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TecCom

Dziolloß, Antje 24 September 2016 (has links)
Das Projekt TecCom wurde 1997 von der Kfz-Teileindustrie lind dem Handel des freien europäischen Automotive Aftermarket initiiert und wird von Siemens Business Services und TECDOC Informations System GmbH gemeinsam vermarktet und betreut. Der freie europäische Automotive Aftermarket umfasst den Handel mit - PKW- und NKW-Teilen Motorenteilen stationärer Motoren Betriebs- und Schmierstoffen - Lacken - Reinigungsmitteln - Zubehör - Werkstattausrüstungen zwischen Teileherstellem, Handel und Werkstätten. Ziel von TecCom ist es, Trends und Technologien mit dem Ziel zu verbinden, die bestehenden Geschäftsprozesse zwischen den Partnern des freien Ersatzteilmarktes zu fördern und zu optimieren. Die Lösung ist seit Mitte 1999 produktiv. An der ständigen Weiterentwicklung der Lösung wird gearbeitet, so dass inzwischen das Nachfolgerelease mit erweiterter Funktionalität auf dem Markt ist. [... aus dem Text]
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Gestaltungsaspekte von Absolventennetzwerken - Werkstattbericht aus dem HSP-geförderten F&EProjekt „Alumni-Web 2000“

Beuschel, Werner 24 September 2016 (has links)
Einleitung: 'Nach etlichen Jahren des mehr oder weniger manifesten Desinteresses an den eigenen Absolventen ist seit geraumer Zeit festzustellen, daß deutsche Hochschulen versuchen, mit den Mitteln intemetbasierter Kommunikation interessengeleitete Gemeinschaften mit ihren Absolventen und Absolventinnen - in Anlehnung an den afroamerikanischen Sprachgebrauch Alumni genannt - herzustellen (Kochs 2000 a). „Kommunikationsplattformen“ ehemaliger Studierender im herkömmlichen Sinn gab es zwar immer, von Burschenschaften bis hin zu Förder- und Freundesvereinen, doch waren diese privater Inititative überlassen und sie bedienten sich kaum der neuen informationstechnischen Möglichkeiten. Mit dem enormen Anstieg der Verfügbarkeit des Intemetzugangs und der unter Kostendruck entstandenen Neuorientierung der Hochschulen, unter dem auch Kontakte zum regionalen Umfeld und der Technologietransfer plötzlich wichtiger wurden, ist hier allerdings vielerorts ein Wandel zu verzeichnen. Die FH Brandenburg fördert auf diesem Hintergrund seit Mitte 1999 über HSPIII- bzw. Hochschulfördermittel ein Forschungs- und Entwicklungs-Projekt zur Erstellung eines intemetbasierten Absolventennetzwerks, welches vom Autor des Beitrags geleitet wird. Zielsetzung ist die Erstellung eines alltagstauglichen, pflegearmen und kommunikationsförderlichen Netz-Informationssystems. Zunächst ist vorgesehen, die Absolventen des Fachbereichs Wirtschaft anzusprechen, die Einbeziehung aller Studierender ist als weitere Ausbaustufe geplant. Das Informationsystem selbst läuft seit einiger Zeit als Prototyp und soll ab Anfang 2001 in die reguläre Internet-Präsentation der Hochschule integriert sein. Da die Hochschule erst seit wenigen Jahren existiert, besteht hier eine gute Chance, einen relevanten Teil der Abgänger noch zu erreichen. Bei Entwurf und Implementierung solcher Netz-Informationssysteme stellt sich die Frage, inwiefern sich diese von herkömmlichen Informationssystemen unterscheiden und welchen Einfluß die Unterschiede auf das Vorgehen bei der Systementwicklung haben. Der Beitrag versucht anhand der Aufgaben und Fragestellungen, die beim Aufbau eines Absolventennetzwerks auftauchen, und anhand der Zwischenergebnisse des Projekts einige Hinweise zu geben.
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Vorwort der Herausgeber

Engelien, Martin, Neumann, Detlef 26 September 2016 (has links)
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Forschendes Lernen: konzeptuelle Grundlagen und Potenziale digitaler Medien

Dürnberger, Hannah, Reim, Bettina, Hofhues, Sandra 25 October 2011 (has links)
Im folgenden Artikel wird dargelegt, was unter dem Konzept des forschenden Lernens zu verstehen ist und welche Einsatzmöglichkeiten sich für das forschende Lernen im Kontext Universität ergeben. Dabei werden speziell diejenigen Merkmale theoretisch herausgearbeitet, die aus Lehrendenperspektive Anknüpfungspunkte für einen prozessbegleitenden Medieneinsatz bieten. Exemplarisch wird eine Lehrveranstaltung angeführt, die auf Fallebene zeigt, wie ein forschungsorientiertes Seminar um digitale Medien angereichert werden kann und welche Chancen und Grenzen sich bei der selbstgesteuerten Verwendung digitaler Medienangebote ergeben. Die Evaluation des Seminars zeigt, dass die Studierenden einen großen Lernzuwachs erleben, jedoch teilweise durch die Offenheit des Lernens überfordert sind. Diese und andere Gründe führen dazu, dass die von Lehrenden vorgeschlagenen Medienangebote selten bis kaum genutzt werden. Zudem sehen Lernende die Qualität virtuell distribuierter Inhalte kritisch, was sich auf die Akzeptanz und die Nutzung der vorhandenen digitalen Medienangebote auswirkt.
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Fundierung digitaler Medien im formalen Bildungswesen am Beispiel einer Fallstudie zu digitalen Medienkompetenzen

Zylka, Johannes, Müller, Wolfgang 25 October 2011 (has links)
Anhand des Beispiels Lehramtsausbildung erörtert dieser Artikel exemplarisch Bedeutung und Reichweite der innerdeutsch als sehr heterogenen zu beschreibenden Integration digitaler Medien in das formale Bildungswesen. Auf Basis einer Fallstudie werden IKT-bezogene Kompetenzen im Kontext der schul- und hochschulbezogenen Ausbildung mit dem Fokus auf die Lehramtsausbildung thematisiert und diskutiert.
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Turnen, Schwimmen, Leichtathletik – Einbindung hochqualitativer audiovisueller Medien in das Kontakt- und Selbststudium sportpraktischer Veranstaltungen

Kirberg, Silke 26 October 2011 (has links)
Das Projektposter stellt die Einbindung hochqualitativer audiovisueller Medien zur Lernunterstützung im Kontakt- und Selbststudium einiger theoriegeleiteter, sportpraktischer Veranstaltungen im Bachelorstudium dar. Im Modul Turnen, Schwimmen, Leichtathletik werden komplexe Bewegungselemente sportartübergreifend und theoriegeleitet vermittelt. Die umfangreichen Bewegungskompetenzen werden u.a. mittels bestehender Bewegungsverwandtschaften, aber auch anhand erkennbarer Divergenzen in den Modul sportartenverstärkend bzw. kontrastrierend erfahrbar gemacht. Der Qualitätsanspruch an lernförderliche Medien sowie differenzierte Zugänge für diesen speziellen Kompetenzerwerb werden im Projektposter deutlich.
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Transfer Plus - Aktuelle Beiträge zur Medienbildung

Bigl, Benjamin 18 April 2019 (has links)
In Transfer Plus besprechen Autoren aus Wissenschaft und Forschung aktuelle Befunde aus Journalismus, Medien und Gesellschaft. Im Zentrum steht die prägnante, leicht verständliche Vermittlung des wissenschaftlichen Hintergrundes sowie des Forschungsstandes zu diesen Themen. Literatur und Medientipps geben Anregungen zu Vertiefung und Thematisierung in der Bildungsarbeit. TransferPlus ist und wird auf Qucosa, dem sächsischen Open-Access-Dokumenten- und Publikationsserver publiziert. Die Reihe wird ab der Ausgabe 01/2021 vom Zentrum für Wissenschaft und Forschung | Medien e.V., Leipzig weitergeführt.
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Die alte und die neue Welt: Eine Fortbildungsveranstaltung stimmte Bibliotheken auf digital-analoge Strategien ein

Schirmer, Rita, Wagner, Petra, Zakrzewska, Paulina 11 March 2016 (has links)
Informationen nachschlagen auf Wikipedia, Filme schauen per Netflix und Musik hören bei Spotify ist so normal geworden wie telefonieren oder fernzusehen. Wie können Bibliotheken darauf eingehen und was müssen sie tun, um mit der Herausforderung der Digitalisierung umzugehen? Eine Fortbildung lieferte Antworten.
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Thüringer Musikszene – Jugendmusikredaktionen als außerschulische musikbezogene Bildungskontexte

Marx, Tobias, Lissner, Martin 29 October 2020 (has links)
This contribution addresses a music editorial youth project in the context of extracurricular music education: Where and in which manner does musical education take place, particularly regarding music journalism? Opportunities for music journalism do not so much arise in schools or music schools but rather in actively used leisure time. The present study examines the motivation of participants in relation to their peers, host organisations, and project tutors. The concept of serious leisure perspective (Robert A. Stebbins) delivers the frame to discuss the results of the study.
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Musikalische Schaffensprozesse 2.0 – Inkorporation audiovisueller Medien der populären Musik in Methoden der digitalen Edition

Acquavella-Rauch, Stefanie 09 November 2020 (has links)
The project “Creational Processes in Music 2.0 – Incorporating audiovisual media of popular music into methods of digital editions” aims to document, evaluate and thus investigate dimensions of musical creation processes that have not previously been ascertainable. It focuses on group related creativity, using qualitative research and ethnographical methods in order to investigate the self-perception of group members on the one hand, while on the other hand the creative process was documented and analyzed directly (module 2). The Melodic Hardcore Band Close to the Distance thankfully agreed to be interviewed in module 1 and to take part in a passive participant observation in module 2. In a third project module, current tools of digital musical editions were explored regarding their possibilities of incorporating audiovisual sources in order to gain a deeper insight into the ethnographically collected material.

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