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Bericht zur Normierung der Aufgabenpakete ILeA plus Deutsch im Schuljahr 2018/19Gottlebe, Katrin, Dietrich, Sandra, Latzko, Brigitte, Liebers, Katrin 24 June 2020 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch war es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgte im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport).
Die Aufgabenpakete in ILeA plus umfassen Aufgaben zu schriftsprachlichen Voraussetzung (Jahrgangstufe 1) sowie Leseflüssigkeit, Leseverstehen und Rechtschreiben (Jahrgangsstufen 2-6). Die Aufgaben werden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht (siehe auch Erprobungsbericht, Liebers et al., 2019). Eine ausführliche Darstellung der Aufgabeninhalte findet sich im ILeA plus Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer (Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg [LISUM], 2019).
Die Erhebung der Daten zur Normierung der digitalen Aufgabenpakete (Teilprojekt 3) fand im Zeitraum von 8 Wochen im September und Oktober 2018 in randomisiert ausgewählten, brandenburgischen Schulen statt. An der Datenerhebung nahmen je Jahrgangstufe über 900 SchülerInnen aus 80 Grundschulen teil. Zudem wurden parallel in den Jahrgangsstufen 1 bis 6 normierte standardisierte Schulleistungstests zur Sicherung der Validität durchgeführt.
Der vorliegende Bericht stellt das technische und methodische Vorgehen bei der Normierung detailliert dar und liefert zudem vertiefende Informationen zur methodischen und testtheoreti-schen Absicherung der jeweiligen Aufgabenpakete. Die jahr¬gangsstufenweise Dokumentation erlaubt es, auf stufen- und aufgabenspezifische Besonderheiten hinzuweisen.
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass mit ILeAplus Deutsch nach drei Jahren der Entwicklung, Er¬probung und Normierung ein wissenschaftlich erprobtes, diagnostisches Verfahren für Planung und Umsetzung individueller Fördermaßnahmen im Lesen und Schreiben zur Verfügung steht. Die psychometrische Güte der Aufgaben ist größtenteils zufriedenstellend, wenngleich diese bei einzelnen Aufgaben im Laufe des routinemäßigen Einsatzes in der pädagogischen Praxis noch optimiert werden sollte.:1 Einleitung ............................................................. 5
2 Ziele der Normierung ............................................ 6
3 Methodisches Vorgehen ....................................... 8
3.1 Stichprobe ......................................................... 8
3.1.1 Stichprobenauswahl ....................................... 8
3.1.2 Stichprobenbeschreibung .............................. 10
3.2 Durchführung an den Schulen .......................... 11
3.3 Instrumente ....................................................... 13
3.3.1 Soziodemografische Daten ............................ 13
3.3.2 ILeA plus Deutsch .......................................... 13
3.3.3 Parallelverfahren ............................................ 14
3.4 Vorgehen bei der Datenanalyse ........................ 15
4 Ergebnisse ........................................................... 17
4.1 Jahrgangsstufe 1 (A-I) ....................................... 17
4.1.1 Stichprobe ...................................................... 17
4.1.2 Instrument ....................................................... 19
4.1.3 A-I Schriftsprachliche Voraussetzungen .......... 25
4.2 Jahrgangsstufe 2 (B1) ....................................... 33
4.2.1 Stichprobe ...................................................... 33
4.2.2 Instrument ...................................................... 35
4.2.3 Lesegeschwindigkeit ...................................... 37
4.2.4 Lesegenauigkeit ............................................ 40
4.2.5 Hinweise zu den Testfassungen Leseverstehen und Rechtschreiben .................................. 43
4.3 Jahrgangsstufe 3 (B2) ....................................... 45
4.3.1 Stichprobe ...................................................... 45
4.3.2 Instrument ...................................................... 47
4.3.3 Lesegeschwindigkeit ...................................... 51
4.3.4 Lesegenauigkeit ............................................ 54
4.3.5 Leseverstehen............................................... 58
4.3.6 Rechtschreiben ............................................. 63
4.4 Jahrgangsstufe 4 (C1) ...................................... 67
4.4.1 Stichprobe ..................................................... 67
4.4.2 Instrument ...................................................... 69
4.4.3 Lesegeschwindigkeit ...................................... 70
4.4.4 Lesegenauigkeit ............................................ 73
4.4.5 Hinweise zu den Testfassungen Leseverstehen und Rechtschreiben .................................. 76
4.5 Jahrgangsstufe 5 (C2) ...................................... 78
4.5.1 Stichprobe ..................................................... 78
4.5.2 Instrument ..................................................... 80
4.5.3 Lesegeschwindigkeit ..................................... 83
4.5.4 Lesegenauigkeit ........................................... 86
4.5.5 Leseverstehen............................................... 90
4.5.6 Rechtschreiben ............................................. 95
4.6 Jahrgangsstufe 6 (D) ....................................... 105
4.6.1 Stichprobe .................................................... 105
4.6.2 Instrument .................................................... 107
4.6.3 Lesegeschwindigkeit .................................... 108
4.6.4 Hinweise zu den Testfassungen Leseverstehen und Rechtschreiben ................................ 110
5 Zusammenfassung und Ausblick ......................... 111
Literatur ................................................................. 112
Tabellen ................................................................. 114
Abbildungen ........................................................... 117
Anhang ................................................................... I
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Erprobung der Aufgabenpakete ILeAplus Deutsch: Bericht zum Teilprojekt 2Liebers, Katrin, Junger, Ralf, Kanold, Eric, Latzko, Brigitte, Gottlebe, Katrin, Dietrich, Sandra 29 August 2019 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch ist es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgt im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS)). Die in Teilprojekt 1 entwickelten Aufgabenpakete umfassen Aufgaben zu schriftsprachlichen Voraussetzung (Jahrgangstufe 1) sowie Leseflüssigkeit, Leseverstehen und Rechtschreibung (Jahrgangsstufen 2-6). Die Aufgaben werden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht. Die Erprobung der digitalen Aufgabenpakete (Teilprojekt 2) fand im Zeitraum von 5 Wochen im September und Oktober 2017 in ausgewählten brandenburgischen Schulen statt. Insgesamt nahmen 1101 Schüler*innen aus 11 Schulen mit insgesamt 49 Klassen der Jahrgangsstufen 1 bis 5 teil. Die Durchführung der digitalen Aufgabenpakete erfolgt unter Anleitung der Lehrkraft. Zudem wurden parallel in den Jahrgangsstufen 2 bis 6 normierte Schulleistungstests zur Sicherung der Konstruktvalidität durchgeführt. Der Bericht enthält detaillierte Ergebnisse zur psychometrischen Prüfung der Aufgabenpakete, den Empfehlungen zur Überarbeitung sowie zu den Testgütekriterien der finalen Testversionen. Zudem enthält der Bericht die Ergebnisse der Begleitevaluation bzgl. Handhabbarkeit und Verständlichkeit der Aufgaben für Lehrkräfte und Schüler*innen.:Inhaltsverzeichnis
1 Ausgangssituation
2 Ziele und Fragestellung der Erprobung
3 Methodisches Vorgehen
3.1 Design
3.2 Stichprobe
3.3 Instrumente der Datenerhebung
3.3.1 Webbasierter Aufgabensatz ILeAplus Deutsch, Aufgabenpakete A bis D
3.3.2 Dokumentationsbogen zur Durchführung der Erprobung
3.3.3 Feedbackbogen für Lehrpersonen
3.3.4 Schülerfragebogen
3.3.5 Schülerleistungstests Deutsch
3.4 Durchführung der Erprobung
3.4.1 Vorbereitung der Erprobung in den Schulen
3.4.2 Durchführung der Erprobung
3.5 Methoden der Datensammlung und Auswertung
3.5 Rückmeldungen an die Erprobungsschulen
4 Ergebnisse der Erprobung
4.1 Teilnehmer*innen an der Erprobung und Rücklaufquoten
4.2 Lehrerfeedback
4.2.1 Handhabbarkeit der Aufgabenpakete für die Schüler*innen
4.2.2 Verständlichkeit der Aufgabenformulierungen und Abbildungen für die Schüler*innen
4.2.3 Handhabbarkeit der Auswertungen
4.4 Testgütekriterien der Aufgabenpakete, Skalen und Items
4.4.1 Statistische Prüfverfahren (Testtheoretische Prüfung)
4.4.2 Ergebnisse zu Früher Literalität
4.4.3 Ergebnisse zu Leseflüssigkeit
4.4.4 Ergebnisse zum Leseverständnis
4.4.5 Ergebnisse zum Rechtschreiben
5 Schlussfolgerungen für die Erstellung der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch
5.1 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Frühen Literalität
5.2 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Leseflüssigkeit
5.3 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zum Leseverständnis
5.4 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Rechtschreibung
6 Psychometrische Qualität der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch [ergänzt 13.03.2019]
6.1 Normierungsfassung Frühe Literalität (Pakete AI & AII)
6.1.1 Reliabilität
6.1.2 Validität
6.2 Normierungsfassung Leseflüssigkeit
6.2.1 Reliabilität
6.2.2 Validität
6.3 Normierungsfassung Leseverständnis
6.3.1 Reliabilität
6.3.2 Validität
6.4 Normierungsfassung Rechtschreibung
6.4.1 Reliabilität
6.4.2 Validität
Literatur
Anlagen
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Erprobung der Aufgabenpakete ILeA plus Deutsch: Bericht zum Teilprojekt 2: überarbeitete und ergänzte Version vom 29.11.2019Liebers, Katrin, Junger, Ralf, Kanold, Eric, Latzko, Brigitte, Gottlebe, Katrin, Dietrich, Sandra 09 January 2020 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch ist es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgt im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS)). Die in Teilprojekt 1 entwickelten Aufgabenpakete umfassen Aufgaben zu schriftsprachlichen Voraussetzung (Jahrgangstufe 1) sowie Leseflüssigkeit, Leseverstehen und Rechtschreibung (Jahrgangsstufen 2-6). Die Aufgaben werden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht. Die Erprobung der digitalen Aufgabenpakete (Teilprojekt 2) fand im Zeitraum von 5 Wochen im September und Oktober 2017 in ausgewählten brandenburgischen Schulen statt. Insgesamt nahmen 1101 Schüler*innen aus 11 Schulen mit insgesamt 49 Klassen der Jahrgangsstufen 1 bis 5 teil. Die Durchführung der digitalen Aufgabenpakete erfolgt unter Anleitung der Lehrkraft. Zudem wurden parallel in den Jahrgangsstufen 2 bis 6 normierte Schulleistungstests zur Sicherung der Konstruktvalidität durchgeführt. Der Bericht enthält detaillierte Ergebnisse zur psychometrischen Prüfung der Aufgabenpakete, den Empfehlungen zur Überarbeitung sowie zu den Testgütekriterien der finalen Testversionen. Zudem enthält der Bericht die Ergebnisse der Begleitevaluation bzgl. Handhabbarkeit und Verständlichkeit der Aufgaben für Lehrkräfte und Schüler*innen.:Inhaltsverzeichnis
1 Ausgangssituation
2 Ziele und Fragestellung der Erprobung
3 Methodisches Vorgehen
3.1 Design
3.2 Stichprobe
3.3 Instrumente der Datenerhebung
3.3.1 Webbasierter Aufgabensatz ILeAplus Deutsch, Aufgabenpakete A bis D
3.3.2 Dokumentationsbogen zur Durchführung der Erprobung
3.3.3 Feedbackbogen für Lehrpersonen
3.3.4 Schülerfragebogen
3.3.5 Schülerleistungstests Deutsch
3.4 Durchführung der Erprobung
3.4.1 Vorbereitung der Erprobung in den Schulen
3.4.2 Durchführung der Erprobung
3.5 Methoden der Datensammlung und Auswertung
3.5 Rückmeldungen an die Erprobungsschulen
4 Ergebnisse der Erprobung
4.1 Teilnehmer*innen an der Erprobung und Rücklaufquoten
4.2 Lehrerfeedback
4.2.1 Handhabbarkeit der Aufgabenpakete für die Schüler*innen
4.2.2 Verständlichkeit der Aufgabenformulierungen und Abbildungen für die Schüler*innen
4.2.3 Handhabbarkeit der Auswertungen
4.4 Testgütekriterien der Aufgabenpakete, Skalen und Items
4.4.1 Statistische Prüfverfahren (Testtheoretische Prüfung)
4.4.2 Ergebnisse zu Früher Literalität
4.4.3 Ergebnisse zu Leseflüssigkeit
4.4.4 Ergebnisse zum Leseverständnis
4.4.5 Ergebnisse zum Rechtschreiben
5 Schlussfolgerungen für die Erstellung der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch
5.1 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Frühen Literalität
5.2 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Leseflüssigkeit
5.3 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zum Leseverständnis
5.4 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Rechtschreibung
6 Psychometrische Qualität der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch [ergänzt 13.03.2019]
6.1 Normierungsfassung Frühe Literalität (Pakete AI & AII)
6.1.1 Reliabilität
6.1.2 Validität
6.2 Normierungsfassung Leseflüssigkeit
6.2.1 Reliabilität
6.2.2 Validität
6.3 Normierungsfassung Leseverständnis
6.3.1 Reliabilität
6.3.2 Validität
6.4 Normierungsfassung Rechtschreibung
6.4.1 Reliabilität
6.4.2 Validität
Literatur
Anlagen
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Bericht zur Normierung und Validierung des Aufgabenpakets ILeA plus Deutsch Frühe Literalität A-II im Schuljahr 2019/20Gottlebe, Katrin, Buchhardt, Lydia, Jachnow, Kristofer, Dietrich, Sandra, Latzko, Brigitte 22 March 2021 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch war es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgte im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport).
Der Bericht legt den Fokus auf das Aufgabenpaket zu schriftsprachlichen Voraussetzungen für die Jahrgangstufe 1 zu Beginn und zur Mitte des Schuljahres. Der vorliegende Bericht stellt das technische und methodische Vorgehen bei der Normierung des Aufgabenpakets ILeA plus Deutsch A-II (Schuljahresmitte) detailliert dar und liefert zudem vertiefende Informationen zur methodischen und testtheoreti¬schen Absicherung des Aufgabenpakets ILeA plus Deutsch A-I (Schuljahresbeginn) im Sinne einer Replikation (siehe Normierungsbericht, Gottlebe et al., 2020).
Die Erhebung der Daten zur Normierung des Aufgabenpakets ILeA plus Deutsch A-II fand innerhalb der ersten Wochen des Kalenderjahres 2020 in randomisiert ausgewählten, brandenburgischen Schulen statt. An der Datenerhebung nahmen je Jahrgangstufe über 900 SchülerInnen aus 38 Grundschulen teil. Die Aufgaben wurden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht (siehe Erprobungsbericht, Liebers et al., 2019). Eine ausführliche Darstellung der Aufgabeninhalte findet sich im ILeA plus Handbuch für Lehrerinnen und Lehrer (Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg [LISUM], 2020).
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass das Aufgabenpaket ILeA plus Deutsch A-II größtenteils über zufriedenstellende Itemkennwerte verfügt; die Reliabilitäts- und Validitätskennwerte sind ebenso zufriedenstellend. Die Überprüfung der Normierung des Testpakets ILeA plus Deutsch A-I zum Einsatz zu Schuljahresbeginn hat gezeigt, dass es sich auch im Routineeinsatz um ein Instrument mit hoher psychometrischer Stabilität handelt.:1 Einleitung ................................................................................................. 4
2 Methodisches Vorgehen ........................................................................... 5
2.1 Stichprobe ............................................................................................. 5
2.1.1 Stichprobenauswahl ........................................................................... 5
2.1.2 Stichprobenbeschreibung .................... .............................................. 5
2.2 Durchführung an den Schulen ............................................................... 6
2.3 Instrument .............................................................................................. 7
2.3.1 Soziodemografische Daten .................... ............................................. 7
2.3.2 ILeA plus Deutsch A-I und A-II ............................................................. 8
2.3.4 Parallelverfahren ................................................................................. 10
2.4 Vorgehen bei der Datenanalyse ............................................................. 10
3 Ergebnisse ................................................................................................ 12
3.1 ILeA plus Deutsch A-II ............................................................................ 12
3.1.1 Normstichprobe ................................................................................... 12
3.1.2 Prüfung der Itemqualität ...................................................................... 13
3.1.3 Messtheoretische Prüfung ................................................................... 18
3.1.4 Gütekriterien ........................................................................................ 20
3.2 ILeA plus Deutsch A-I .............................................................................. 24
3.2.1 Stichprobe ............................................................................................ 24
3.2.2 Prüfung der Itemqualität ....................................................................... 25
3.2.3 Messtheoretische Prüfung ................................................................... 25
3.2.4 Gütekriterien ........................................................................................ 27
3.2.5 Fazit: Beantwortung der Fragestellung ................................................ 28
3.3 Lernzuwachs von Schuljahresbeginn zu Schuljahresmitte ...................... 29
3.3.1 Stichprobe ........................................................................................... 29
3.3.2 Explorative Analyse der Lernzuwächse ................................................ 29
3.3.3 Fazit: Beantwortung der Fragestellung ................................................ 32
4 Zusammenfassung und Ausblick ................................................................ 33
Literatur ........................................................................................................ 34
Tabellen ........................................................................................................ 35
Abbildungen .................................................................................................. 36
Anhang ......................................................................................................... 37
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Erprobung der Aufgabenpakete ILeA plus Deutsch: Bericht zum Teilprojekt 2: ergänzte und redaktioell überarbeitete Version vom 27.3.2020Liebers, Katrin, Junger, Ralf, Kanold, Eric, Latzko, Brigitte, Gottlebe, Katrin, Dietrich, Sandra 04 May 2020 (has links)
Ziel des Projektes ILeAplus Deutsch ist es, ein digitalisiertes Verfahren zur lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung im Fach Deutsch in der Primarstufe in Brandenburg (Jahrgangstufen 1- 6) zu entwickeln, zu erproben und zu normieren (Liebers, Latzko, Reinhold & Ritter, 2016). Dies erfolgt im Auftrag des Landes Brandenburg (Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS)). Die in Teilprojekt 1 entwickelten Aufgabenpakete umfassen Aufgaben zu schriftsprachlichen Voraussetzung (Jahrgangstufe 1) sowie Leseflüssigkeit, Leseverstehen und Rechtschreibung (Jahrgangsstufen 2-6). Die Aufgaben werden webbasiert durchgeführt und mit einer Schulverwaltungssoftware verknüpft, die die Auswertung und Rückmeldung der Ergebnisse und Förderempfehlungen ermöglicht. Die Erprobung der digitalen Aufgabenpakete (Teilprojekt 2) fand im Zeitraum von 5 Wochen im September und Oktober 2017 in ausgewählten brandenburgischen Schulen statt. Insgesamt nahmen 1101 Schüler*innen aus 11 Schulen mit insgesamt 49 Klassen der Jahrgangsstufen 1 bis 5 teil. Die Durchführung der digitalen Aufgabenpakete erfolgt unter Anleitung der Lehrkraft. Zudem wurden parallel in den Jahrgangsstufen 2 bis 6 normierte Schulleistungstests zur Sicherung der Konstruktvalidität durchgeführt. Der Bericht enthält detaillierte Ergebnisse zur psychometrischen Prüfung der Aufgabenpakete, den Empfehlungen zur Überarbeitung sowie zu den Testgütekriterien der finalen Testversionen. Zudem enthält der Bericht die Ergebnisse der Begleitevaluation bzgl. Handhabbarkeit und Verständlichkeit der Aufgaben für Lehrkräfte und Schüler*innen.:Inhaltsverzeichnis
1 Ausgangssituation
2 Ziele und Fragestellung der Erprobung
3 Methodisches Vorgehen
3.1 Design
3.2 Stichprobe
3.3 Instrumente der Datenerhebung
3.3.1 Webbasierter Aufgabensatz ILeAplus Deutsch, Aufgabenpakete A bis D
3.3.2 Dokumentationsbogen zur Durchführung der Erprobung
3.3.3 Feedbackbogen für Lehrpersonen
3.3.4 Schülerfragebogen
3.3.5 Schülerleistungstests Deutsch
3.4 Durchführung der Erprobung
3.4.1 Vorbereitung der Erprobung in den Schulen
3.4.2 Durchführung der Erprobung
3.5 Methoden der Datensammlung und Auswertung
3.5 Rückmeldungen an die Erprobungsschulen
4 Ergebnisse der Erprobung
4.1 Teilnehmer*innen an der Erprobung und Rücklaufquoten
4.2 Lehrerfeedback
4.2.1 Handhabbarkeit der Aufgabenpakete für die Schüler*innen
4.2.2 Verständlichkeit der Aufgabenformulierungen und Abbildungen für die Schüler*innen
4.2.3 Handhabbarkeit der Auswertungen
4.4 Testgütekriterien der Aufgabenpakete, Skalen und Items
4.4.1 Statistische Prüfverfahren (Testtheoretische Prüfung)
4.4.2 Ergebnisse zu Früher Literalität
4.4.3 Ergebnisse zu Leseflüssigkeit
4.4.4 Ergebnisse zum Leseverständnis
4.4.5 Ergebnisse zum Rechtschreiben
5 Schlussfolgerungen für die Erstellung der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch
5.1 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Frühen Literalität
5.2 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Leseflüssigkeit
5.3 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zum Leseverständnis
5.4 Schlussfolgerungen zu den Aufgaben zur Rechtschreibung
6 Psychometrische Qualität der Normierungsfassung der Aufgabenpakete A bis C Deutsch [ergänzt 13.03.2019]
6.1 Normierungsfassung Frühe Literalität (Pakete AI & AII)
6.1.1 Reliabilität
6.1.2 Validität
6.2 Normierungsfassung Leseflüssigkeit
6.2.1 Reliabilität
6.2.2 Validität
6.3 Normierungsfassung Leseverständnis
6.3.1 Reliabilität
6.3.2 Validität
6.4 Normierungsfassung Rechtschreibung
6.4.1 Reliabilität
6.4.2 Validität
Literatur
Anlagen
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Literalität in der Sexualitätsberatung der Senga in UgandaGlanz, Christine 17 July 2013 (has links) (PDF)
Diese explorative, ethnographische Arbeit squizziert die historische Entwicklung der Senga-Rolle und -kommunikation bei den Baganda im 20. Jahrhundert. Die Senga ist bei den Baganda die Tante väterlicherseits, Bezugsperson und Beraterin in allen Lebensphasen ihrer Nichte in Bezug auf Sexualität, Weiblichkeit und heterosexuelle Beziehungen. Die soziale Rolle der Senga ist in diesem Sinne eine Strategie des lebenslangen Lernens. Die Senga-Rolle ist auch in anderen bantusprachigen Gesellschaften Ostafrikas bekannt. Das 20. Jahrhundert stand in Uganda unter dem starken Einfluss der Missionierung und Kolonisierung, für die Schriftsprache ein zentrales Element der Kommunikation war. Die Senga-Rolle hat sich im Zuge dessen stark ausdifferenziert: von einer rein familiären sozialen Rolle zu einem sektorübergreifenden sozialen Feld, insbesondere für Frauen, wobei Schriftsprache eine wichtige Rolle spielt.
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Einbeziehung von Menschen mit geringer Literalität in die Empirische SozialforschungWeimann-Sandig, Nina, Schneider, Johanna, Möhring, Martin, Schneiderat, Götz, Schuhr, Jan, Wagner, Harald 30 September 2024 (has links)
This discussion paper deals with the inclusion of people with low literacy skills in empirical social research. The group of authors Nina Weimann-Sandig, Johanna Schneider, Martin Möhring, Götz Schneiderat, Jan Schuhr and Harald Wagner shed light on the social relevance and challenges associated with the inclusion of these vulnerable groups in empirical social research. Low literacy is seen as a phenomenon that encompasses not only individual abilities, but also social conditions. The starting point of the discussion paper is the results of the LitInvolve project, which aimed to analyse the understanding of literacy and its consideration in the various phases of empirical social research. A key finding of the project is that people with low literacy skills are often not adequately rep-resented, leading to a neglect of their perspectives in research and policy-making processes. The discussion paper is divided into several sections. First, the theoretical background is outlined, followed by a detailed analysis of the concepts of low literacy and their relevance for social research. In a next step, the results of the quantitative survey of scientists and the qualitative interviews with low-literate people are presented. The results show that there are a variety of understandings of literacy that are context-dependent and often blurred. This has implications for the way in which research is conducted and how marginalised groups are included. The discussion of the empirical findings makes it clear that considering low literacy in research is not only necessary, but also an ethical obligation to reduce social inequalities.
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Publishing in Kiswahili and indigenous languages for enhanced adult literacy in KenyaOgechi, Nathan Oyori 09 August 2012 (has links) (PDF)
This paper argues a case for the preparation of reading materials in Kiswahili and other African languages in order to enhance adult education in Kenya. Adult education clientele are defined as those aged over 15 who (a) were either never enrolled in primary schools or dropped out before completing and (b) `graduated` and currently participate in community extension services. Cognisance of mothertongues as the best languages to begin basic literacy is taken. However, since the literacy so acquired should be useful to the individual at both local and national levels, one needs Kiswahili for wider communication. Therefore, reading materials, especially for post literacy and adult literacy teacher training should be in Kiswahili. This will not only guard against relapsing to illiteracy and misinformation but will also alleviate the scarcity of reading materials in the face of hard economic times in Kenya.
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Publishing in Kiswahili and indigenous languages for enhanced adult literacy in KenyaOgechi, Nathan Oyori 09 August 2012 (has links)
This paper argues a case for the preparation of reading materials in Kiswahili and other African languages in order to enhance adult education in Kenya. Adult education clientele are defined as those aged over 15 who (a) were either never enrolled in primary schools or dropped out before completing and (b) `graduated` and currently participate in community extension services. Cognisance of mothertongues as the best languages to begin basic literacy is taken. However, since the literacy so acquired should be useful to the individual at both local and national levels, one needs Kiswahili for wider communication. Therefore, reading materials, especially for post literacy and adult literacy teacher training should be in Kiswahili. This will not only guard against relapsing to illiteracy and misinformation but will also alleviate the scarcity of reading materials in the face of hard economic times in Kenya.
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Literalität in der Sexualitätsberatung der Senga in UgandaGlanz, Christine 13 June 2012 (has links)
Diese explorative, ethnographische Arbeit squizziert die historische Entwicklung der Senga-Rolle und -kommunikation bei den Baganda im 20. Jahrhundert. Die Senga ist bei den Baganda die Tante väterlicherseits, Bezugsperson und Beraterin in allen Lebensphasen ihrer Nichte in Bezug auf Sexualität, Weiblichkeit und heterosexuelle Beziehungen. Die soziale Rolle der Senga ist in diesem Sinne eine Strategie des lebenslangen Lernens. Die Senga-Rolle ist auch in anderen bantusprachigen Gesellschaften Ostafrikas bekannt. Das 20. Jahrhundert stand in Uganda unter dem starken Einfluss der Missionierung und Kolonisierung, für die Schriftsprache ein zentrales Element der Kommunikation war. Die Senga-Rolle hat sich im Zuge dessen stark ausdifferenziert: von einer rein familiären sozialen Rolle zu einem sektorübergreifenden sozialen Feld, insbesondere für Frauen, wobei Schriftsprache eine wichtige Rolle spielt.
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