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Zur Frage der Rezeption außereuropäischer Musik bei Schönberg und Debussy. Anmerkungen zu einer Fußnote in Arnold Schönbergs Harmonielehre

Reiche, Jens Peter 24 January 2020 (has links)
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Zum Transfer von Conducti des Notre-Dame-Repertoires. Aspekte der Aneignung, Modifizierung und Neukontextualisierung im deutschen Sprachbereich

Bobeth, Gundela 02 September 2020 (has links)
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Kulturelle Identität im französisch-afrikanischen Lobpreisgesang in Wien

Chang, Yea-Tyng 03 September 2020 (has links)
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The Iwakura Mission’s Experiences of German Music Culture in 1873 and the Revitalization of the ›Noh‹ Theater as Their Consequence

Itoh, Tatsuhiko 03 September 2020 (has links)
No description available.
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Deutschsprachige Filme als Kulturinsel : zur kulturellen Integration der deutschsprachigen Juden in Palästina 1933-1945 / German-speaking films as culture Islands : about the culture integration of German-speaking Jews in Palestine, 1933-1945

Heikaus, Ulrike January 2008 (has links)
Im sechsten Band der Reihe Pri ha-Pardes untersucht Ulrike Heikaus die deutschsprachigen Filme, die zwischen 1933 und 1945 aus Mitteleuropa nach Palästina importiert und einer breiten Öffentlichkeit vorgeführt wurden. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Bedeutung und Repräsentation dieser deutschsprachigen Filme in der palästinensischen Filmkultur, ihre Wahrnehmung und Rezeption, vor allem durch die deutschsprachigen Einwanderer selbst. Mehr als zweihundert deutschsprachige Filme wurden in den palästinensischen Kinotheatern während der Jahre 1930 bis 1945 in Palästina zum Teil über Jahre hinweg regelmäßig aufgeführt. Doch wie sehr waren diese Filme tatsächlich in der hebräischsprachigen Öffentlichkeit präsent? Wie wurde für sie geworben? Und wie wurden diese Filme von den deutschsprachigen Einwanderer wahrgenommen? Antworten dazu geben dabei vor allem die in Palästina in den dreißiger und vierziger Jahren erschienenen Zeitungen in deutscher Sprache, die den Neueinwanderern als Mittel zur sozialen Kommunikation und Plattform für gesellschaftliches, kulturelles und soziales Leben zur Verfügung standen. Untersucht werden ferner Materialien israelischer Archive, die über den Aspekt des deutschsprachigen Filmimports und die Vermarktung der Filme im Kontext der frühen Kinokultur im damaligen Palästina Aufschluss geben. / The focus of this study are the numerous German-speaking films, which were imported to Palestine from Europe between 1933 and 1945 and screened for a broad public. The importance and representation of these films for the young film culture of Palestine, their perception and reception, especially by the German-speaking Jews, will be investigated and analysed in this thesis.
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Die Übersetzung arabischer Redensarten ins Deutsche: Ein Beitrag zur übersetzungsorientierten Sprichwort-Forschung und ihrer Rolle beim Kulturtransfer

Trebak, Abderrahim 23 November 2009 (has links)
Die Dissertation geht am Beispiel der Übersetzung arabischer Redensarten und Redewendungen ins Deutsche der Frage nach, auf welche Weise die hinter dem Text stehenden kulturellen Bezüge und Deutungsmuster beim Übersetzen berücksichtigt werden können. Es soll gezeigt werden, wie also Kulturtransfer beim Übersetzen möglich ist und welche Schwierigkeiten dabei entstehen, und in welcher Art und Weise diese übertragenen Redensarten auf Kulturtransfer und Vermittlung fremdsprachiger Literatur wirken bzw. welchen Einfluss sie ausüben.
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Wie 'lernt' ein Land Kulturpolitik?: Kulturpolitische Entwicklungen Estlands seit 1991 als europäischer Kulturtransfer

Meisterson, Heli 21 May 2021 (has links)
Die Akteure auf dem kulturellen Feld in Estland fanden sich nach dem politischen Umbruch in 1991 in einer neuen Situation wieder, in der Fragen des eigenen Status, der Existenz-grundlagen, der Erfolgskategorien und –aussichten, der räumlich-kulturellen und ästhetischen Referenzkategorien neu verhandelt werden mussten, was auch die kulturpolitischen Entwick-lungen bedingte und beeinflusste. Die Voraussetzungen dafür haben sich je nach kulturellem Gebiet unterschieden. Nach der politischen Wende standen Akteure auf dem kulturellen Feld vor Herausforderungen im Spannungsfeld zwischen traditionsbezogenen Hierarchien inner-halb der Nationalkultur und den aufstrebenden Innovationsimpulsen im Kulturbetrieb, wobei diese häufig einen transnationalen Hintergrund haben. Statt einer linearen Übernahme von vorhandenen oder gegebenen politischen Mustern ging mit den Reaktionen auf die festgestellten Defizite im kulturellen Leben in Estland in den analysierten Fällen meistens ein bewusst gesetzter europäischer Vorbildanspruch der handeln-den Akteure einher. Defizite aufzuholen war nicht ausreichend, man wollte oftmals neue Maßstäbe setzen. Der lokale Entwicklungsprozess wurde produktiv zur aktiven Beteiligung an kulturpolitischen oder auch künstlerischen Aushandlungen auf der europäischen Ebene genutzt. Die lokale und europäische Wirkung einer transnationalen künstlerischen Perspektive wird durch die Analyse des Agierens des Theaters NO99, der freien Kuratorin und Museums-direktorin Rael Artel, sowie des Black Nights Filmfestivals deutlich. Anhand der Förder-tätigkeit des Kultuurkapital werden die Entwicklung und die geographischen Bezüge der transnationalen Mobilität der estnischen Kulturschaffenden in der Perspektive von 20 Jahren sichtbar. Prozesse der Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft und die inklusive Gestaltung des neuen staatlichen Grundsatzpapiers „Kultuur 2020“ stehen für kulturpolitische Innovationen in lokaler und europäischer Perspektive. Die Umsetzung des Projekts Tallinn 2011 – Kulturhauptstadt Europas als einer identitäts- und imagebildenden Initiative zwischen europäischer und lokaler Aufgabenstellung zeigt auf der europäischen, grenzüberschreitenden regionalen, nationalen und städtischen Ebene einen gemeinsamen Lernprozess, der gleicher-maßen von Veränderungen und Kontinuitäten des Formats der europäischen Kulturhaupt-städte und von planungs- und kommunikationstechnischen Missverständnissen und Brüchen gekennzeichnet war.:Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 „Europa“ als Referenzraum, Ziel und Trauma 6 Praktische Herausforderungen der Umorientierung 11 Forschungsfragen und Forschungsdesign 18 KAPITEL I: KULTURPOLITISCHE AKTEURE IM LERNPROZESS UND KULTURPOLITISCHE FELDER IM WANDEL 27 1.1 Estland als Theaternation 27 1.1.1 Traditionen und neue Vielfalt. Institutionelle Anschlüsse und Kontinuitäten, neue organisatorische und künstlerische Formen 27 1.1.2 Theater NO99: Europäischer Kult und Imperativ der Superlative 41 1.2 Film in Estland: Positionskämpfe in der Hierarchie der estnischen Kulturpolitik 55 1.2.1 Estnischer Film – der „ewige Einzelgänger“? 55 1.2.2 PÖFF – von lokaler Verzweiflung zum rotem Teppich für den Europäischen Film 62 1.2.2.1 Strategie: geographische Fokussierung, Struktur, Programm 64 Exkurs 1: Dem Norden verbunden, dem Norden zugehörig 67 Exkurs 2: Ein „kleiner Riese“. Das Phänomen des estnischen Animationsfilms 69 1.2.2.2 Transnationale Netzwerke und vermittelnde Akteure 71 1.2.2.3 Eine europäische Film-Gala in Tallinn 76 1.2.2.4 Ausblick 77 1.3 Museumsdirektorin in der europäischen Peripherie: Rael Artel 80 1.3.1 Bildende Kunst: Strukturschwäche, Finanzierungsnöte, Generationskonflikte und Genrerivalitäten 80 1.3.2 Rael Artel: Eine umstrittene „Übernahme“ in der Provinz 91 1.2.3.1 Mobilitätserfahrung und Randposition 92 1.2.3.2 Tartu und Museum transnational denken 102 KAPITEL II: KULTURPOLITISCHE PROZESSE UND MASSNAHMENBEISPIELE 114 2.1 Kultuurkapital als Lernanstalt und Lernmedium 114 2.1.1 Die gute alte Zeit: Wiederaufbau von Kultuurkapital 114 2.1.1.1 „KULtuur on KAllis“ – 90 Jahre Kultuurkapital 114 2.1.1.2 Meisterkurs für Antragsteller, Geldverteiler und staatliche Administration 120 2.1.2 Kultuurkapital als Katalysator des Kulturtransfers von 1994-2014 135 2.1.2.1 Alle fahren nach Avignon oder Kultuurkapital als Reisebüro der Schauspieler? 138 2.1.2.2 Entwicklung und räumliche Bezüge der Kulturtransferansätze 140 2.1.2.3 Die Bereiche Musik, Theater und Kunst im Vergleich 151 2.2 Ein Beispiel für Europa – Kreativ- und Kulturwirtschaft in Estland 165 2.2.1 Estlands Erfolgsgeschichte: Von null auf hundert? 171 2.2.1.1 Fortschritt durch Kreativität: Alle gewinnen! 171 2.2.1.2 Erklärungsnyancen, Terrains 176 2.2.1.3 Entwicklungsdynamiken: Statistik, Infrastruktur, Korrektur 185 2.2.2 Estlands imagefördernder Einsatz für Europa 198 2.3 „Kultuur 2020“ – Neue Leitlinien für die estnische Kulturpolitik 207 2.3.1 Ausgangs- und Motivationslagen 208 2.3.2 Wie packen wir es an? Transparenz, Pfadtreue und bürokratische Techniken 218 2.3.3 Fazit: Optimisten, Pessimisten und die Nachhaltigkeit 227 KAPITEL III: TALLINN 2011 – KULTURHAUPTSTADT EUROPAS 230 3.1 Ein erfolgreiches Kulturhauptstadtprojekt als 'mission impossible'? 233 3.1.1 Interne und externe Rahmenbedingungen 239 3.1.1.1 Das Orchester spielt, an der Partitur wird noch geschrieben 239 3.1.1.2 Mehrfachadressierung der Kommunikation und „ECoC-Sprachetiketten“ 240 3.1.1.3 Kulturpolitische V oraussetzungen 241 3.1.1.4 Projektphasenbedingte Veränderungen der Managementprofile 244 3.1.1.5 Globale Finanzkrise und politischer Wahlkampf 244 3.1.2 Eine Initiative zwischen europäischer und lokaler Aufgabenstellung – ein Widerspruch? 247 3.1.2.1 Die geschichtliche Motivation der Formatveränderungen 248 3.1.2.2 Die (Er)Findung der „Europäischen Dimension“ 252 3. 2 Tallinn 2011 – vom „Everlasting Farytale“ zu den „Stories of the Seashore“ 257 3.2.1 Die Bewerbungsphase oder wie fängt man an? 257 3.2.1.1 Strategische Aufstellung in der Bewerbungsphase 257 3.2.1.2 Missverständnisse in Brüssel 262 3.2.1.3 Die Visionen und Zielsetzungen in Tallinns Bewerbung 267 3.2.2 Die Stiftung Tallinn 2011 – Vorbereitung und Umsetzung des Projekts 273 3.2.2.1 Die zentralen Herausforderungen der Umsetzung des Kulturhauptstadtprojekts 275 3.2.2.2 Vertrauensprobleme auf der Leitungsebene der Stiftung 277 3.2.2.3 Der Streitfall Budget 280 3.2.2.4 ECoC-Netzwerk und regionale Zusammenarbeit 286 3.2.2.5 Das strukturelle Design des Umsetzungsprozesses 294 3.2.2.6 Programmgestaltung und die neue „tragende Idee“ 298 3.2.3 Die Perspektive der Kulturakteure – Routine und Leistungsgrenzen 303 3.2.3.1 Selbstbezogenheit 304 3.2.3.2 Eroberung des öffentlichen Raums 305 3.2.3.3 Ungewohnter Koordinationsrahmen und außerordentliches Projektmanagement 306 3.3 Fazit oder die Frage nach Nachhaltigkeit 311 Zusammenfassung und Ausblick 313 Literaturverzeichnis 322 Quellenverzeichnis 328 Abbildungsverzeichnis 351
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Die Bluesbewegung in der DDR. Akteur eines Kulturtransferprozesses

Förster, Felicitas 18 November 2014 (has links) (PDF)
Die Bluesbewegung war eine Jugendbewegung, die sich Ende der 1960er Jahre in der DDR formierte. Sie regte einen Kulturtransfer an, der in den 1970er und 1980er Jahren amerikanischen Blues in die DDR brachte. Die vorliegende Arbeit rekonstruiert diesen Prozess, angefangen bei den Motiven für die Jugendlichen, sich für Blues zu interessieren, über die Vermittlung des Blues durch verschiedene Medien, vor allem durch den Hörfunk, bis zur DDR-spezifischen Aneignung des Blues inner- und außerhalb der Szene. / “Bluesbewegung” is the name of a youth movement that arose in the late 1960’s in the GDR. This movement encouraged the cultural transfer which brought American blues music into the GDR. My study wants to reconstruct this process beginning with the motives for being interested in Blues music, continuing with the transfer of Blues music throughout the media (especially in radio broadcasting), and finally, ending with the GDR-specific appropriation of Blues within and outside of the youth scene.
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Die Bluesbewegung in der DDR. Akteur eines Kulturtransferprozesses

Förster, Felicitas 18 November 2014 (has links)
Die Bluesbewegung war eine Jugendbewegung, die sich Ende der 1960er Jahre in der DDR formierte. Sie regte einen Kulturtransfer an, der in den 1970er und 1980er Jahren amerikanischen Blues in die DDR brachte. Die vorliegende Arbeit rekonstruiert diesen Prozess, angefangen bei den Motiven für die Jugendlichen, sich für Blues zu interessieren, über die Vermittlung des Blues durch verschiedene Medien, vor allem durch den Hörfunk, bis zur DDR-spezifischen Aneignung des Blues inner- und außerhalb der Szene. / “Bluesbewegung” is the name of a youth movement that arose in the late 1960’s in the GDR. This movement encouraged the cultural transfer which brought American blues music into the GDR. My study wants to reconstruct this process beginning with the motives for being interested in Blues music, continuing with the transfer of Blues music throughout the media (especially in radio broadcasting), and finally, ending with the GDR-specific appropriation of Blues within and outside of the youth scene.
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From Gutenberg to Luther

Undorf, Wolfgang 26 January 2012 (has links)
Der Gegenstand dieser Arbeit sind die physischen, bibliographischen und infrastrukturellen Dimensionen skandinavischer Buchdruckkultur im Spannungsfeld zwischen Spätmittelalter und früher Neuzeit, Scholastik und Humanismus, spätem Katholizismus und früher Reformation. Ihr theoretischer Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass die vorreformatorische skandinavische Buchkultur nur im Zusammenhang und Wechselspiel mit der gleichzeitigen kontinentaleuropäischen Buchkultur verstanden werden kann. Der von Deutschland ausstrahlende Vertrieb von gedruckten Büchern erweiterte sich im Gefolge der Preiskrise der 1480er und dem Ausbau Export-orientierter kontinentaler Buchdruckzentren zu einem fest etablierten, zuverlässigen Buchhandel europäischen Ausmasses. Er stellte für skandinavische Drucker eine grosse Herausforderung dar, der sie erst nach 1525 mehr und mehr gewachsen zeigten. Auch wenn die (selbstverständlich nur ungenau zu schätzende) Zahl der gedruckten Bücher, die vor der Reformation in Skandinavien vorhanden waren, an sich klein war, stützt die weit höhere Zahl der Provenienzen eindeutig die Erkenntnis, dass wir es mit einer wesentlich grösseren Buchkultur zu tun haben als bislang angenommen. Die skandinavische vorreformatorische Buchkultur unterschied sich dabei grundsätzlich nicht von der zeitgenössischen kontinentalen oder westeuropäischen Buchkultur. Gegenüber der dynamischen zeitgenössischen kontinentalen Buchzentren entwickelte sich Skandinavien zwar langsamer, ebenso wie Auswirkungen der geographisch periphen Lage nicht ausser Acht gelassen werden dürfen. Gleichzeitig aber war es in vielerlei Hinsicht fest im Gefüge der Netzwerke des kirchlichen, akademischen, intellektuellen und buchhändlerischen Europas verankert. / The subject of this thesis are the infrastructural, bibliographical and physical dimensions of Scandinavian print culture between the contradictory contexts of the Late Middle Ages and the Early Modern Period, scholasticism and humanism, late Catholicism and the dawn of the Reformation. Its theoretical point of point of origin is the awareness of the importance of the connection and interplay of Scandinavian pre-Reformation book culture with its contemporary continental counterpart for a deeper understanding of its characteristics and development. The trade with printed books emanating from Germany expanded to a reliable, well-established trade of European dimensions. While being a challenge for Scandinavian printing, which they met successfully not before after 1525, for readers it meant an opportunity. Although the number of printed books available in Scandinavia before the Reformation was not large, the large number of provenances identified and presented in this thesis supports the assumption that this print culture was much larger than assumed up to now. The nature of the Scandinavian pre-Reformation print culture didn’t essentially differ from its continental or Western European siblings. In comparison, Scandinavia did evolve slower and we mustn’t disregard the effects of a position in the geographical periphery. But, at the same time, was Scandinavia firmly positioned in European ecclesiastical, academical, intellectual and book trade networks.

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