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1

The quality of eligible collateral, central bank losses and monetary stability : an empirical analysis /

Lehmbecker, Philipp. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bremen, 2007.
2

Bundesbankinstrumente und -eingriffe aus verfassungs- und verwaltungsrechtlicher Sicht

Gramlich, Ludwig 03 November 2008 (has links) (PDF)
Der Einigungsvertrag vom 31. 8. 1990 (BGB I. II, 889 hat bis auf weiteres die zur Jahresmitte 1990 als neuer Abschn. 5a in das Bundesbankgesetz eingefügten Bestimmungen - §§ 25a-25d - sowohl zur Organisation als auch zu Währungspolitischen Befugnissen und zum Geschäftskreis der Bundesbank (damals noch in der (fremden) DDR, heute in den »neuen Bundesländern«) aufrecht erhalten. Der Beitrag nimmt diese Modifizierungen der Regelungen zum Anlaß, sowohl die neuen als auch die alten Vorschriften des Rechts der deutschen Währungs- und Notenbank genauer in das System des nationalen (deutschen) Verfassungs- und Verwaltungsrechts einzuordnen.
3

Market Intelligence in Banken: der Fall "Logistik" : eine Untersuchung zur Branchenkompetenz deutscher Banken als Erfolgsstrategie im mittelständischen Firmenkreditgeschäft /

Tripp, Christoph. January 2005 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, University, Diss., 2005.
4

Eigenkapital von Banken als Regulierungsgegenstand Auswirkungen von Eigenkapitalanforderungen auf das Investitionsverhalten bankfinanzierter Unternehmen /

Hauck, Achim. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Leipzig, 2008.
5

Bank lending under IMF lending in a financial crisis : a sequential three-players moral hazard model /

Döbeli, Barbara. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Zürich, 2001.
6

The quality of eligible collateral : central bank losses and monetary stability : an empirical analysis /

Lehmbecker, Philipp, January 1900 (has links)
Dissertation--Bremen--Universität Bremen, 2007. / Bibliogr. p. 247-271.
7

Bundesbankgesetz, Währungsgesetz, Münzgesetz : Kommentar

Gramlich, Ludwig 25 May 2009 (has links) (PDF)
Der Kommentar zielt darauf ab, im Hinblick auf zwei wichtige nationale währungsgesetzliche Vorschriften (Währungsgesetz 1948, Münzgesetz 1950) eine Lücke zu füllen; diese ergänzen das zentrale deutsche währungspolitische Regelwerk, das Bundesbankgesetz von 1957, für das ebenfalls keine aktuellen Erläuterungen vorhanden sind. Die Kommentierung bezieht sich im Wesentlichen auf alle (noch im Zeitpunkt des Erscheinens des Kommentars - 1988) geltenden Vorschriften der drei Gesetze und wird durch Einleitungen zu jeder dieser Regelungen abgerundet. Bei jeder Einzelvorschrift werden nicht nur Entstehungsgeschichte und einzelne Tatbestandsmerkmale (einschl. Rechtsfolgen) erläutert, sondern auch Hinweise zum Rechtsschutz gegeben. Auch nach dem Beitritt Deutschlands zur Europäischen Währungsunion haben zahlreiche nationale Vorschriften zum Währungsrecht ihre Bedeutung behalten bzw. nicht völlig verloren.
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Bundesbankinstrumente und -eingriffe aus verfassungs- und verwaltungsrechtlicher Sicht

Gramlich, Ludwig 03 November 2008 (has links)
Der Einigungsvertrag vom 31. 8. 1990 (BGB I. II, 889 hat bis auf weiteres die zur Jahresmitte 1990 als neuer Abschn. 5a in das Bundesbankgesetz eingefügten Bestimmungen - §§ 25a-25d - sowohl zur Organisation als auch zu Währungspolitischen Befugnissen und zum Geschäftskreis der Bundesbank (damals noch in der (fremden) DDR, heute in den »neuen Bundesländern«) aufrecht erhalten. Der Beitrag nimmt diese Modifizierungen der Regelungen zum Anlaß, sowohl die neuen als auch die alten Vorschriften des Rechts der deutschen Währungs- und Notenbank genauer in das System des nationalen (deutschen) Verfassungs- und Verwaltungsrechts einzuordnen.
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Bundesbankgesetz, Währungsgesetz, Münzgesetz : Kommentar

Gramlich, Ludwig 25 May 2009 (has links)
Der Kommentar zielt darauf ab, im Hinblick auf zwei wichtige nationale währungsgesetzliche Vorschriften (Währungsgesetz 1948, Münzgesetz 1950) eine Lücke zu füllen; diese ergänzen das zentrale deutsche währungspolitische Regelwerk, das Bundesbankgesetz von 1957, für das ebenfalls keine aktuellen Erläuterungen vorhanden sind. Die Kommentierung bezieht sich im Wesentlichen auf alle (noch im Zeitpunkt des Erscheinens des Kommentars - 1988) geltenden Vorschriften der drei Gesetze und wird durch Einleitungen zu jeder dieser Regelungen abgerundet. Bei jeder Einzelvorschrift werden nicht nur Entstehungsgeschichte und einzelne Tatbestandsmerkmale (einschl. Rechtsfolgen) erläutert, sondern auch Hinweise zum Rechtsschutz gegeben. Auch nach dem Beitritt Deutschlands zur Europäischen Währungsunion haben zahlreiche nationale Vorschriften zum Währungsrecht ihre Bedeutung behalten bzw. nicht völlig verloren.
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Three Essays on Unconventional Monetary Policy, Credit Supply and Investment

Kuhmann, Konrad 24 July 2024 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei Aufsätze, die untersuchen, wie sich Veränderungen im Kreditangebot auf Investitionen auswirken. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Relevanz von Firmenheterogenität und Finanzfriktionen. Der erste Aufsatz untersucht die Rolle von Heterogenität im Kreditausfallrisiko verschiedener Unternehmen für die Transmissionsmechanismen unkonventioneller Geldpolitik. Hierbei geht es insbesondere um Politikmaßnahmen, welche das Kreditangebot erhöhen (sogenannte Credit Policy). Die Analyse basiert auf einem Neukeynesianischen Modell mit zwei Agenten. Im Vergleich zu einem Modell mit einem einzigen repräsentativen Unternehmen, ist die Effektivität von Credit Policy in diesem Modell geringer. Darüber hinaus ist Credit Policy am effektivsten, wenn sie auf jene Unternehmen abzielt, die vergleichsweise schwach von Kreditbeschränkungen betroffen sind. Der zweite Aufsatz beinhaltet eine detaillierte empirische Analyse der Auswirkungen von Kreditangebotsschocks auf der Unternehmensebene. Im Rahmen sogenannter Panel-Local-Projections wird gezeigt, dass Unternehmen unterschiedlich und asymmetrisch auf solche Schocks reagieren. Die Asymmetrie in den Reaktionen der Unternehmen lässt sich nicht auf Zweitrundeneffekte über Kreditbeschränkungen zurückführen. Im dritten Aufsatz wird ein partielles Gleichgewichtsmodell entworfen, um diese empirischen Resultate zu erklären. In diesem Modell führen zeitweise bindende Beschränkungen von Finanzintermediären zu Asymmetrie in den Auswirkungen von Kreditangebotsschocks. Die Interpretation der empirischen Resultate im Rahmen dieses theoretischen Modells deutet darauf hin, dass Beschränkungen von Finanzintermediären entscheidend für die Effekte von Kreditangebotsschocks sind. Dies ist relevant für die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen und die Verteilungswirkung von Credit Policy. / This thesis contains three essays, which study the transmission of changes in credit supply to investment, focusing on the role of firm heterogeneity and financial frictions. The first essay theoretically investigates the role of default risk heterogeneity for the transmission of unconventional monetary policy. Specifically, I consider the effects of policies expanding the supply of credit (credit policy) in the context of a Two-Agent New-Keynesian model with financial frictions. In this model with firm heterogeneity, the effectiveness of credit policy is reduced compared to a representative firm model. Moreover, credit policy is most effective when targeted at firms that are relatively less affected by financial constraints. The second essay features a detailed empirical analysis of the firm-level effects of credit supply shocks. Using a panel local-projections analysis, I show that there is pronounced heterogeneity and asymmetry in the investment effects of these shocks. I also document that asymmetry in investment responses is not driven by differences in the strength of second round amplification effects via firm-level borrowing constraints. In the third essay, I construct a partial equilibrium model to rationalize these empirical findings. In this model, occasionally binding constraints of financial intermediaries give rise to asymmetry in the effects of credit supply shocks. Interpreted in the context of the partial equilibrium model, my empirical findings indicate that constraints of financial intermediaries are crucial for the transmission of credit supply shocks. This may have implications for the aggregate and distributional consequences of credit policy.

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