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Das Ende der Bücherregale

Feger, Claudia 04 February 2006 (has links)
No description available.
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„Wahrheiten über Wahrheiten – Medienethik und Medienfälschungen“

Roestel, Hans-Christian 06 August 2008 (has links)
Fakes als mediale Produkte, auch „Borderline-Journalismus“ genannt, bezeichnen das Phänomen des vorsätzlich fälschenden Journalismus. Hierzu zählen die seinerzeit gefälschten Hitler-Tagebücher (stern),erfundene Interviews mit Hollywoodstars (u.a. SZ-Magazin) oder gefälschte TV-Reportagen (stern-tv). Weitere Felder sind manipulativer Fotojournalismus und in bestimmter Weise auch die Szene der „Webblogger“. „Medienethik“ hat daher nicht nur die Funktion, sozio-moralische Diskurse zu führen, sondern auch in einer möglichst öffentlichen Diskussion bedenklich erscheinende Geschehnisse explizit im Medienkontext aufzuarbeiten und zu analysieren. Ihr kommt so besonders die Funktion einer Berufsregeloder Standesethik zu. Es werden zwei Fallbeispiele (Tom Kummers „Starinterviews“, Janet Cookes „Jimmy’s World“) diskutiert. / Phony media products, also known as „borderline-journalism“, mark the phenomenon of the intentional faking journalism. Among those occur the faked Adolf-Hitler-Diaries (stern-magazine), the fabulous Hollywood star-interviews (Süddeutsche Zeitung-Magazine) or faked tv-reports (stern-tv). Further facets are manipulated photojournalism products and in special relation the „webblogger-scene“. „Mediaethics“ therefore is more than social-moralistic discussion. At least in public discourses (in the public about media, but especially in the media about themselves) they have carefully to locate and analyze dubious media contents, fulfilling their role as watchdog and professional caring instance. Referring to German and American fake journalists and their products in this essay two examples are shown.
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Menschen. Medien. Miteinander.: 8. BibCamp an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig

Gebhard, Tami, Plotz, Yvonne, Schlegel, Lisa 15 July 2015 (has links)
Vom 17. bis 18. April 2015 war die HTWK Leipzig Gastgeber für das mittlerweile achte BibCamp, die sogenannte „bibliothekarische Unkonferenz“. Bei dieser Unkonferenz handelt es sich um eine offene Tagung, bei der sich die Teilnehmer in Sessions zu aktuellen und praxisrelevanten Themen aus der Bibliothekswelt austauschen und diskutieren können. Die Inhalte dieser Sessions werden jeweils zu Beginn der Veranstaltung von den Teilnehmern vorgeschlagen.
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Von Mondfeen und Yumi: Die Manga-Lounge in der medien@age

Reinhold, Martina 19 December 2009 (has links)
Shao, die Mondfee, schwebt durch den Raum, um den Ninja-Kämpfer Naruto zu treffen. Zwei unzertrennliche Katzendamen umschmeicheln Emma, das zarte Dienstmädchen aus viktorianischer Zeit. Unter den wachsamen Augen einer Krankenschwester im Minikleid versucht der Vampir vergeblich, sich zwischen Bücherregalen zu verstecken... In eine so eigenwillige wie faszinierende Szenerie kann man nicht nur auf der Buchmesse geraten. Seit November 2008 begegnen sich diese Charaktere auch ab und zu in der medien@age. Die Manga-Lounge, ein neu gestalteter Teilbereich der Dresdner Jugendbibliothek, ist zum Magneten für Fans japanischer, koreanischer und chinesischer Comic- Serien geworden.
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Professionalisierung der dualen Berufsausbildung

Schott, Ines 03 February 2016 (has links)
Die vorliegende Abschlussarbeit beschäftigt sich mit der Berufsausbildung zum FaMI Fachrichtung Bibliothek. Dabei wird der Fokus auf die am häufigsten angewendete Ausbildungsmethode in der beruflichen Erstausbildung - der dualen Ausbildung gerichtet. Es werden die beteiligten Institutionen, der gesetzliche Rahmen und im Besonderen die angewendeten Lehrmethoden im Kontext zur Kompetenzentwicklung bei Auszubildenden dargestellt. Der Wandel des Berufsbildes muss auch einen Wandel der Berufsausbildung nach sich ziehen. Besonderes Augenmerk wird auf erwartete und zu vermittelnde Kompetenzen im kontextuellen Zusammenhang zum Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen gelegt. Da sich im Bereich der öffentlichen Bibliotheken die Ausbildungsform in einer Juniorfirma (beispielsweise in der Hoeb4Y der Bücherhallen Hamburg) bereits etablierte hat, soll diese Arbeit einen Beitrag zur Umsetzung von Juniorfirmen im wissenschaftlichen Bibliothekssektor leisten. Ein am Ende erstellter Entwurf zur Einführung und Umsetzung einer Juniorfirma in einer wissenschaftlichen Bibliothek schließt die Arbeit ab.:Inhalt Einführung ................................................................................. 7 1 Institutionen, gesetzlicher Rahmen und Begriffe in der Berufsbildung ............................. 9 1.1 Das Bundesinstitut für Berufliche Bildung und das Kommunikations- und Informationssystem Berufliche Bildung ........................................... 9 1.2 Gesetzlicher Rahmen – Berufsbildungsgesetz................................ 11 1.3 Berufsbildung und Berufsausbildung ............................................. 12 1.4 Die duale Berufsausbildung ........................................................... 12 2 Berufsausbildung zum Fachangestellten für Medien und Informationsdienste in Deutschland ................................................................................................................... 13 2.1 Ausbildungsordnung für die Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste .. 14 2.2 Ausbildungsrahmenplan .......................................................................................... 15 2.3 Rahmenlehrplan / Lehrplan der Berufsschule ......................................................... 15 3 Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) .................................................................... 18 3.1 Struktur des Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen ................. 18 3.2 Einstufung der Qualifikationen in die einzelnen Niveaustufen ................................. 21 4 Der Begriff Kompetenz und Kompetenzentwicklung in der beruflichen Ausbildung ....... 23 4.1 Begriffsklärung ........................................................................................................ 23 4.2 Kompetenzentwicklung in der beruflichen Ausbildung ............................................ 26 4.2.1 Kompetenzentwicklung Berufsschule .............................................................. 30 4.2.2 Kompetenzentwicklung in der berufspraktischen Ausbildung .......................... 32 5 Klassische Lehr- und Lernmethoden im Blickpunkt der Kompetenzentwicklung heute .. 38 5.1 Frontal- oder Klassenunterricht / Unterrichtsgespräch ............................................ 39 5.2 Lerngruppe / Arbeitsgruppe ..................................................................................... 40 5.3 Unterweisungsmethode........................................................................................... 40 5.4 Projektmethode ....................................................................................................... 41 5.5 Praktika in der berufspraktischen Ausbildung ......................................................... 41 5.6 Kompetenzentwicklung der Berufsschullehrer und Ausbilder ................................. 43 6 Wandel in der berufspraktischen Ausbildung zum FaMI ................................................ 43 6.1 Ausbildungskooperation, Ausbildungspartnerschaft, Verbundausbildung ............... 44 6.1.1 Leitbetrieb mit Partnerbetrieben ....................................................................... 44 6.1.2 Auftragsausbildung .......................................................................................... 45 6.1.3 Ausbildungsverein ............................................................................................ 45 6.1.4 Ausbildungskonsortium .................................................................................... 46 6.2 Die Juniorfirma ........................................................................................................ 47 6.2.1 Kompetenzentwicklung in der Juniorfirma ........................................................ 47 6.2.2 Lehr- und Lernmethode in einer Juniorfirma .................................................... 49 7 Empfehlung / Checkliste zur Gründung einer Juniorfirma .............................................. 51 7.1 Die Juniorfirma als Mittel der Professionalisierung in der Dualen Ausbildung ......... 51 7.2 Ausgangslage ......................................................................................................... 51 7.3 Die Ausbildung zum FaMI / Fachrichtung Bibliothek ............................................... 51 7.4 Zielsetzung .............................................................................................................. 52 7.5 Zielgruppe / Einsatzzeitraum ................................................................................... 53 7.6 Geschäftsfelder der Juniorfirma .............................................................................. 54 7.7 Inhaltliche und Strukturelle Rahmenbedingungen ................................................... 54 7.8 Räumliche / Personelle Anforderungen ................................................................... 56 7.9 Vorüberlegung zur Rechts- und Organisationsform ................................................ 57 7.10 Organisationsform ................................................................................................... 58 7.11 Kapitalbedarf ........................................................................................................... 59 7.12 Gründung und Start der Juniorfirma ........................................................................ 60 8 Praktische Umsetzung des Entwurfs zur Gründung der Juniorfirma „Junior@SLUB“ an der SLUB Dresden ......................................................................................................... 61 8.1 Die Juniorfirma als Mittel der Professionalisierung in der Dualen Ausbildung ......... 61 8.2 Ausgangslage ......................................................................................................... 61 8.3 Zielsetzung .............................................................................................................. 62 8.4 Zielgruppe / Einsatzzeitraum ................................................................................... 63 8.5 Geschäftsfelder der Juniorfirma .............................................................................. 63 8.6 Inhaltliche und strukturelle Rahmenbedingungen ................................................... 65 8.7 Räumliche und Personelle Voraussetzungen.......................................................... 72 8.8 Rechtsform .............................................................................................................. 73 8.9 Organisationsform ................................................................................................... 73 8.10 Kapitalbedarf ........................................................................................................... 74 8.11 Gründung und Start der Juniorfirma ........................................................................ 75 9 Fazit ............................................................................................................................... 76 10 Bibliography ................................................................................................................. 79 Anlagen ............................................................................................................................. 82
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Ein Kennzahlensystem zur Erfolgsmessung in virtuellen Gemeinschaften

Buer, Tobias, Pankratz, Giselher January 2005 (has links)
Das kommerzielle Potential von virtuellen Gemeinschaften wurde Ende der 1990er Jahre entdeckt. Mit dem Einbruch des Werbemarktes endete die Euphorie. Vermeintlich erfolgreiche virtuelle Gemeinschaften wurden eingestellt. Nur wenige virtuelle Gemeinschaften konnten bislang beweisen, dass sie strategischen und langfristigen Erfolg haben. Kennzahlensysteme zur Messung und Steuerung des Erfolgs einer virtuellen Gemeinschaft können einen wesentlichen Beitrag sowohl zu einer kurzfristigen Erfolgsüberwachung sowie zu einer langfristig orientierten Erfolgsplanung und -sicherung leisten. Der vorliegende Beitrag präsentiert einen Vorschlag für ein solches Kennzahlensystem. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Messung der Attraktivität einer virtuellen Gemeinschaft und der Aktivität ihrer Nutzer. Der Beitrag gliedert sich wie folgt. Abschnitt 2 führt zunächst kurz in die Grundlagen virtueller Gemeinschaften ein. Abschnitt 3 referiert wichtige Ansätze in der Literatur zur Erfolgsmessung in virtuellen Gemeinschaften. In Abschnitt 4 wird das entwickelte Kennzahlensystem vorgestellt und erläutert. Die Anwendung der Kennzahlen und ihre Interpretation werden in Abschnitt 5 am Beispiel der virtuellen Gemeinschaft GamesFinder.com demonstriert. Abschnitt 6 beschließt den Beitrag mit einem kurzen Ausblick.
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Die Kompetenzen der Lehrenden an Schulen im Umgang mit digitalen Medien und die Wechselwirkungen zwischen Lehrtheorien und mediendidaktischem Handeln

Brandhofer, Gerhard 01 December 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage der Kompetenzen der Lehrenden in Zusammenhang mit dem Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien an Schulen auseinander. Notwendige Voraussetzungen für die Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende werden theoretisch abgeleitet und empirisch untersucht. Die Frage der schulorganisatorischen Umsetzung, die der Legitimation von digitalen Medien im Unterricht und die Auseinandersetzung mit Lehrtheorien sind Prämissen für das Design des Kompetenzmodells. Das Rahmenmodell TPCK wird zum Ausgangspunkt für die Ausformulierung der Kompetenzen. Im Rahmen der empirischen Untersuchung wird der vermutete Zusammenhang zwischen konstruktivistischer Sichtweise und dem verstärkten Einsatz digitaler Medien untersucht. Aber auch die Korrelationen zwischen Anwendungskenntnissen und pädagogischen Kenntnissen bei Lehrenden sowie die Relation zwischen Unterrichtserfahrung und den Kenntnissen der Lehrenden sind ein wesentlicher Bestandteil der quantitativen Forschungsarbeit. Es werden folgende Forschungsfragen behandelt: Inwiefern bestehen Wechselwirkungen zwischen der lehrtheoretischen Sichtweise von Lehrenden an Schulen und dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht? Inwiefern ist die Verwendung digitaler Medien im Unterricht abhängig von den Anwendungs-kenntnissen der Lehrenden und welchen Stellenwert haben informatische Kenntnisse sowie Kompetenzen im Umgang mit Social Media bei den Anwendungskompetenzen der Lehrenden? Inwiefern ist das Lehren und Lernen mit digitalen Medien und über digitale Medien abhängig von der Unterrichtserfahrung der Lehrenden und welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Art der Kommunikation und Kooperation am Schulstandort und über den Schulstandort hinaus? Das Ziel dieser Abhandlung ist es, mit der Erstellung eines Kompetenzmodells für Lehrende einen bislang fehlenden Grundstein sowohl für die Ausbildung künftiger Lehrerinnen und Lehrer zu setzen, aber auch eine Zielvorgabe für die Fort- und Weiterbildung bereitzustellen. / The present work discusses the question of the competences of teachers in conjunction with teaching and learning using digital media, and via digital media at schools. The necessary prerequisites for the creation of a competence model for teachers are theoretically deduced and empirically analyzed. Premises for the design of the competence model are the question of the organizational implementation, the legitimation of digital media for teaching and the discussion of teaching theories. The framework model TPCK is the starting point for the formulation of the competences. The assumed correlation between a constructivist approach and the increasing use of digital media is analyzed within the framework of the empirical examination. However, the correlations between the application knowledge and pedagogic knowledge among the teaching staff, and the relation between teaching experience and knowledge of the teachers are also a main part of the quantitative research. The following research questions are covered: To what extent are there interactions between the theoretical view of teaching at schools and the use of digital teaching media in teaching? To what extent does the use of digital media in teaching depend on the application knowledge of teachers, and how important are computer knowledge and competence in the use of social media for the application competence of the teachers? To what extent are teaching and learning with digital media and using digital media dependent on the teaching experience of the teachers, and what is the significance in these in relation to the means of communication and cooperation within and beyond the school premises? This works aims to create a missing corner stone through the creation of a competence model for teachers for the training of future teachers and also for the further and advanced training of teachers.
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Neue Medien im Fremdsprachenunterricht: Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte in der Erwachsenen-Weiterbildung

Herrmann, Ines 29 September 2015 (has links)
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.:1. Einführung 2. Forschungsstand 2.1. Aus- und Fortbildung von Deutschlehrkräften 2.1.1. Historische Aspekte 2.1.2. Situierung im Germanistik- und Lehramtsstudium 2.1.3. Situierung der Lehrerfortbildung 2.1.4. Neue Ansprüche und Konzepte der Lehrerfortbildung 2.2. Medienpädagogik 2.2.1. Mediensozialisation 2.2.2. Medienbildung 2.2.3. Medienkompetenz 2.2.4. Neue Medien 2.2.5. Mediendidaktik 2.2.6. Lernen & Lehren mit neuen Medien 2.3. Deutsch als Fremdsprache 2.3.1. Medienwissenschaft 2.3.2. Sprachlehr- und -lernforschung 2.3.3. Medien im Unterricht 2.4. Schlussfolgerungen 3. Rahmenanalyse und Begründung der zu erstellenden Kurskonzeption 3.1. Zielgruppenanalyse & Einordnung 3.2. Ergebnisanalyse vergleichbarer Studien und Kurse 3.2.1. Lektürebericht 3.2.2. Auswertung eines landeskundlichen Seminares 3.2.3. Überlegungen zu einem medienpädagogischen Seminar 3.2.4. Überlegungen zu einer Online-Lehrerfortbildung des Goethe-Instituts 3.3. Standards, Kriterien und zu beantwortende Fragen zu Kurs & Medien 4. Konzeption eines medienpädagogischen Kurses für Deutschlehrkräfte 4.1. Kursziel: Kompetenzen Kursteilnehmender 4.1.1. Auf inhaltlicher Ebene 4.1.2. Auf Ebene der Technologien 4.1.3. Auf Ebene didaktischer Konzepte 4.1.4. Auf Ebene der Medienkompetenz 4.1.5. Zusammenfassende Lernzielformulierung 4.2. Kursform: Blended Learning 4.2.1. Struktur & Didaktik 4.2.2. Lehr- und Lernvereinbarungen 4.2.3. Überprüfung des Lernerfolges 4.2.4. Qualitätsmanagement 4.3. Kursinhalt: Konkrete Technologien & Konzepte 4.3.1. Lernplattformen & Blogs 4.3.2. Podcasts 4.3.3. Digital Games 5. Grundlegung einer Didaktik für Neue Technologien 5.1. Kommentiertes Modell 5.2. Beispielablauf eines Kursbausteins 5.3. Eignung & Varianten 6. Schlussbemerkungen Anhang: Liste der Seminarweblogs zu „Landeskunde und neue Medien“ Abbildungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis
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Integration interner und externer Daten zur Früherkennung entscheidungsrelevanter Symptome

Eckstein, Andreas, Uhr, Wolfgang January 2004 (has links)
Bedingt durch die Internationalisierung der Märkte, einen sich zuspitzenden Preiswettbewerb, immer kürzere Produktlebenszyklen und nicht zuletzt durch die zunehmende Nutzung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien sehen sich viele Unternehmen einer erhöhten Marktdynamik und einem verschärften Wettbewerb gegenüber. Für die Konzeption von Management Support Systemen (MSS) bedeutet dies, dass neben den internen Informationen auch Informationen aus externen Quellen eingebunden, mit den internen verknüpft und hinsichtlich auffälliger Konstellationen für die Entscheidungsunterstützung aufbereitet werden müssen. Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten und kooperativ mit dem Bereich Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Mertens) an der Universität Erlangen-Nürnberg bearbeiteten Forschungsprojektes INTEX („Integration von Controlling- und Marktforschungsdaten in einem Expertisesystem“) wurde dazu ein Konzept entwickelt und prototypisch realisiert [MeUh01].
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Herausforderungen eines tri-nationalen Virtual Collaborative Learning-Projektes

Balázs, Ildikó, Michel, Kay-Uwe, Schoop, Eric January 2004 (has links)
Der vorliegende Beitrag wertet die aktuellen Erfahrungen eines internationalen Projektes zur Qualifizierung Studierender mit Hilfe kollaborativer Internet-Nutzung aus. Bevor wir auf die konkrete Struktur des Projektes (Kapitel 2) und seine Evaluation (Kapitel 3) eingehen, werden zunächst die besonderen Rahmenbedingungen, das Vorhaben und die dahinter stehende Motivation erläutert.

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