• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 919
  • 534
  • 153
  • 27
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 1624
  • 1286
  • 1176
  • 1121
  • 1005
  • 1002
  • 990
  • 988
  • 980
  • 776
  • 680
  • 678
  • 678
  • 487
  • 478
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
541

Fishification – Visualizing Activity Streams Using the Aquarium Metaphor

Maier, Sonja, Burkhard, Martin, Lachenmaier, Peter, Nutsi, Andrea, Koch, Michael 25 October 2013 (has links) (PDF)
Large screens in semi-public spaces are already used in different organizations for presenting information. To make these information radiators work, the visualization and interaction have to be as attractive and intuitive as possible. In this paper, we present a new way of visualizing social activity streams on semi-public large screens. In order to keep the user interface simple, and to attract people that are passing by, the aquarium metaphor is used. Apart from describing a prototype implementation, the paper elaborates on an evaluation of the prototype.
542

Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein Projektbericht

Hara, Tenshi, Feldmann, Marius, Mußmacher, Yvonne, Schill, Alexander 25 October 2013 (has links) (PDF)
Im Rahmen eines vom Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen ausgelobten Projektes im Rahmen des Verbundes „Lehrpraxis im Transfer“ wurde eine online Lehr-/Lern-Plattform konzipiert und prototypisch implementiert. Dabei stand die Förderung des Wissenstransfers zwischen den verschiedenen sächsischen Hochschulen im Vordergrund, wodurch Lehrende und Lernende effizient im Wissenstransfer unterstützt werden sollen.
543

Die Blätter werden bunter. Zur Presselenkung in der DDR und ihrem Ende im Herbst 1989

Rank, Martin 03 March 2014 (has links) (PDF)
No description available.
544

Mental health related Internet use among psychiatric patients

Kalckreuth, Sophie, Trefflich, Friederike, Rummel-Kluge, Christine 21 January 2015 (has links) (PDF)
Background: The Internet is of great importance in today’s health sector, as most Internet users utilize online functions for health related purposes. Concerning the mental health care sector, little data exist about the Internet use of psychiatric patients. It is the scope of this current study to analyze the quantity and pattern of Internet usage among mental health patients. Methods: Patients from all services of the Department of Psychiatry at a university hospital were surveyed by completing a 29-item questionnaire. The data analysis included evaluation of frequencies, as well as group comparisons. Results: 337 patients participated in the survey, of whom 79.5% were Internet users. Social media was utilized by less than half of the users: social networks (47.8%), forums (19.4%), chats (18.7%), blogs (12.3%). 70.9% used the Internet for mental health related reasons. The contents accessed by the patients included: information on mental disorders (57.8%), information on medication (43.7%), search for mental health services (38.8%), platforms with other patients (19.8%) and platforms with mental health professionals (17.2%). Differences in the pattern of use between users with low, medium and high frequency of Internet use were statistically significant for all entities of social media (p < 0.01), search for mental health services (p = 0.017) and usage of platforms with mental health professionals (p = 0. 048). The analysis of differences in Internet use depending on the participants’ type of mental disorder revealed no statistically significant differences, with one exception. Regarding the Internet’s role in mental health care, the participants showed differing opinions: 36.2% believe that the Internet has or may have helped them in coping with their mental disorder, while 38.4% stated the contrary. Conclusions: Most psychiatric patients are Internet users. Mental health related Internet use is common among patients, mainly for information seeking. The use of social media is generally less frequent. It varies significantly between different user types and was shown to be associated with high frequency of Internet use. The results illustrate the importance of the Internet in mental health related contexts and may contribute to the further development of mental health related online offers.
545

Adaptierbare Perspektive auf virtuelle Gemeinschaften

Frank, Ingmar S., Zavesky, Martin 15 December 2014 (has links) (PDF)
Eine virtuelle Gemeinschaft (VG) versteht sich primär als Medium zur Begegnung zwischen Individuen. Mit der Ausnahme von künstlichen Agenten, insbesondere derer mit adversarialen Problemstellungen im unbekannten Zustandsraum, sind diese Individuen zumeist menschlicher Natur. So versteht es sich, in diesen Bereich mit menschlichen Maßstäben zu messen.
546

Commitment in virtuellen Teams - Gibt es das?

Tomaschek, Anne, Meyer, Jelka, Richter, Peter 15 December 2014 (has links) (PDF)
Die besonderen Charakteristika virtueller Projektteams, die dezentral, über räumliche, zeitliche und organisatorische Grenzen hinweg, hauptsächlich mittels Informations- und Kommunikationstechnologien kooperieren, bilden einerseits das Potential, flexibel auf die Anforderungen dynamischer Wirtschaftsumgebungen reagieren zu können. Gleichermaßen stellen sie Herausforderungen an die Zusammenarbeit der Teilnehmer dar.
547

Evaluation von Online-Communities

Donker, Hilko, Fleck, Michael 15 December 2014 (has links) (PDF)
Eine Online-Community oder auch virtuelle Gemeinschaft ist ein Bereich im Internet, in der Personen sich zu bestimmten Themen treffen, sich unterhalten, sich selbst darstellen oder um zu konsumieren. Der Erfolg einer Online-Community ist durch die Usability des User Interfaces einer Online-Community nicht angemessen zu beschreiben. Daher wird in diesem Beitrag analysiert, welche weiteren Faktoren neben der Usability bei der Evaluation von Online-Communities berücksichtigt werden müssen. Online-Communities unterstützen kooperatives Verhalten, wie die Kommunikation zwischen Teilnehmern und das Arbeiten in Gruppen. Daher spielen soziale Eigenschaften der Anwendung eine zentrale Rolle. Hierzu wird das Konzept der Sociability eingeführt und es werden Kriterien abgeleitet, die bei der Bewertung von Online-Communities berücksichtigt werden sollten. Neben Usability und Sociability werden Eigenschaften der Online-Communities bewertet, die den Nutzer bei der Anwendung sowohl stimulieren als auch ihn dabei unterstützen, sich mit der Gemeinschaft zu identifizieren und ihm helfen, sich innerhalb der Umgebung seiner gewünschten Identität angemessen auszudrücken.
548

Opportunismus und Informationsverhalten in virtuellen Unternehmen

Benkhoff, Birgit, Reuter, Martin 15 December 2014 (has links) (PDF)
Virtuelle Unternehmen, definiert als temporäre Zusammenschlüsse rechtlich unabhängiger Organisationen zum Zwecke der Auftragsabwicklung, gelten als eine theoretisch höchst effiziente Organisationsform. Sie sind aber dafür bekannt, dass sie leicht zerbrechen, und werden von den Teilnehmern als schwer zu managen empfunden. Von daher finden sie nicht die weite Verbreitung, wie es in den Augen von Wirtschaftspolitikern ökonomisch wünschenswert wäre. Ein Grund liegt darin, dass die einzelnen Partner des Netzwerkes nur vorübergehend zu Projektzwecken als einheitliche Organisation auftreten und parallel dazu weiterhin ihre einzelbetrieblichen Interessen verfolgen. Dabei können die Belange des gemeinsamen Ziels leiden.
549

Ein Kennzahlensystem zur Erfolgsmessung in virtuellen Gemeinschaften

Buer, Tobias, Pankratz, Giselher 15 December 2014 (has links) (PDF)
Das kommerzielle Potential von virtuellen Gemeinschaften wurde Ende der 1990er Jahre entdeckt. Mit dem Einbruch des Werbemarktes endete die Euphorie. Vermeintlich erfolgreiche virtuelle Gemeinschaften wurden eingestellt. Nur wenige virtuelle Gemeinschaften konnten bislang beweisen, dass sie strategischen und langfristigen Erfolg haben. Kennzahlensysteme zur Messung und Steuerung des Erfolgs einer virtuellen Gemeinschaft können einen wesentlichen Beitrag sowohl zu einer kurzfristigen Erfolgsüberwachung sowie zu einer langfristig orientierten Erfolgsplanung und -sicherung leisten. Der vorliegende Beitrag präsentiert einen Vorschlag für ein solches Kennzahlensystem. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Messung der Attraktivität einer virtuellen Gemeinschaft und der Aktivität ihrer Nutzer. Der Beitrag gliedert sich wie folgt. Abschnitt 2 führt zunächst kurz in die Grundlagen virtueller Gemeinschaften ein. Abschnitt 3 referiert wichtige Ansätze in der Literatur zur Erfolgsmessung in virtuellen Gemeinschaften. In Abschnitt 4 wird das entwickelte Kennzahlensystem vorgestellt und erläutert. Die Anwendung der Kennzahlen und ihre Interpretation werden in Abschnitt 5 am Beispiel der virtuellen Gemeinschaft GamesFinder.com demonstriert. Abschnitt 6 beschließt den Beitrag mit einem kurzen Ausblick.
550

Kooperative Medien in der Gruppenarbeit an Hochschulen

Beuschel, Werner, Draheim, Susanne 15 December 2014 (has links) (PDF)
Kooperative Medien sind Softwaretools und Netzdienste, die sowohl synchrone und asynchrone Kommunikation unterstützen als auch den Aufbau virtueller Gemeinschaften ermöglichen. Weblogs sind vor diesem Hintergrund als eine Form web-basierter kooperativer Medien zu verstehen. Solche Medien spielen bei der Gestaltung neuer Lehr- und Lernformen für die Lehre an Hochschulen eine immer stärkere Rolle. In Studienfächern wie Informatik und Wirtschaftsinformatik treten sie nicht nur als Unterrichtsgegenstände auf, sondern können darüber hinaus auch als Organisations- und Kooperationswerkzeuge sowie zur Reflexion des Medienpotenzials genutzt werden. Anhand eines Unterrichtsversuchs mit Weblogs versucht der Beitrag eine Annäherung an diese didaktische Aufgabenstellung, zugespitzt auf die Möglichkeiten und Grenzen von Weblogs in der Hochschullehre. Daneben werden Forschungsfragen, Reichweite und Grenzen des kooperativen Mediums Weblog in Bezug auf die didaktische Einbindung und die Entwicklungs- und Gestaltungsperspektiven kooperativer Medien diskutiert.

Page generated in 0.0261 seconds