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Logik der Willkür : die Zentrale Kommission für Staatliche Kontrolle in der SBZ/DDR von 1948 bis 1958 /Horstmann, Thomas. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bamberg, 2000.
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Der richterliche Rechtsschutz im Rahmen der Rechtmäßigkeitskontrolle bei Grundrechtseingriffen / Eine rechtsvergleichende Analyse des kolumbianischen Falls / Judicial protection in the framework of the legality control of interventions in fundamental rights / A comparative analysis of the Colombian caseZuluaga Taborda, John Edison 20 January 2017 (has links)
El tratamiento dogmático procesal penal y la doctrina jurisprudencial acerca de los motivos fundados en Colombia explican de manera deficiente aspectos tan esenciales como la finalidad, necesidad de concreción, precisión y determinación de los mismos. Las falencias en el tratamiento sistemático procesal y jurisprudencial de la exigencia de motivación a las injerencias en derechos fundamentales durante la fase de investigación penal encauzan importantes restricciones a la capacidad de verificación judicial de las razones que fundamentan las diligencias de investigación. Por un lado, conllevan a un reducido potencial de control de los motivos fundados, asunto que también le es inherente a dicho concepto como noción jurídica indeterminada. Por otro lado, favorecen la subrogación de las competencias del Juez con función de control de garantías, asunto propiciado, además, por la relativización del principio de reserva judicial y por deficiencias estructurales vinculadas a los presupues-tos y metodología del control de actos de investigación.
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Memory efficient approaches of second order for optimal control problemsSternberg, Julia 20 December 2005 (has links)
Consider a time-dependent optimal control problem, where the state evolution is described by an initial value problem. There are a variety of numerical methods to solve these problems. The so-called indirect approach is considered detailed in this thesis. The indirect methods solve decoupled boundary value problems resulting from the necessary conditions for the optimal control problem. The so-called Pantoja method describes a computationally efficient stage-wise construction of the Newton direction for the discrete-time optimal control problem. There are many relationships between multiple shooting techniques and Pantoja method, which are investigated in this thesis. In this context, the equivalence of Pantoja method and multiple shooting method of Riccati type is shown. Moreover, Pantoja method is extended to the case where the state equations are discretised using one of implicit numerical methods. Furthermore, the concept of symplecticness and Hamiltonian systems is introduced. In this regard, a suitable numerical method is presented, which can be applied to unconstrained optimal control problems. It is proved that this method is a symplectic one. The iterative solution of optimal control problems in ordinary differential equations by Pantoja or Riccati equivalent methods leads to a succession of triple sweeps through the discretised time interval. The second (adjoint) sweep relies on information from the first (original) sweep, and the third (final) sweep depends on both of them. Typically, the steps on the adjoint sweep involve more operations and require more storage than the other two. The key difficulty is given by the enormous amount of memory required for the implementation of these methods if all states throughout forward and adjoint sweeps are stored. One of goals of this thesis is to present checkpointing techniques for memory reduced implementation of these methods. For this purpose, the well known aspect of checkpointing has to be extended to a `nested checkpointing` for multiple transversals. The proposed nested reversal schedules drastically reduce the required spatial complexity. The schedules are designed to minimise the overall execution time given a certain total amount of storage for the checkpoints. The proposed scheduling schemes are applied to the memory reduced implementation of the optimal control problem of laser surface hardening and other optimal control problems. / Es wird ein Problem der optimalen Steuerung betrachtet. Die dazugehoerigen Zustandsgleichungen sind mit einer Anfangswertaufgabe definiert. Es existieren zahlreiche numerische Methoden, um Probleme der optimalen Steuerung zu loesen. Der so genannte indirekte Ansatz wird in diesen Thesen detailliert betrachtet. Die indirekten Methoden loesen das aus den Notwendigkeitsbedingungen resultierende Randwertproblem. Das so genannte Pantoja Verfahren beschreibt eine zeiteffiziente schrittweise Berechnung der Newton Richtung fuer diskrete Probleme der optimalen Steuerung. Es gibt mehrere Beziehungen zwischen den unterschiedlichen Mehrzielmethoden und dem Pantoja Verfahren, die in diesen Thesen detailliert zu untersuchen sind. In diesem Zusammenhang wird die aequivalence zwischen dem Pantoja Verfahren und der Mehrzielmethode vom Riccati Typ gezeigt. Ausserdem wird das herkoemlige Pantoja Verfahren dahingehend erweitert, dass die Zustandsgleichungen mit Hilfe einer impliziten numerischen Methode diskretisiert sind. Weiterhin wird das Symplektische Konzept eingefuehrt. In diesem Zusammenhang wird eine geeignete numerische Methode praesentiert, die fuer ein unrestringiertes Problem der optimalen Steuerung angewendet werden kann. In diesen Thesen wird bewiesen, dass diese Methode symplectisch ist. Das iterative Loesen eines Problems der optimalen Steuerung in gewoenlichen Differentialgleichungen mit Hilfe von Pantoja oder Riccati aequivalenten Verfahren fuehrt auf eine Aufeinanderfolge der Durchlaeufetripeln in einem diskretisierten Zeitintervall. Der zweite (adjungierte) Lauf haengt von der Information des ersten (primalen) Laufes, und der dritte (finale) Lauf haeng von den beiden vorherigen ab. Ueblicherweise beinhalten Schritte und Zustaende des adjungierten Laufes wesentlich mehr Operationen und benoetigen auch wesentlich mehr Speicherplatzkapazitaet als Schritte und Zustaende der anderen zwei Durchlaeufe. Das Grundproblem besteht in einer enormen Speicherplatzkapazitaet, die fuer die Implementierung dieser Methoden benutzt wird, falls alle Zustaende des primalen und des adjungierten Durchlaufes zu speichern sind. Ein Ziel dieser Thesen besteht darin, Checkpointing Strategien zu praesentieren, um diese Methoden speichereffizient zu implementieren. Diese geschachtelten Umkehrschemata sind so konstruiert, dass fuer einen gegebenen Speicherplatz die gesamte Laufzeit zur Abarbeitung des Umkehrschemas minimiert wird. Die aufgestellten Umkehrschemata wurden fuer eine speichereffiziente Implementierung von Problemen der optimalen Steuerung angewendet. Insbesondere betrifft dies das Problem einer Oberflaechenabhaertung mit Laserbehandlung.
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Information Reduction as item-general strategy changeGaschler, Robert 12 August 2009 (has links)
Übung beeinflusst nicht nur wie sondern auch welche Information verarbeitet wird. Die bisherige Forschung zur Informationsreduktion (Haider & Frensch, 1996) hat die Wichtigkeit des letzteren Aspektes für den kognitiven Fertigkeitserwerb herausgearbeitet. Informationsreduktion tritt in Situationen auf, in denen Aufgaben sowohl relevante als auch irrelevante Information enthalten. Informationsreduktion stellt einen Strategiewechsel dar, bei dem ein Übergang von einer Strategie, die das Prozessieren aller Elemente einer Aufgabe beinhaltet, hin zu einer Strategie, bei der nur die relevanten Elemente prozessiert werden, stattfindet. Einerseits wurde in vielen Kontexten (z.B. Psychologie der Mensch-Maschine Interaktion, Pädagogische-, und Sport-Psychologie) beobachtet, dass Menschen dazu neigen, irrelevante Information nach mehrfacher Darbietung zu ignorieren. Andererseits ist sowohl hinsichtlich der theoretischen Auseinandersetzung mit Strategiewechsel im kognitiven Fertigkeitserwerb, als auch aus praktischer Sicht nicht genügend geklärt, wie Informationsreduktion stattfindet und welche Faktoren fördernd bzw. hemmend wirken. In der hier zusammengefassten Forschung, hatten Probandinnen und Probanden die Aufgabe zu prüfen, ob alphanumerische Zeichenketten dem Alphabet folgen oder nicht. Die Zeichenketten bestanden aus zwei Teilen. Einer der beiden Teile war immer korrekt und daher letztlich irrelevant. Da verschiedene Zeichenketten unterschiedlich oft pro Übungsblock präsentiert wurden, konnte ermittelt werden, ob Informationsreduktion Item-spezifisch oder Item-generell stattfindet. Die Frage ist also, ob die Versuchspersonen den irrelevanten Teil für jede Zeichenkette einzeln zu ignorieren lernen, oder aber die Fertigkeit zum Ignorieren des irrelevanten Teiles auf einmal für alle Zeichenketten erwerben. Letzteres traf zu, Informationsreduktion fand Item-generell statt. Die Befunde sind inkonsistent mit der Annahme dass Strategiewechsel im Allgemeinen und Informationsreduktion im Besonderen, ausschließlich durch Item-spezifische, datengetriebene Lernprozesse erklärbar sind und willkürliche Entscheidungen beim Strategiewechsel folglich keine Rolle spielen. Statt dessen deuten die Daten (Reaktionszeiten, Fixationen, Transfer-Fehler) darauf hin, dass Strategiewechsel top-down moduliert sind. / Practice not only affects how but also which information is processed. Past research on Information Reduction (Haider & Frensch, 1996) has underscored the importance of the latter aspect for cognitive skill acquisition. Information Reduction applies in situations in which tasks contain both relevant and irrelevant information, and denotes a change from a strategy involving processing all elements of a task to a processing-relevant-elements-only strategy. On the one hand, it has been repeatedly observed in a broad range of contexts (e.g., human-machine interaction, educational and sports psychology) that people tend to ignore irrelevant information after repeated exposure. On the other hand, both from the perspective of theories on skill acquisition and for practical concerns, it is not sufficiently understood how Information Reduction takes place and which factors foster or impede it. In the research presented here, participants had the task to verify whether or not alphanumeric strings followed the alphabetical order. These strings were a compound of two parts, one of which was always correct and thus effectively irrelevant. As the different strings were repeated at different rates per practice block, it could be tested whether people learn to ignore irrelevant aspects of a task string by string or rather once and for all strings. Information Reduction was item-general rather than item-specific. The data are inconsistent with the view that strategy change in general, and Information Reduction in particular, is exclusively based on item-specific data-driven learning processes, bare of the involvement of a voluntary decision. Rather, RTs, fixations, and transfer errors indicated that strategy change entails top-down modulation.
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The influence of task instructions on action codingWenke, Dorit 21 January 2004 (has links)
Eines der ungelösten Probleme menschlicher Kognition ist S. Monsell (1996) zufolge, wie genau sprachliche Aufgabeninstruktionen in Aufgabenrepräsentationen übersetzt werden, die instruiertes Verhalten steuern. Die vorliegende Arbeit versucht, Licht auf einen Aspekt dieser Frage zu werfen. Die spezifische Frage ist, ob und wie die Details der Instruktionen von Antworten in einfachen manuellen Zweifachwahlaufgaben die Kodierung und die Prozesse beeinflussen, die üblicherweise mit "Antwortselektion" assoziiert werden, einem Verarbeitungsstadium, das als zentral für die willkürliche Steuerung von Handlungen angesehen wird. Thematisch liefert die Dissertation somit einen Beitrag zu der Frage nach den kognitiven Grundlagen der Steuerung von Willkürhandlungen. Unter der Annahme, dass die spezifischen Inhalte sprachlicher Antwortinstruktionen die Antwortkodierung determinieren, ist zu erwarten, dass identische Aufgaben bei unterschiedlicher Antwortinstruktion unterschiedlich bearbeitet werden. Diese Vorhersage wurde mittels zweier experimenteller Ansätze in fünf Experimenten überprüft, in denen linke und rechte Tastendruck-Reaktionen entweder räumlich (als "linke" vs. "rechte" Taste) oder farblich (als "blaue" vs. "grüne" Taste) instruiert wurden. Es wurde untersucht, welchen Einfluss Antwortinstruktionen auf zwei Arten von Kompatibilitätseffekten haben. In den ersten 3 Experimenten wurde ein Doppelaufgabenparadigma gewählt, das überlappende vs. nicht-überlappende Antworten auf einer manuellen und einer zeitgleich ausgeführten verbalen Aufgabe erforderte. Die verbale Aufgabe erforderte ebenfalls entweder "links"- und "rechts"- oder "blau"- und "grün"-Antworten. Wenn die Antworten beider Aufgaben räumlich (Experiment 1) oder farblich (Experiment 2) instruiert wurden, waren kompatible Antworten (z. B. verbale "blau"-Reaktionen gefolgt von blauen Tastenreaktionen) in beiden Aufgaben schneller als inkompatible. Wenn jedoch die verbale Aufgabe "links"- und "rechts"-Reaktionen verlangte, während die Tasten der manuellen Aufgabe farblich instruiert wurden, zeigten sich keine Kompatibilitätseffekte. Das 4. und 5. Experiment dieser Arbeit erweitern die Doppelaufgabenexperimente dahingehend, dass der Einfluss der gleichen Antwortinstruktionsmanipulation auf den "Simon-Effekt" (schnellere Antworten bei Korrespondenz als bei Inkorrespondenz zwischen Antwortposition und irrelevanter Stimulus-Position) mit Hilfe einer Aufgabe untersucht wurde, in der linke und rechte Tastenreaktionen willkürlich zentral dargebotenen Stimuli (Buchstabenidentität) zugeordnet wurden. Go/no-go Signale, die zufällig an unterschiedlichen Positionen erschienen, gaben an, ob reagiert werden sollte oder nicht. Während ein Simon-Effekt bei räumlicher Antwortinstruktion in Experiment 4 beobachtet werden konnte, führten Farbinstruktionen der Antworttasten in Experiment 5 zu einer signifikanten Reduktion des Effekts. Zusammengenommen legen diese Ergebnisse nahe, dass die in der Antwortinstruktion genutzten Antwort-"Label" direkt bestimmen, welche Codes zur Reaktionssteuerung genutzt werden, und dass nicht-räumliche Antwortkodierung bei nicht-räumlicher Antwortinstruktion dominiert. Die Implikationen der Befunde für aktuelle Kodierungstheorien zur Erklärung von Kompatibilitätseffekten werden diskutiert und in Bezug gesetzt zu allgemeineren Theorien und Fragen zur willkürlichen Steuerung von Verhalten und zu den Bedingungen von Automatizität. / According to Monsell (1996), one of the 'unsolved mysteries of mind' is how exactly verbal task instructions are translated into, and are used to control behavior. The present dissertation attempts to shed some light on one aspect of this mystery, namely on how the wording of task instructions affects the codes and processes commonly associated with response selection, a processing 'stage' assumed to be central in action control. The main question is whether or not the response labels used in the instructions of manual two-choice responses affect how responses are coded and accessed. If instruction determines response coding, then it should be possible to demonstrate that identical tasks are performed differently if response instructions differ. In five experiments, I manipulated response instructions for spatially organized keypress responses. Specifically, I instructed left and right keypresses on a manual task either as left vs. right or as blue vs. green keypresses and tested whether such variations in response instructions affect two different types of compatibility effects. The first set of experiments (Experiments 1-3) used a dual task procedure that, in addition to the manual task, required either "left" vs. "right" or "blue" vs. "green" verbalizations on a concurrently performed verbal task. When responses on both the manual and the verbal task were instructed in terms of location (Experiment 1) or color (Experiment 2), then compatible responses on the two tasks (e.g., "blue" verbalizations followed by a blue keypress) were faster than incompatible responses. However, when the verbal task required "left" vs. "right" responses whereas manual keypresses were instructed as blue vs. green (Experiment 3), then no compatibility effects were observed. The second set of experiments (Experiments 4 and 5) extended these findings by employing the same response-instruction logic to a Simon-like task, in which left and right keypress responses were arbitrarily mapped to centrally presented stimuli (letter identity). Go/No-go signals that varied in location indicated whether the prepared response was to be executed or not. Color instructions of the response keys (Experiment 5) significantly reduced the Simon effect (i.e., faster responses when response location and irrelevant Go/No-go location correspond) observed under spatial response instructions (Experiment 4). Taken together, these results suggest that response labels used in the instruction directly determine the codes that are used to control responding, and that non-spatial coding can override spatial coding under non-spatial response instructions. The findings are discussed with respect to their relevance for contemporary coding accounts of compatibility and more general theories of intentional control and automaticity.
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Hypertension in Overweight and Obese Primary Care Patients Is Highly Prevalent and Poorly ControlledBramlage, Peter, Pittrow, David, Wittchen, Hans-Ulrich, Kirch, Wilhelm, Boehler, Steffen, Lehnert, Hendrik, Hoefler, Michael, Unger, Thomas, Sharma, Arya M. 08 April 2013 (has links) (PDF)
Background: Although the relationship between body weight and blood pressure (BP) is well established, there is a lack of data regarding the impact of obesity on the prevalence of hypertension in primary care practice. The objective of this study was to assess the prevalence of hypertension and the diagnosis, treatment status, and control rates of hypertension in obese patients as compared to patients with normal weight.
Methods: A cross-sectional point prevalence study of 45,125 unselected consecutive primary care attendees was conducted in a representative nationwide sample of 1912 primary care physicians in Germany (HYDRA).
Results: Blood pressure levels were consistently higher in obese patients. Overall prevalence of hypertension (blood pressure ≥140/90 mm Hg or on antihypertensive medication) in normal weight patients was 34.3%, in overweight participants 60.6%, in grade 1 obesity 72.9%, in grade 2 obesity 77.1%, and in grade 3 obesity 74.1%. The odds ratio (OR) for good BP control (<140/90 mm Hg) in diagnosed and treated patients was 0.8 (95% confidence interval [CI] 0.7– 0.9) in overweight patients, 0.6 (95% CI 0.6–0.7) in grade 1, 0.5 (95% CI 0.4–0.6) in grade 2, and 0.7 (95% CI 0.5– 0.9) in grade 3 obese patients.
Conclusions: The increasing prevalence of hypertension in obese patients and the low control rates in overweight and obese patients document the challenge that hypertension control in obese patients imposes on the primary care physician. These results highlight the need for specific evidence-based guidelines for the pharmacologic management of obesity-related hypertension in primary practice.
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Plasticity of Executive Control Induced by Process-Based Cognitive Training Across the Life-SpanZinke, Katharina 12 October 2012 (has links) (PDF)
Plasticity is a central concept within the life-span approach of development and is defined as the ability of an individual to change and reorganize in response to environmental challenges (e.g., Baltes & Singer, 20019. Such intraindividual changes can be induced by systematic cognitive training. Recent studies suggest that substantial amounts of plasticity can be induced in executive control functions with a process-based training approach. These newer studies show that repeated practice on executive control tasks not only improved performance on these trained tasks, but also led to improvements in nontrained tasks (i.e., transfer; e.g., Jaeggi, Buschkuehl, Jonides, & Perrig, 2008; Karbach & Kray, 2009). Executive control processes are especially relevant from a developmental perspective because executive control is involved in a wide range of complex cognitive activities (e.g., van der Sluis, de Jong, & van der Leij, 2007) and is one of the most central areas of cognitive development (e.g., Craik & Bialystok, 2006).
The current thesis aimed at elucidating several important questions concerning the plasticity of executive control functions induced by systematic cognitive training. Firstly, the amount, range, and stability of plasticity in adolescents and older adults were investigated. Secondly, studies explored if training design, age, and interindividual differences moderate the amount and range of plasticity. Furthermore, the current thesis aimed at exploring how process-based training specifically leads to transfer effects.
To explore these questions, all studies employed a pretest-posttest-design comparing a group of participants that was trained with a process-based training approach to a group of control partici-pants that did not receive the training. Pretraining and posttraining sessions incorporated systematic assessment of transfer measures in different cognitive domains. The first study set out to investigate if executive control can be trained in adolescents with a task switching training. Additionally, the study explored what particular domains of executive control may underlie training and transfer effects, and if acute bouts of exercise directly prior to cognitive training enhance training effects. Analyses indicated substantial training effects for both training groups (with or without acute exercise) and near transfer to a similar switching task. Other findings of transfer were limited to a speed task and a tendency for faster reaction times in an updating task. Thus, findings indicate, for the first time, that executive control can be enhanced in adolescents through a short training. Furthermore, analyses suggest that updating may be of particular relevance for the effects of the task switching training. Analyses revealed no additional effects of the exercise intervention.
The second study set out to explore, for the first time, the effects of a process-based training ap-proach in old-old age (above 80 years). After ten sessions of practice on working memory tasks, the training group improved in four of the five trained tasks, emphasizing the potential for plasticity even in old-old age. The gains in the training group were largely driven by individuals who started out with a low capacity in the training tasks. Thus, findings suggest that working memory can be improved with a short executive control training even in old-old age, particularly for low-capacity individuals. The absence of transfer effects in this study may point to the limits of plasticity in this age group.
The third study aimed at further elucidating the mixed findings regarding the amounts of training and transfer effects induced by executive control training in older adults. For that purpose, a sample of older adults covering a wide range from young-old to old-old age (65 to 95 years) was either trained for nine sessions on a visuospatial and a verbal working memory as well as an executive control task; or served as controls. Analyses revealed significant training effects in all three trained tasks, as well as near transfer to verbal working memory and far transfer to a nonverbal reasoning task. Remarkably, all training effects and the transfer effect to verbal working memory were even stable at a nine-month follow-up. These findings suggest that cognitive plasticity is preserved over a large range of old age and that even a rather short training regimen can lead to (partly specific) training and transfer effects. However, analyses also revealed that there are a range of factors that may moderate the amount of plasticity, e.g., age and baseline performance in the training domain.
To summarize, the current thesis explored effects of short executive control trainings on cognitive functions in adolescents and older adults. The findings suggest a high potential for intraindividual variability across the whole life-span. Plasticity was shown on the level of training and transfer tasks, as well as on the level of stability of effects. Furthermore, results support the notion that process-based training improves executive control processes that in turn lead to improvements in tasks that rely on these processes. The current thesis makes important contributions to the conceptual debate about the potentials and limits of training-induced plasticity across the life-span. It benefits the debate in that it specifically delineates factors that moderate the obtained effects.
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Anwendung von intelligenten Technologien in der online-Qualitätskontrolle von DruckproduktenFlemming, Steven 25 July 2006 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Anwendung von intelligenten Technologien in der online-Kontrolle von Druckprodukten. Ausgehend von der Qualität der Druckprodukte und den Möglichkeiten der Kontrolle von Druckqualität direkt im Herstellungsprozess werden Lösungen der Druckbildkontrolle diskutiert. Den Kern der Arbeit bildet die Anwendung intelligenter Technologien, wie Fuzzy Logic oder Neuronale Netze, in der Kontrolle von Druckbildern. Aufgrund der Generalisierungsmöglichkeiten und der Modularität der untersuchten Algorithmen eignen sich die beschriebenen Ansätze zur Implementierung in ein Druckkontrollsystem oder in andere zeitkritische Bildverarbeitungssysteme.
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Die Re-Analyse von Monitor-Schwellenwerten und die Entwicklung ARIMA-basierter Monitore für die exponentielle Glättung /Becker, Claudia. January 2006 (has links) (PDF)
Katholische Universiẗat, Diss.--Eichstätt-Ingolstadt, 2006.
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Numerical Aspects in Optimal Control of Elasticity Models with Large DeformationsGünnel, Andreas 22 August 2014 (has links) (PDF)
This thesis addresses optimal control problems with elasticity for large deformations. A hyperelastic model with a polyconvex energy
density is employed to describe the elastic behavior of a body. The two approaches to derive the nonlinear partial differential equation, a balance of forces and an energy minimization, are compared. Besides the conventional volume and boundary loads, two novel internal loads are presented. Furthermore, curvilinear coordinates and a hierarchical plate model can be incorporated into the formulation of the elastic forward problem.
The forward problem can be solved with Newton\\\'s method, though a globalization technique should be used to avoid divergence of Newton\\\'s method. The repeated solution of the Newton system is done by a CG or MinRes method with a multigrid V-cycle as a preconditioner.
The optimal control problem consists of the displacement (as the state) and a load (as the control). Besides the standard tracking-type objective, alternative objective functionals are presented for problems where a reasonable desired state cannot be provided. Two methods are proposed to solve the optimal control problem: an all-at-once approach by a Lagrange-Newton method and a reduced formulation by a quasi-Newton method with an inverse limited-memory BFGS update.
The algorithms for the solution of the forward problem and the optimal control problem are implemented in the finite-element software FEniCS, with the geometrical multigrid extension FMG. Numerical experiments are performed to demonstrate the mesh independence of the algorithms and both optimization methods.
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