• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 13
  • 7
  • 2
  • Tagged with
  • 22
  • 19
  • 12
  • 10
  • 10
  • 10
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

State-Building und Demokratiesierungsprozess im Kosovo 2000-2012

Ismajli, Dashnim 20 April 2015 (has links) (PDF)
2. Die Fortschritte der internationalen Gemeinschaft in Richtung des Ziels, durch externes Eingreifen in den Staatsaufbau des Kosovos Demokratie und Marktwirtschaft zu erwir-ken, sind trotz aller Teilerfolge geringer als erhofft. Auch zwölf Jahre nach der Interventi-on der NATO und der Errichtung der UN-Übergangsverwaltungsmission (UNMIK) bleiben drängende Probleme weiterhin ungelöst. Die fehlende politische Orientierung der UNMIK bzw. ihr widersprüchliches Mandat stellte sich als zentrales Hindernis des State-Building-Prozesses heraus, wobei die Klärung der Statusfrage lange offenblieb und sich das Prolongieren einer Entscheidung über die Statusfrage äußerst negativ auf den gesamten Prozess des State-Buildings auswirkte. Prominente Erklärungsmuster für die Rückschläge und Verzögerungen im State-Building-Prozess werden in den folgenden Ein-flussfaktoren gesehen: nationalistische politische Eliten, unfähige Staatsgewalt, passive Politik der externen bzw. internen Akteure, korrupte Personen, unprofessionelle politische und wirtschaftliche Eliten, den Staat schwächende parallele Machtstrukturen, Schatten-wirtschaftliche Praktiken ökonomischer Reproduktion.
22

State-Building und Demokratiesierungsprozess im Kosovo 2000-2012

Ismajli, Dashnim 02 July 2014 (has links)
2. Die Fortschritte der internationalen Gemeinschaft in Richtung des Ziels, durch externes Eingreifen in den Staatsaufbau des Kosovos Demokratie und Marktwirtschaft zu erwir-ken, sind trotz aller Teilerfolge geringer als erhofft. Auch zwölf Jahre nach der Interventi-on der NATO und der Errichtung der UN-Übergangsverwaltungsmission (UNMIK) bleiben drängende Probleme weiterhin ungelöst. Die fehlende politische Orientierung der UNMIK bzw. ihr widersprüchliches Mandat stellte sich als zentrales Hindernis des State-Building-Prozesses heraus, wobei die Klärung der Statusfrage lange offenblieb und sich das Prolongieren einer Entscheidung über die Statusfrage äußerst negativ auf den gesamten Prozess des State-Buildings auswirkte. Prominente Erklärungsmuster für die Rückschläge und Verzögerungen im State-Building-Prozess werden in den folgenden Ein-flussfaktoren gesehen: nationalistische politische Eliten, unfähige Staatsgewalt, passive Politik der externen bzw. internen Akteure, korrupte Personen, unprofessionelle politische und wirtschaftliche Eliten, den Staat schwächende parallele Machtstrukturen, Schatten-wirtschaftliche Praktiken ökonomischer Reproduktion.

Page generated in 0.1027 seconds