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Cultural exchange in selected contemporary British novels

Lente, Sandra van 13 February 2015 (has links)
In dieser Dissertation werden die Repräsentationen von Kulturtransfer in zeitgenössischen britischen Romanen untersucht (Monica Ali: Brick Lane (2003), Nadeem Aslam: Maps For Lost Lovers (2004), Gautam Malkani: Londonstani (2007) und Maggie Gee: The White Family (2002)). Für die Analyse der Begegnungen und Kulturtransferprozesse werden narratologische Analysekategorien mit denen der Kulturtransferanalyse verknüpft. Neben den textimmanenten Aspekten werden außerdem die Produktions- und Rezeptionskontexte der Romane mitberücksichtigt. Dazu gehören u.a. auch das Buchmarketing und Buchumschlagdesign sowie Rezensionen und öffentliche Reaktionen auf die Romane. Mit diesem Instrumentarium werden z.B. folgende Fragen untersucht: Wie werden Begegnungen und Austauschprozesse repräsentiert und bewertet? Welche Gründe für Aneignung oder Abschottung werden formuliert? In diesem Kontext konzentriert sich die Arbeit auf die Repräsentation von Mediatorinnen und Mediatoren, Kontaktzonen und -situationen, Machtstrukturen sowie Selektions- und Ablehnungsprozesse. Außerdem wird untersucht, mit welchen ästhetischen Mitteln die Austauschprozesse gestaltet werden, beispielsweise durch die Untersuchung der Plotmuster und der Charakterisierungen auf Stereotype hin. und welche Effekte dies bewirkt. Die Analysen haben ergeben, dass Kulturtransfer als erstrebenswert bewertet wird. Gleichzeitig findet aber oft nur Assimilierung statt und kein reziproker Austausch auf Augenhöhe. Die ausgewählten Romane setzen sich vorwiegend mit Hindernissen des interkulturellen Austauschs auseinander. Besonders häufig werden in diesem Kontext Gründe wie mangelnde Bereitschaft, mangelnde Bildung und extremistische (religiöse) Ansichten der Einwandererfamilien angeführt. Die Romane verstetigen Stereotype, die dem Lesepublikum bereits aus vielen Massenmedien vertraut sind, u.a. durch entwicklungsresistente Charaktere, typisiert als ungebildete und unverbesserliche Migranten, die Parallelgesellschaften entwerfen. / This thesis analyses representations of cultural exchange in contemporary British novels in the context of migration and the British literary field. It offers a multilayered approach: the combination of cultural exchange theory and its categories with narratological tools do justice to the aesthetic side of the novels as well as their socio-political and historical contexts that are particularly relevant for novels dealing with migration. Cultural exchange theory analyses appropriation and transformation processes, i.e. how the concepts, cultural practices as well as representations change when they are transferred into a different cultural context. Furthermore, this thesis takes into consideration that all novels exist as material objects within a literary field that is affected by editors, marketing people, reviewers, and other agents. The results support the following theses: Contact and exchange are implicitly and explicitly depicted as something positive, with two of the novels emphasising the virtues of selective appropriation. However, the exchange processes mainly work in one direction only and contact between (British) Asian and (white) British characters is limited. The blame for this is often put on the immigrants and their families. The selected texts focus on obstacles and conflicts in exchange processes without offering solutions to the conflicts. In this context, religion or religious fervour along with a lack of education are most often depicted as the main obstacle for reciprocal cultural exchange. The aesthetic means employed are analysed as well as their effects, e.g. whether form and content reinforce each other or produce contradictions. Finally, the thesis shows which novels deconstruct and contradict existing stereotypes and which ones are complicit in reproducing them. Primary texts: Monica Ali’s Brick Lane (2003), Nadeem Aslam’s Maps for Lost Lovers (2004), Gautam Malkani’s Londonstani (2006) and Maggie Gee’s The White Family (2002).
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Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und ihre italienischsprachigen Handschriften: Eine Einführung

Plein, Anna Katharina, Schürer, Markus 02 July 2020 (has links)
Der Aufsatz gibt im ersten Teil einen Überblick zur Sammlungsgeschichte der italienisch-sprachigen Handschriften in der SLUB und ihren Vorgängerinstitutionen. Dabei wird gezeigt, dass zum einen die sächsischen Kurfürsten und Könige mit ihrer Sammelleidenschaft, zum anderen aber auch Bibliothekare oder Gelehrte dafür sorgten, dass italienischsprachige Manuskripte an den Dresdner Hof kamen. Zudem wird dargestellt, dass auch der Ankauf großer Bibliotheken für ein Anwachsen des Bestandes der Codices italici sorgte. Grundsätzlich sind letztere im Kontext einer italianità zu sehen, wie sie sich am sächsischen Hof ab dem ausgehenden 16. Jahrhundert und vor allem dann im Verlauf des 18. Jahrhunderts entfaltete. Der zweite Abschnitt gibt eine Charakterisierung der Dresdner Codices italici hinsichtlich ihrer zeitlichen Zuordnung und ihrer überaus breiten thematischen Vielfalt. Der dritte Abschnitt schließlich thematisiert die Geschichte der Katalogisierung der italienischsprachigen Manuskripte, wobei er diese in den übergeordneten Zusammenhang der Katalogisierung des Gesamtbestandes der Dresdner Handschriften stellt. Des Weiteren informiert er über die Arbeit des von der DFG geförderten Projektes zur Erschließung und Digitalisierung der italienischsprachigen Handschriften der SLUB.
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Die italienischen Handschriften in Dresden – eine Kontextualisierung in der Hofkultur

Lieber, Maria, Mayer, Christoph Oliver 02 July 2020 (has links)
Der Beitrag versucht, die italienischen Handschriften im Bestand der SLUB Dresden in die Hofkulturforschung einzubinden. Angesichts der Stellung des Italienischen im Kontext der frühneuzeitlichen Höfe erscheint die Erstellung einer eigenen Kategorisierung ‚Italienisch‘ für die Bewertung einer Handschriftensammlung nicht als zielführend. Italienisch beschreibt somit nur die Sprache, in der die ansonsten sehr disparaten Texte verfasst sind, und kann keine ontologische Kategorie begründen. Im Kontext des Aufbaus humanistischer Bibliotheken jedoch sollte vermehrt auf den Bestand italienischer Manuskripte auch außerhalb Italiens geachtet werden, was speziell für den Dresdner Hof die Frage aufwirft, ob diese italienischen Manuskripte eher zufällig, weil die Sprache also gerade Italienisch war, oder absichtlich, gerade weil sie in Italienisch verfasst waren, angekauft wurden. Die vielbeschworene italianità des Dresdner Hofes kann so genauer bestimmt und erklärt werden und muss vielleicht diesbezüglich auch relativiert werden. Damit verbunden ist dann auch die Frage nach dem Repräsentations- und Sammlungscharakter selbst, was den bloßen Besitz einzelner Manuskripte als Teil einer epistemologischen Weltsicht in eine komplexe Gemengelage aus Konventionen und Eigeninteressen einbettet, die Dresden als Resultat unterschiedlicher kultureller Einflüsse und spezifischer Interessen und Eigentraditionen ausweisen.
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Les traductions françaises de Die Entführung aus dem Serail et Die Zauberflöte de W. A. Mozart sur les scènes parisiennes de 1798 à 1954 / The french translations of Mozart's Entführung aus dem Serail and Zauberflöte performed in Paris between 1798 and 1954

Obert, Julie 24 September 2013 (has links)
De la fin du 18e siècle jusqu’au milieu du 20e siècle, la plupart des opéras de Mozart ont été joués en français sur les scènes parisiennes. Condition essentielle aux représentations, la traduction a donc joué un rôle décisif dans la diffusion des œuvres lyriques de Mozart en France. Cette thèse étudie les traductions françaises des deux plus célèbres opéras de Mozart en langue allemande, Die Entführung aus dem Serail und Die Zauberflöte, représentées sur les scènes parisiennes entre 1798 et 1954. S’appuyant sur de nombreuses sources encore inédites, cette étude cherche à comprendre comment les traducteurs affrontent les multiples enjeux que représente la traduction des livrets allemands pour le public français. Loin de n’assurer que le transfert d’une langue à l’autre, les traductions remodèlent sans cesse le livret comme la partition des opéras mozartiens, donnant souvent naissance à des œuvres entièrement nouvelles. En croisant l’approche historique et les méthodes de l’analyse textuelle, il s’agit de mettre en lumière les spécificités de chaque traduction, d’éclairer les choix des traducteurs et d’interroger l’évolution des traductions au fil du temps. En permettant au public français de découvrir et d’entendre les opéras de Mozart, les traductions façonnent la réception française de ces œuvres en même temps qu’elles en témoignent. Ce qui est en cause est tout autant la situation particulière du monde lyrique français et ses rapports avec les pays de langue allemande, que la conception de la traduction et de l’œuvre d’art. / The two German operas of Mozart, Die Entführung aus dem Serail and Die Zauberflöte were performed primarily in French from the end of the 18th century until the middle of the 20th century. Cultural conventions and market conditions required that the libretti of German operas be translated into French. In consequence, translation was a vital element in the diffusion of Mozart’s operatic corpus in France. This dissertation is the first to focus on all four sequential translations of Die Entführung aus dem Serail and the five of Die Zauberflöte, performed in Paris between 1798 and 1954. Based on a number of unpublished manuscripts and unknown publications, this scholarly study of the process of translation discloses the transformations of the original works into new versions of Mozart’s operas, not only in the libretti but also in the music. What matters most is to understand how these translations were made and how they evolved over time, as well as exploring the way translators approached the particular difficulties presented by the need to translate texts meant to be sung. What we see is not only a set of changes in the nature of translations, but also a shift in the professional and popular understanding of what constitutes a work of art. Translation both transmitted and framed the meanings of Mozart’s operas at the same time as they made them available to the French musical world. In this context we can see how fruitful it is to braid together musicological research and the insights of literary scholarship in German studies. / In Frankreich wurden Mozarts Opern vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein in erster Linie auf Französisch aufgeführt. Um kulturellen Konventionen Genüge zu tun und Markttauglichkeit zu sichern, mussten deutsche Opernlibretti ins Französische übertragen werden, damit das Publikum die Werke verstehen konnte. Folglich waren Übersetzungen eine unumgängliche Voraussetzung für die Verbreitung von Mozarts Opernschaffen in Frankreich. Die vorliegende Dissertation untersucht zum ersten Mal alle Übersetzungen der beiden bekanntesten deutschsprachigen Opern Mozarts, Die Entführung aus dem Serail und Die Zauberflöte, die zwischen 1798 und 1954 auf Pariser Bühnen zu hören und zu sehen waren. Die Studie zieht eine Reihe unveröffentlichter Handschriften und in Vergessenheit geratener Veröffentlichungen heran und zeigt, dass die Übersetzer nicht nur am Text, sondern auch an der Musik Veränderungen vornahmen, die die neuen Fassungen gleichsam zu eigenständigen Werken machten. Das vorrangige Ziel der Arbeit besteht darin zu verstehen, wie die jeweilige Gestaltung der Übersetzungen zustande kam, und wie sie sich im Lauf der Zeit entwickelten. Dabei wird nicht nur ein Wandel in der Übersetzungsart festgestellt: vielmehr wird auch sichtbar, dass sich bei den Übersetzern wie beim Publikum die Auffassung verändert von dem, was ein Kunstwerk ist, und wie man mit ihm umgehen sollte. Indem sie Mozarts Opern der französischen Musikwelt zugänglich machten, bestimmten die Übertragungen das Verständnis der Werke mit, so dass sie aufschlussreiche Quellen zur französischen Mozart-Rezeption darstellen. Um diesen Verschiebungen und wechselseitigen Wirkungen nachzugehen, werden die Methoden der Übersetzungskritik mit den Grundlagen historischmusikwissenschaftlicher Forschung zusammengeführt.

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