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”Ohne Freiheit alles doof...„: Beeinflussung der Motivation weiblicher Jugendstrafgefangener zur schulischen und beruflichen Weiterentwicklung durch Bedingungen in Haft

Beer, Jenny 08 August 2019 (has links)
Der weibliche Jugendvollzug befindet sich, anders als der männliche Jugendvollzug, innerhalb des Frauenvollzugs, des allgemeinen Strafvollzugs oder des männlich dominierten Jugendvollzugs und muss sich den gegebenen haftinternen Bedingungen anpassen. Die vorliegende Arbeit analysiert den Zusammenhang zwischen haftinternen Bedingungen und schulischer und beruflicher Motivation weiblicher Jugendstrafgefangener. Die auf verschiedenen Methoden basierende Erhebung im Jahr 2012 umfasste alle für den weiblichen Jugendvollzug zuständigen neun deutschen Haftanstalten. Dabei wurden 153 weibliche Jugendstrafgefangene schriftlich und 30 per Interview befragt. Die Interviews mit inhaftierten Bildungsteilnehmerinnen wurden auf Grundlage der Qualitativen Inhaltsanalyse nach MAYRING ausgewertet. Theoretischer Bezugsrahmen war die Selbstbestimmungstheorie (Self- Determination-Theory) von DECI & RYAN. Um geförderte, begünstigte von ver- bzw. behinderte Motivation zu unterscheiden, wurden drei systematische Stichproben encouraged (geförderte/begünstigte), impeded (be-/ verhinderte), indeterminated motivation (unklare Motivation) definiert.:1 EINFÜHRUNG IN DAS THEMA UND FORSCHUNGSSTAND 3 1.1 Weiblicher Jugendvollzug in Deutschland - Ausgangslage 3 1.2 Fragestellung, Theorie und Ablauf der Arbeit 4 1.3 Mädchen und junge Frauen in Jugendhaft 5 1.3.1 Ausgangssituation weiblicher Jugendstrafgefangener 5 1.3.2 Studien zum weiblichen Jugendvollzug 7 1.3.3 Lebenswege straffällig gewordener Mädchen und junger Frauen 10 1.3.4 Rolle von Schule, Ausbildung und Beruf im Leben von Mädchen und jungen Frauen mit Hafterfahrung 12 1.4 Vergleich mit dem männlichen Jugendvollzug 14 1.4.1 Junge Männer mit Hafterfahrung 14 1.4.2 Vergleichsstudien 14 1.4.3 Gemeinsamkeiten, Abgrenzung und Schlussfolgerung für die eigene Forschung 19 1.5 Bedingungen in Haft 20 1.5.1 Forschungsstand und Diskussion zu haftinternen Bedingungen 20 1.5.2 Regelungen zur Unterbringung weiblicher Jugendstrafgefangener 21 1.5.3 Das Bildungsangebot - Möglichkeiten zur Weiterbildung in Haft 23 1.5.4 Die Pädagoginnen & Pädagogen in Schule und Ausbildung 25 1.6 Rechtliche Regelungen 29 1.6.1 Rechtliche Ausgestaltung von Jugendhaft 29 1.6.2 Jugendgerichtsgesetz (JGG) - Verhängung von Jugendstrafe 29 1.6.3 Jugend(straf)vollzugsgesetze nach 2008 30 1.6.4 Regelungen für weibliche Jugendstrafgefangene im Einzelnen 31 1.6.5 Vollstreckungspläne und deren Konsequenz 33 2 THEORIE UND METHODE 35 2.1 Motivation und (Weiter-)Entwicklung 35 2.1.1 Motivations- und Entwicklungstheorien 35 2.1.2 Entwicklungstheorien 35 2.1.3 Motivationstheorien 37 2.1.4 Weitere Ansätze 41 2.1.5 Bedeutung von Entwicklung und Motivation im Strafvollzug 42 2.2 Ziel und Methode 44 2.2.1 Operationalisierung - Von der Theorie zur Methode 44 2.2.2 Qualitativer Ansatz - Interview-Befragung 45 2.2.3 Interviewsituation 46 2.2.4 Auswertungsverfahren 48 2.2.5 Triangulation - Ziele der Anwendung quantitativer und qualitativer Verfahren 55 2.2.6 Quantitativer Ansatz - Fragebogenerhebung 55 2.3 Systematisierung der Stichproben - impeded, encouraged, indeterminated motivation 57 2.3.1 Vorüberlegung zur Systematisierung der Stichproben 57 2.3.2 Spezifische berufliche bzw. schulische Pläne und Ziele 59 2.3.3 Interesse sich aktiv weiterzubilden 60 2.3.4 Positive Verbindung zu Bedingung in Haft 61 2.3.5 Festlegen der systematischen Stichproben 64 3 AUSWERTUNG 69 3.1 Das Bildungsangebot 69 3.1.1 Einflussmöglichkeiten des Bildungsangebotes 69 3.1.2 Gründe für die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme 69 3.1.3 Erwartungen und Erfüllung 73 3.1.4 Empfindungen in Bezug auf die Bildungsmaßnahme 78 3.1.5 Empfundenes Anforderungsniveau 83 3.1.6 Zusammenfassung - Bildungsangebot 89 3.2 Die Pädagoginnen & Pädagogen 90 3.2.1 Rolle der Pädagoginnen und Pädagogen in Haft 90 3.2.2 Unterstützungspersonen bei Problemen 91 3.2.3 Möglichkeit zur Mitbestimmung und Mitgestaltung 97 3.2.4 Zusammenfassung - Pädagoginnen & Pädagogen 100 3.3 Die Mitgefangenen 101 3.3.1 Zusammenstellung der Gruppen in Bildungsmaßnahmen 101 3.3.2 Das Klima in der Weiterbildungsgruppe 107 3.3.3 Zusammenfassung - Mitgefangene 110 3.4 Die Institution 110 3.4.1 Einflussmöglichkeiten der Institution 110 3.4.2 Die Unterbringungsform 111 3.4.3 Kontroll-, Sicherheits- oder Disziplinarmaßnahmen 114 3.4.4 Freizeitbeschäftigungen 117 3.4.5 Wahrnehmen einer Übergangsbetreuung 120 3.4.6 Zusammenfassung - Institution 126 3.5 Vorerfahrungen und Zukunftsvorstellungen 127 3.5.1 Der „inhärente Faktor“ 127 3.5.2 Schulische und berufliche Vorerfahrungen 128 3.5.3 Berufswunsch und Verfolgen beruflicher Pläne in Haft 134 3.5.4 Bewertung der eigenen schulischen und beruflichen Zukunft 138 3.5.5 Zusammenfassung - Vorerfahrungen und Zukunftsvorstellungen 140 4 ZUSAMMENFASSUNG 143 4.1 Theorie und Auswertungsschema 143 4.2 Zusammenfassung der Ergebnisse 144 4.2.1 Nutzbringende schulische und berufliche Weiterbildungsangebote 144 4.2.2 Eine auf Vertrauen basierende soziale Beziehung . 146 4.2.3 Gutes Gruppenklima 147 4.2.4 Unterbringung in Frauenhaftanstalt - bzw. ausgelagerter separater Einrichtung 147 4.2.5 Professionelle interne oder externe Anlaufstellen beim Übergang in Freiheit 148 4.3 Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen 149 4.3.1 Möglichkeiten schulisch und beruflich zu motivieren 149 4.4 Anregung zu weitergehender Forschung 151
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Feministische Mädchenarbeit

Fröhlich, Fabienne 17 January 2018 (has links)
Feministische Mädchenarbeit fungiert als selbstkritisches, pädagogisch-politisches Angebot, das der Jugendarbeit zugeordnet wird und aus historischer Perspektive einen starken Bezug zur Frauenbewegung aufweist. Ursprünglich als geschlechtshomogener Schutzraum gedacht, hat sich feministische Mädchenarbeit seit ihrer Entstehung Ende der 1970er Jahr durch die Rezeption (queer-)feministischer und rassismuskritischer Theorien bzw. Konzepte weiterentwickelt: entstanden sind Trans*-Räume und Empowermenträume sowie das Konzept der heteronormativitätskritischen Mädchen_arbeit.
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Early Marriage and Its Effects on Girls' Education in Rural Ethiopia: The Case of Mecha Woreda in West Gojjam, North-Western Ethiopia / Frühe Heirat und die Folgen für Mädchen im ländlichen Äthiopien: am Beispiel von Mecha Woreda in West Gojjam, nord-west Äthiopien

Emirie, Guday 22 July 2005 (has links)
No description available.
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Linking Teachers and Mathematicians: The AWM Teacher Partnership Program

Hsu, Pao-sheng, Lenhart, Suzanne, Voolich, Erica 17 April 2012 (has links) (PDF)
Within a professional organization for women in mathematics in the US, two mathematicians and a middle school teacher organize a program to link teachers of students at the pre-university level with professionals in the mathematical sciences in and outside of academia to promote collaborations among different communities in the mathematics education of students. This paper describes the program and its operations, some of its experiences, as well as some results from a formative evaluation conducted for the program. Some recommendations are given for potential organizers of similar programs in other countries.
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Linking Teachers and Mathematicians: The AWM Teacher Partnership Program

Hsu, Pao-sheng, Lenhart, Suzanne, Voolich, Erica 17 April 2012 (has links)
Within a professional organization for women in mathematics in the US, two mathematicians and a middle school teacher organize a program to link teachers of students at the pre-university level with professionals in the mathematical sciences in and outside of academia to promote collaborations among different communities in the mathematics education of students. This paper describes the program and its operations, some of its experiences, as well as some results from a formative evaluation conducted for the program. Some recommendations are given for potential organizers of similar programs in other countries.

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