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Auswirkungen von Habitatfragmentierung und Landschaftsstruktur auf Tagfalter und Blütenpflanzen / Effects of habitat fragmentation and landscape context on butterflies and vascular plants

Krauß, Jochen 22 May 2003 (has links)
No description available.
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Landscape context of habitat fragmentation and the diversity of plants, arthropods and snails on calcareous grasslands

Rösch, Verena 22 July 2014 (has links)
Landnutzungsänderungen, Habitatverlust und Fragmentierung gehören zu den Hauptursachen des weltweiten Biodiversitätsrückgangs. In Mitteleuropa zählen Kalkmagerrasen zu den artenreichsten Lebensräumen. Sie weisen eine hohe Vielfalt an xero- und thermophilen Pflanzen- und Invertebratenarten auf, sind jedoch zunehmend durch landwirtschaftliche Intensivierung und Nutzungsaufgabe gefährdet. Sie sind auf Beweidung und Mahd angewiesen, was jedoch für die Landwirte heutzutage unwirtschaftlich geworden ist. Daher finden sich zunehmend kleine Fragmente innerhalb einer für die meisten der spezialisierten Magerrasenarten ungeeigneten, von intensiver Landwirtschaft geprägten Umgebung. Der erste Teil dieser Arbeit untersucht den Einfluss der Fragmentgröße, der Habitatkonnektivität, der Zusammensetzung der umgebenden Landschaft und der Pflanzenartenzahl auf die Zusammensetzung der Zikadengemeinschaft. Zikaden sind eine überaus artenreiche Gruppe phytophager Insekten mit enger Bindung an die Vegetationsstruktur und -zusammensetzung. In der Umgebung von Göttingen wählten wir 14 große (>1 ha) und 14 kleine (<1 ha) Kalkmagerrasenflächen entlang von Gradienten zunehmender Konnektivität mit anderen Magerrasenflächen, zunehmender Pflanzenartenzahl und zunehmender Landschaftskomplexität, d.h. dem Prozentsatz Ackerfläche innerhalb eines 500 m-Radius, aus. Zunehmende Isolation verringerte die Zikadenartenzahl in einfachen (von Feldern geprägten), jedoch nicht in komplexen Landschaften. Dieser Effekt wurde von den Generalisten getrieben. Die Artenzahl der Generalisten nahm auf kleinen Fragmenten mit zunehmender Konnektivität zu, wogegen sie auf großen Flächen unverändert blieb. Weiterhin nahm die Artenzahl der Generalisten mit steigender Pflanzenartenzahl auf vernetzten Magerrasen stärker zu als auf unvernetzten. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Insektenartenvielfalt auf Kalkmagerrasenfragmenten nicht nur durch Konnektivität allein geprägt wird, sondern vielmehr von einem Zusammenspiel aus Konnektivität, Landschaftszusammensetzung und Pflanzenartenzahl bestimmt wird. Im zweiten Teil dieser Arbeit verfolgen wir das Ziel, zur Lösung der sogenannten SLOSS-Debatte (“Single Large Or Several Small”) beizutragen, in der diskutiert wird, ob es besser ist, wenige große oder mehrere kleine Fragmente eines Habitattyps zu erhalten. Man nimmt an, dass kleine Fragmente aufgrund der größeren abgedeckten geographischen Distanzen eine größere Heterogenität und dadurch eine höhere Gesamtartenzahl aufweisen. Dagegen weisen große Fragmente stabilere Lebensraumbedingungen und größere Populationen auf. Neben Zikaden und Pflanzen wurden auch Daten zu Wanzen und 114 Schnecken aufgenommen. Sowohl die Gesamtartenzahl aller vier Taxa als auch die Zahl der Spezialisten war auf mehreren kleinen Fragmenten wesentlich höher als auf einem oder zwei großen Fragmenten gleicher Gesamtgröße. Jedoch war die Artenzusammensetzung auf großen und kleinen Fragmenten unterschiedlich und einige der seltensten Spezialisten waren an große Flächen gebunden. Hingegen spielte die Zusammensetzung der umgebenden Landschaft keine wichtige Rolle für Artenzahl und -zusammensetzung. Diese Ergebnisse stellen den Fokus auf entweder große oder kleine Habitatfragmente infrage. Für einen erfolgreichen Biodiversitätserhalt ist daher der Schutz sowohl großer als auch kleiner Habitatfragmente zwingend notwendig. Im dritten Teil dieser Arbeit untersuchen wir den Einfluss der Bewirtschaftungsart (Beweidung, Mahd, Nutzungsaufgabe), der Landschaftszusammensetzung und Konnektivität auf die Artenzahl, Artenzusammensetzung und merkmalsbasierte Reaktionen (Körpergröße und Rote Liste-Status) von neun Taxa: Pflanzen, Schmetterlinge, Bienen, Heuschrecken, Schwebfliegen, Spinnen, Wanzen, Kurzflügler und Zikaden. Wir wählten 30 kleine Kalkmagerrasenfragmente (<1 ha) entlang von unabhängigen Konnektivitäts- und Landschaftskomplexitätsgradienten aus. Ein zunehmender Prozentsatz an Ackerfläche in der Umgebung der Fragmente führte zu einem Verlust von 29 % der Gesamtartenzahl. Wir nehmen an, dass Landschaften, die von Ackerfläche dominiert werden, weniger Alternativhabitat und Nahrungsressourcen bieten, was zu einer verringerten Artenzahl führt. Habitatkonnektivität erhöhte im Allgemeinen die Artenzahl. Dieser Effekt war bei den großen, vermutlich ausbreitungsfähigeren Arten eines Taxons stärker ausgeprägt als bei den kleinen Arten. Beweidung hatte einen deutlich negativeren Einfluss auf die Artenzahl als Mahd (einmal jährlich) oder kurzzeitige Nutzungsaufgabe (5-15 Jahre). Der Grund dafür könnte der durch Beweidung verursachte größere Schaden und die Entnahme der Nahrungsressourcen phytophager Insekten sein. Zudem führte jeder der drei Bewirtschaftungsweisen zu einer unterschiedlichen Artenzusammensetzung aller Taxa. Daher sollte die bevorzugte Bewirtschaftungsoption kleiner Kalkmagerrasenfragmente ein Wechsel zwischen Mahd und kurzzeitiger Nutzungsaufgabe in Kombination mit einer Diversifizierung der umgebenden Landschaft sein. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die allgemein verbreitete Konzentration auf große Habitatfragmente überdacht werden sollte, da der Schutz sowohl kleiner als auch großer Fragmente unerlässlich ist. Bei der Planung von Schutzmaßnahmen für fragmentierte Offenlandlebensräume sind lokale Einflüsse wie Fragmentgröße und Bewirtschaftung zwar wichtig, aber nicht ausreichend: Landschaftsfaktoren wie Habitatkonnektivität und Landschaftszusammensetzung müssen ebenfalls in die Schutzbemühungen mit einbezogen werden um das langfristige Überleben von spezialisierten Pflanzen- und Invertebratenarten zu sichern.
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Vegetation succession in old fields at broad landscape scales / Vegetation succession in old fields at broad landscape scales

JÍROVÁ, Alena January 2012 (has links)
This thesis is focused on succession in old fields in Central Europe. Repeated sampling, analysis of surrounding vegetation and soil measurements were conducted in the Bohemian Karst Landscape protected area. Samples from the Doupovské hory Mountains and the rest of the Czech Republic were added to discover basic principles of old field succession at the larger scale of landscapes.
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White-breasted nuthatch density and nesting ecology in oak woodlands of the Willamette Valley, Oregon

Viste-Sparkman, Karen 30 January 2006 (has links)
Graduation date: 2006 / Habitat loss causes a reduction in available resources for wildlife, alters the configuration of remaining habitat, and may isolate wildlife populations. White-breasted nuthatches (Sitta carolinensis) are experiencing long-term population declines in the Willamette Valley of Oregon, where they are historically associated with oak woodlands. As secondary cavity-nesters, white-breasted nuthatches may be limited by the availability of existing cavities for nesting and roosting. Oak vegetation in the Willamette Valley has changed since European-American settlement times from vast areas of open oak savanna to isolated closed-canopy stands separated by agricultural fields. We examined nuthatch density, nest cavity selection, and nest success in relation to oak woodland structure and landscape context. We conducted point transect surveys in 3 strata: woodland interiors, large woodland edges, and small woodlands. We located and monitored nuthatch nests and sampled vegetation at nest locations and matching random locations around each nest. Woodland structure and edge density were measured at a 178-m radius (home range) scale, and landscape context was measured using vegetation cover within a 1-km radius around point transects and nests. We used program DISTANCE to fit detection functions and calculate nuthatch densities. We used conditional logistic regression to compare nest locations with random locations, and analyzed nest success with Mayfield logistic regression. White-breasted nuthatch density was significantly higher in small woodlands than in edges of large woodlands, which had higher nuthatch density than woodland interiors. Density of nuthatches increased with a combination of oak cover within a 1-km radius of the point, edge density within a 178-m radius, and number of oak trees >50 cm diameter at breast height (dbh) within a 100-m radius. Nest cavities were situated in oak trees containing more cavities than random oak trees that had cavities, and oak trees used as nest trees had a larger dbh than oak trees within random plots. Local woodland structure at nest locations was characterized by larger trees, measured by greater mean dbh, canopy cover, and basal area of oaks than random locations within the home range. Nest success in natural cavities was 71% and was not predicted by attributes of nest cavities, nest trees, local woodland structure at nests, woodland structure at the home range scale, or landscape context. These results suggest that the most suitable habitat for white-breasted nuthatches in the Willamette Valley includes oak woodlands in close proximity to one another with a high proportion of edge and mature oak trees. Managers should preserve trees containing cavities and large oak trees whenever possible. Thinning of small oaks and removal of conifers in oak woodlands to create more open, savanna-like conditions may also promote the development of larger oaks with more spreading branches, providing more opportunities for cavities to form and more foraging surface area for nuthatches.
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Farming systems and landscape context: effects on biodiversity and biocontrol / Einfluss von Bewirtschaftungsweise und Landschaftskomplexität auf Biodiversität und biologische Schädlingskontrolle

Roschewitz, Indra 19 May 2005 (has links)
No description available.
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Plant communities in organic and conventional agriculture - comparing local, landscape and regional effects / Ackerwildpflanzengesellschaften in ökologischer und konventioneller Landwirtschaft - die Bedeutung von Standort, Landschaft und Region

Gabriel, Doreen 03 February 2006 (has links)
No description available.
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Birds, bats and arthropods in tropical agroforestry landscapes: Functional diversity, multitrophic interactions and crop yield

Maas, Bea 20 November 2013 (has links)
No description available.

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