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1

Biomechanische, morphologische und klinische Studien zum vorderen Kreuzbandersatz in Pressfit-Technik /

Schmidt-Wiethoff, Rüdiger. January 2005 (has links)
Zugl.: Köln, Dt. Sporthochsch., Habil.-Schr., 2004.
2

Langzeitergebnisse nach vorderer Kreuzbandplastik mit Patellarsehnentransplantat

Heverhagen, Anna Unknown Date (has links) (PDF)
Marburg, Univ., Diss., 2009
3

Einheilung von Patellarsehnen- vs. Beugesehnentransplantaten nach Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes : histologische Untersuchung am Schaf /

Schlichting, Karin. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2007.
4

Das "Linear-isokinetische Bein-Extensions-Training" ("LIBET") und die Wirkung des "Orthopädisch-rehabilitativen Arm-Bein-Ergometer-Trainings" ("ORABET") auf die Befindlichkeit aus medizinischer und pädagogischer Sicht bei Patienten mit vorderer Kreuzbandersatzplastik

Blöchinger, Erich. January 2000 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2000.
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Sportfähigkeit nach vorderer Kreuzbandplastik / Sports ability after anterior cruciate ligament plastic

Knabke, Diana 02 July 2013 (has links)
Die Ruptur des vorderen Kreuzbandes ist die häufigste Verletzung des Kniegelenkes. Ziel dieser prospektiven klinischen Studie ist es, Kriterien wie Operationsmethode- und zeitpunkt, subjektive Patientenzufriedenheit, Alltagsfähigkeit und betriebene Sportarten nach der Kreuzbandersatzplastik in verschiedenen Abhängigkeiten voneinander zu diskutieren. Um eine möglichst allgemeingültige Aussage treffen zu können, umfasst die Studie ein nicht-selektives Patientenkollektiv, das Männer und Frauen, Sportler und Nicht-Sportler, Schüler, Studenten und Berufstätige beinhaltet. Außerdem handelt es sich um eine Multicenterstudie, bei der Operationen und Untersuchungen von verschiedenen Personen durchgeführt werden und die Studie so eine höhere wissenschaftliche Aussagekraft bekommt. Der standardisierte Fragebogen, mit dem die Untersuchungen an allen drei Zentren durchgeführt wurden, ermöglicht dennoch eine gute Vergleichbarkeit aller Ergebnisse. Es wird ein Patientenkollektiv von 160 Patienten untersucht und nach dem standardisierten Fragebogen befragt. Kriterien der Sportfähigkeit (sportliches Leistungsniveau, Aktivitätsniveau und Zeitpunkt der vollen Sportfähigkeit), prä- und postoperativ betriebene Sportarten und Lysholm-Score, Operationsmethode und –zeitpunkt sowie die subjektive Patientenzufriedenheit werden miteinander in Verbindung gesetzt. Nach einem Zeitraum von durchschnittlich etwa 17 Monaten nehmen 90 Patienten an den Nachuntersuchungen teil. Etwa ein Jahr nach der Operation kann ca. die Hälfte der Patienten von einer komplett wieder erreichten Sportfähigkeit berichten. Auch bei der Befragung nach dem sportlichen Leistungsniveau in Wochenstunden berichtet ca. die Hälfte der nachuntersuchten Patienten von einer unveränderten sportlichen Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Leistungsniveau vor der Operation. Hinsichtlich des Bezuges zwischen Sportfähigkeit und Operationsmethode ergibt sich, dass Patienten, die ein Double-Bundle-Transplantat erhielten, ihr sportliches Leistungsniveau am schnellsten und mit den geringsten Einschränkungen wieder erreichen. Patienten aus der Bone-Tendon-Bone-Gruppe erzielen die schlechtesten Ergebnisse hinsichtlich des Zeitpunktes und des Niveaus der Sportfähigkeit. Betrachtet man das gesamte Patientenkollektiv unabhängig von der Operationsmethode in Bezug auf den Lysholm-Score, ist der postoperativ erhobene Wert signifikant höher als der präoperative. Aufgeschlüsselt nach Operationsmethoden zeigt sich diese Signifikanz bei der Bone-Tendon-Bone- sowie bei der Semitendinosusgruppe. Nach der Operation mit einem Double-Bundle-Transplantat findet sich kein signifikant erhöhter Lysholm-Score. Der Operationszeitpunkt in Zusammenhang gesetzt mit dem in dieser Arbeit erhobenen postoperativen Lysholm-Score ergibt keine statistisch signifikante Korrelation. Auch die subjektive Patientenzufriedenheit korreliert nicht mit dem Zeitpunkt der Operation. Unabhängig vom Operationszeitpunkt ist eine große subjektive Patientenzufriedenheit zu finden. Mehr als 80 % der operierten Patienten bewerten ihr behandeltes Kniegelenk gut oder sehr gut. Hier findet sich eine Korrelation zwischen positiver Bewertung und einer möglichst vollständigen und zeitnahen Rückkehr zur ursprünglichen Sportfähigkeit. Durch diese Korrelationen bestätigt sich die These dieser Arbeit, dass die Wiedererlangung der Sportfähigkeit für den Patienten mit einer Ruptur des vorderen Kreuzbandes im Mittelpunkt steht.
6

Erstellung von Referenzwerten für strukturierte Rehabilitationsprogramme nach Knietotalendoprothese, arthroskopischer Meniskuschirurgie und Vorderer Kreuzbandplastik

Kubaile, Christian 09 December 2013 (has links) (PDF)
Referenzwerterstellung zur gezielten therapeutischen Nachbehandlung von Patienten mit Knietotalendoprothese, arthroskopischer Meniskuschirurgie und Vorderer Kreuzbandplastik. Es wurden 579 Patienten präoperativ untersucht und anschließend erhielten 140 Patienten (KTEP-n=50 ; ASKP-n=40 ; VKB-Plastik-n=50) ein standardisiertes, isokinetisch gesteuertes Rehabilitationsprogramm. Auf dessen Basis wurden die Referenzwerte erstellt.
7

Erstellung von Referenzwerten für strukturierte Rehabilitationsprogramme nach Knietotalendoprothese, arthroskopischer Meniskuschirurgie und Vorderer Kreuzbandplastik

Kubaile, Christian 21 October 2013 (has links)
Referenzwerterstellung zur gezielten therapeutischen Nachbehandlung von Patienten mit Knietotalendoprothese, arthroskopischer Meniskuschirurgie und Vorderer Kreuzbandplastik. Es wurden 579 Patienten präoperativ untersucht und anschließend erhielten 140 Patienten (KTEP-n=50 ; ASKP-n=40 ; VKB-Plastik-n=50) ein standardisiertes, isokinetisch gesteuertes Rehabilitationsprogramm. Auf dessen Basis wurden die Referenzwerte erstellt.
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Die Wirkung eines rehabilitativen Krafttrainings nach vorderer Kreuzbandplastik in offenen und geschlossenen Systemen

Nitzsche, Nico 02 May 2011 (has links) (PDF)
Knieextensionen im offenen System stellen im Gegensatz zu Beinstreckungen im geschlossenen System eine höhere Belastung durch stärkere Dehnung des vorderen Kreuzbandes dar und könnte für rekonstruierte vordere Kreuzbänder ein Risiko darstellen eine Bandlockerung bzw. eine Ruptur zu provozieren. Ziel dieser prospektiv randomisierten Studie war unter Bedingungen des Gesundheitssystems beide Systeme im Rehabilitationsprozess an Patienten nach vorderer Kreuzbandplastik auf dessen Risiko zu untersuchen. 31 Patienten wurden nach vorderer Kreuzbandplastik mittels M.semitendinosus Plastik randomisiert in zwei Trainingsgruppen zugeteilt (TG1=geschlossen: N=13, 32,2±9,5Jahre, 83,6±11,9kg, 1,78±0,08m; TG2=offen: N=18, 27,2±7,1Jahre, 72,9±13,3kg, 1,75±0,07m). Zur Quantifizierung der vorderen Schublade wurde der Lachmanntest mittels Rolimeter eingesetzt. Im Weiteren kamen ein isokinetischer Krafttest (120°/s), Oberschenkelumfangsmessungen, Lysholm Score sowie ein Achterlauf (Anzahl der Runden in 1 Minute) zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigten nach 13±3 verordneten Trainingseinheiten keine signifikanten Veränderungen in der Laxizität der vorderen Schublade beider Gruppen (TG1: prä 8,2±1,6mm, post 7,8±1,8mm; TG2: prä 8,4±1,9mm, post 8,6±1,3mm, p>0,05). Im Hinblick auf die Kraftfähigkeiten der Beuger (TG1: prä 67,4±28,4Nm, post 93,8±27,7Nm; TG2: prä 68,9±23,4Nm, post 93,4±24,9Nm) und Strecker (TG1: prä 74,1±37,4Nm, post 98,1±42,8Nm; TG2: prä 78,7±35,3, post 111,6±41,3Nm) sowie im Lysholm Score (TG1: prä 71,5±23,2, post 77,4±20,9; TG2: prä 74,2±10,9, post 84,7±5,9) lagen hochsignifikante Zunahmen vor (p<0,01). Die Oberschenkelumfänge der operierten Extremität zeigten auf beiden Messpunkten keine signifikanten Veränderungen (p>0,05). Im Achterlauf zeigten beide Trainingsgruppen keine signifikanten Unterschiede in der Anzahl der gelaufenen Runden (TG1: 9,5±2,1 Runden vs. TG2: 10,7±1,6 Runden, p>0,05). Das Trainingssystem hatte keinen signifikanten Effekt auf die untersuchten Parameter (Anova p>0,05). In Bezug zur Wahrscheinlichkeit einer Lockerung bzw. einer Straffung der Plastik überschritten 2 Patienten der TG2 und 1 Patient der TG1 die kritische Differenz von 2 mm (RR 0,96, 95%KI 0,8-1,2). Neun Patienten (50%) der TG2 und 3 Patienten (23%) der TG1 zeigten eine um 1,7mm reduzierte Laxizität der vorderen Schublade (OR 3,3, 95%KI 0,7-16,3). Schlussfolgernd bleibt festzuhalten, dass offene kinetische Systeme im rehabilitativen Krafttraining kein erhöhtes Risiko darstellen und eine sinnvolle Alternative in der medizinischen Trainingstherapie sein können. Kraftsteigerungen sowie ein Abbau bilateraler Kraftdefizite lassen beide Systeme erwarten, führen aber nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, dafür scheint der von den Kostenträgern verordnete Interventionszeitraum zu kurz.
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Operative versus konservative Therapie der vorderen Kreuzbandruptur im Wachstumsalter – eine Metaanalyse / Operative versus conservative therapy of the anterior cruciate ligament rupture in children and adolescents with open physes – a meta-analysis

Brodhun, Tobias 14 June 2011 (has links)
Die Therapie der vorderen Kreuzbandruptur im Wachstumsalter wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Es sollte mit der vorliegenden Studie untersucht werden, ob die operative oder konservative Therapie der vorderen Kreuzbandruptur im Wachstumsalter favorisiert werden sollte. Hierzu erfolgte eine Literaturrecherche in den Datenbanken Medline, dem Cochrane controlled trial register, Embase und Medpilot. Zehn Studien mit insgesamt 154 Patienten konnten zur Auswertung der konservativen Therapie, 55 Studien mit 935 Patienten zur operativen Therapie verwendet werden. Das Durchschnittsalter der konservativ behandelten Gruppe lag bei 12,3 (10-14,4) Jahren, das der operativen Gruppe bei 13,3 (10,0-15,8) Jahren. Zusammenfassend ergaben sich signifikant bessere Ergebnisse bezüglich Lysholm Score (95,5 vs. 73,2; p<0,05), der Instabilität gemessen am Giving Way Phänomen (2,8% vs. 89,5%; p<0,05) und der Wiedererlangung des Sportniveaus (91,2% vs. 30,9%; p<0,05) in der operativ versorgten Gruppe. Das relative Risiko für Beinlängendifferenzen von mehr als 1 cm bzw. Achsabweichungen von mehr als 3° nach operativer Behandlung ist mit 2,1% gering. Rerupturen treten in 3,8% der Fälle auf. Kein wesentlicher Einfluss auf das klinische Ergebnis konnte hinsichtlich Nachuntersuchungszeitraum und Publikationsjahr gefunden werden. Aufgrund der vorliegenden Ergebnisse ist die operative Therapie bei der vorderen Kreuzbandruptur im Wachstumsalter der konservativen Therapie überlegen und somit in den meisten Fällen vorzuziehen.
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Die Wirkung eines rehabilitativen Krafttrainings nach vorderer Kreuzbandplastik in offenen und geschlossenen Systemen

Nitzsche, Nico 22 March 2011 (has links)
Knieextensionen im offenen System stellen im Gegensatz zu Beinstreckungen im geschlossenen System eine höhere Belastung durch stärkere Dehnung des vorderen Kreuzbandes dar und könnte für rekonstruierte vordere Kreuzbänder ein Risiko darstellen eine Bandlockerung bzw. eine Ruptur zu provozieren. Ziel dieser prospektiv randomisierten Studie war unter Bedingungen des Gesundheitssystems beide Systeme im Rehabilitationsprozess an Patienten nach vorderer Kreuzbandplastik auf dessen Risiko zu untersuchen. 31 Patienten wurden nach vorderer Kreuzbandplastik mittels M.semitendinosus Plastik randomisiert in zwei Trainingsgruppen zugeteilt (TG1=geschlossen: N=13, 32,2±9,5Jahre, 83,6±11,9kg, 1,78±0,08m; TG2=offen: N=18, 27,2±7,1Jahre, 72,9±13,3kg, 1,75±0,07m). Zur Quantifizierung der vorderen Schublade wurde der Lachmanntest mittels Rolimeter eingesetzt. Im Weiteren kamen ein isokinetischer Krafttest (120°/s), Oberschenkelumfangsmessungen, Lysholm Score sowie ein Achterlauf (Anzahl der Runden in 1 Minute) zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigten nach 13±3 verordneten Trainingseinheiten keine signifikanten Veränderungen in der Laxizität der vorderen Schublade beider Gruppen (TG1: prä 8,2±1,6mm, post 7,8±1,8mm; TG2: prä 8,4±1,9mm, post 8,6±1,3mm, p>0,05). Im Hinblick auf die Kraftfähigkeiten der Beuger (TG1: prä 67,4±28,4Nm, post 93,8±27,7Nm; TG2: prä 68,9±23,4Nm, post 93,4±24,9Nm) und Strecker (TG1: prä 74,1±37,4Nm, post 98,1±42,8Nm; TG2: prä 78,7±35,3, post 111,6±41,3Nm) sowie im Lysholm Score (TG1: prä 71,5±23,2, post 77,4±20,9; TG2: prä 74,2±10,9, post 84,7±5,9) lagen hochsignifikante Zunahmen vor (p<0,01). Die Oberschenkelumfänge der operierten Extremität zeigten auf beiden Messpunkten keine signifikanten Veränderungen (p>0,05). Im Achterlauf zeigten beide Trainingsgruppen keine signifikanten Unterschiede in der Anzahl der gelaufenen Runden (TG1: 9,5±2,1 Runden vs. TG2: 10,7±1,6 Runden, p>0,05). Das Trainingssystem hatte keinen signifikanten Effekt auf die untersuchten Parameter (Anova p>0,05). In Bezug zur Wahrscheinlichkeit einer Lockerung bzw. einer Straffung der Plastik überschritten 2 Patienten der TG2 und 1 Patient der TG1 die kritische Differenz von 2 mm (RR 0,96, 95%KI 0,8-1,2). Neun Patienten (50%) der TG2 und 3 Patienten (23%) der TG1 zeigten eine um 1,7mm reduzierte Laxizität der vorderen Schublade (OR 3,3, 95%KI 0,7-16,3). Schlussfolgernd bleibt festzuhalten, dass offene kinetische Systeme im rehabilitativen Krafttraining kein erhöhtes Risiko darstellen und eine sinnvolle Alternative in der medizinischen Trainingstherapie sein können. Kraftsteigerungen sowie ein Abbau bilateraler Kraftdefizite lassen beide Systeme erwarten, führen aber nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, dafür scheint der von den Kostenträgern verordnete Interventionszeitraum zu kurz.

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