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E-Kompetenzen in der öffentlichen Verwaltung

Gilge, Steffen January 2017 (has links)
Auf Einladung der Veranstalter wurde im Eröffnungsvortrag zur GeNeMe 2017 der Frage nachgegangen, unter welchen Rahmenbedingungen der Einsatz neuer Medien in der öffentlichen Verwaltung im Freistaat Sachsen gestaltet wird und wie die aktuelle Fachdiskussion zum Thema E-Kompetenz damit zu verbinden ist. Der Beitrag zeichnet die wesentlichen Argumente des Vortrags nach.
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„JA, ICH SEHE ES MIT ANDEREN AUGEN“ – Die Bedeutung von Medien für verwitwete Frauen im höheren Lebensalter in der Auseinandersetzung mit Partnerverlust und Identität.: Eine empirische Fallstudie

Stiebritz, Elisabeth Maria Therese 12 April 2019 (has links)
Lebenssituationen von älteren Frauen unterscheiden sich häufig von denen gleichaltriger Männer. Gravierend dabei ist, dass Frauen in weitaus höherem Maße von Partnerverlust betroffen sind und in dessen Folge meist allein leben. Dadurch sind es in erster Linie auch Frauen, die sich mit dem kritischen Lebensereignis, dem Tod des nahestehendsten Menschen, auseinandersetzen müssen, die Trauer bewältigen und sich in einer neuen Lebenssituation orientieren sowie mit ihr arrangieren müssen. Hierfür müssen auch die Rolle als alleinstehende Frau reflektiert und neue Lebensentwürfe etabliert werden. Ziel der medienwissenschaftlichen Studie ist es, verstehend nachzuvollziehen, welche Bedeutung Medien und ihre Inhalte für ältere Frauen nach dem Tod des Partners haben und welchen Beitrag sie sowohl für die Reflexion vergangener Erlebnisse und Erfahrungen als auch für die Auseinandersetzung mit der neuen Lebenssituation leisten können.:1. Einleitung 2. Annäherung an ein wenig erforschtes Feld – Forschungsliteratur 3. Theoretischer Rahmen 3.1 Alter(n) 3.1.2 Strukturwandel des Alters 3.1.3. Spezifika weiblichen Alter(n)s 3.1.3. Exkurs: Die Rolle der Frau in der DDR 3.2. Identität 3.2.1. Identität als Patchwork und erzähltes Selbst (Heiner Keupp et al.) 3.2.2. Die Identität als Paaridentität (Maja S. Maier) 3.2.3. Statuspassage Partnerverlust: Trauer und die Bedeutung des Partnerverlusts für die Identität 3.2.4. Die Rolle der verwitweten Frau in der Gesellschaft 3.2.5. Exkurs: Der gesellschaftliche Umgang mit Sterben und Tod 3.3 Medien – Alter(n) – Identität 3.3.1 Die Mediennutzung von Erwachsenen im höheren Lebensalter – ein Überblick über die Ergebnisse quantitativer Forschung 3.3.2 Die Bedeutung von Medien für ältere Menschen 3.3.3 Die Bedeutung von Medien für verwitwete Frauen (Auseinandersetzung mit dem Partnerverlust und der neuen Lebenssituation) 4. Empirische Zugänge 4.1 Methodologischer Rahmen und methodisches Vorgehen 4.1.1 Methodologischer Rahmen: Qualitative Methodologie und ,Kontextuelles Verstehen der Medienaneignung‘ 4.1.2 Methodisches Vorgehen und Anlage der Studie 4.1.2.1 Zielgruppe 4.1.2.2 Feldzugang 4.1.2.3 Datenerhebung: das narrative Interview 4.1.2.4 Übertragung, Aufbereitung und Auswertung der Daten 4.2 Ergebnisse 4.2.1 Falldarstellungen 4.2.1.1 Frau D. – „Ich könnte also auf das Fernsehen verzichten, locker, locker, aber auf Bücher nicht.“ 4.2.1.2 Frau J. – „Nimm deine Courage zusammen und versuche, aus dem Loch wieder rauszusteigen!“ 4.2.1.3 Frau N. – „Ein Mann, der will einen Braten haben sonntags.“ 4.2.1.4 Frau P. – „ich war dann immer schon ein bisschen selbstständig.“ 4.2.2 Fallübergreifender Vergleich 4.2.2.1 Medialer Umgang mit partnerverlustbedingten Veränderungen der Lebenssituation 4.2.2.2 Herstellen von Kontinuität und Nähe 4.2.2.3 Thematische Auseinandersetzung mit der Statuspassage des Partnerverlusts und der eigenen Lebenssituation 4.2.2.4 Sozialer Vergleich 4.2.2.5 Stimmungsregulierung 4.2.2.6 Kompensation von Einsamkeit 4.2.2.7 Veränderte Wahrnehmung und Bewertung von Medieninhalten nach dem Tod des Partners 4.3 Ergebnisdiskussion 5. Zusammenfassung und Ausblick Literatur
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Diversifizierung und Delegitimierung männlicher Herrschaft: Studien aus den sozialen Feldern Arbeit, Politik und Militär im vereinten Deutschland

Scholz, Sylka 25 June 2009 (has links)
Die vorliegende kumulative Habilitation umfasst elf publizierte Aufsätze aus verschiedenen qualitativen Forschungsprojekten. Alle Projekte fokussieren den gesellschaftlichen Wandel im vereinten Deutschland seit 1990. Mit dem Zusammenbruch des Sozialismus 1989 setzt auf dem Territorium der DDR ein radikaler Wandel ein, der nicht ohne Rückwirkung auf die alten Bundesländer bleibt. Dieser Transformationsprozess, der bis in die Gegenwart anhält und noch nicht abgeschlossen ist, wird in den einzelnen Forschungsprojekten in unterschiedlichen sozialen Feldern untersucht: Erwerbsarbeit, Politik und Militär. Der gesellschaftliche Wandel geht mit einer Transformation des Geschlechterverhältnisses und damit auch mit einer Veränderung der Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern einher. Dabei richtet sich der Blick insbesondere auf die Veränderungen von gesellschaftlichen Männlichkeitskonstrukten und die soziale Positionierung von Männern, die in der Frauen- und Geschlechterforschung bisher nur wenig untersucht wurden. Um diese Prozesse angemessen untersuchen zu können, wird ein soziologisches Konzept von Männlichkeit entwickelt, das sich an den Theorien von Raewyn Connell, Pierre Bourdieu und Michael Meuser orientiert und neue Verknüpfungen zwischen diesen Ansätzen formuliert. Das Konzept der hegemonialen Männlichkeit (Connell) wird in zwei Dimensionen erweitert. Hegemoniale Männlichkeit wird als generatives Prinzip und institutionelle Praxis untersucht. Durch die Verbindung mit der Theorie männlicher Herrschaft (Bourdieu) wird der Aspekt der symbolischen Gewalt integriert, die für moderne Herrschaftsverhältnisse konstitutiv ist. Der Titel der Habilitation „Diversifizierung und Delegitimierung männlicher Herrschaft“ beinhaltet bereits die These, die in der Habilitation entfaltet wird: In der aktuellen Entwicklungsphase moderner Gesellschaften ist männliche Herrschaft nicht mehr eine durchgängige Strukturkategorie, wie dies in der organisierten Moderne mit ihrer strikten Trennung zwischen gesellschaftlichem Produktions- und Reproduktionsbereich und der jeweiligen Zuweisung an ein Geschlecht der Fall war. Männliche Herrschaft vervielfältigt sich in den Machtfeldern, teilweise wird sie delegitimiert und partiell entstehen aufgrund je eigendynamischer Prozesse Verflechtungen mit anderen Herrschaftsformen. Diese Prozesse werden anhand von gegenstandsbezogenen Untersuchungen in den Feldern Erwerbsarbeit, Politik und Militär aufgezeigt.
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Wissensvermittlung in allen drei Phasen der Lehrerbildung - Das Virtuelle Zentrum für Lehrerbildung (VZL)

Sperl, Alexander 27 October 2011 (has links)
Die Thematisierung der Potenziale und Risiken von internetbasierten Technologien und Inhalten im schulischen Bereich ist von enormer Wichtigkeit. Gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer können ihren Schülern die gewinnbringenden Möglichkeiten näher bringen, ohne die Gefahren außer Acht zu lassen. Leider sind Lehrkräfte die auf diesem Gebiet Kenntnisse besitzen immer noch in der Minderheit. Ihre Kenntnisse haben die meisten privat erlangt, d.h. ohne direkten Bezug auf einen didaktischen Mehrwert für den Unterricht.
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Cybermobbing: Herausforderungen und Vorgehensweisen bei der Zusammenarbeit von Polizei und Zivilgesellschaft

Melzer, Anne 15 July 2020 (has links)
Digitale Medien sind zum alltäglichen Begleiter von Kindern und Jugendlichen geworden, zu nahezu jeder Zeit und an fast jedem Ort ist der Zugang zur virtuellen Realität möglich. Die digitale Welt ist dabei nicht mehr und nicht weniger ein geschützter Raum als die Offline-Realität. Neben vielen positiven Angeboten lauern auch zahlreiche Probleme, ein besonders gravierendes Beispiel ist das Cybermobbing. Diesem Phänomen sowie Handlungsmöglichkeiten im Überschneidungsbereich zwischen Polizeiarbeit und zivilgesellschaftlichem Engagement widmet sich der vorliegende Beitrag.
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Visualisierung der Bevölkerungs- und Flächenstatistik auf Grundlage des InstantAtlas in Sachsen INTERAKTIV

Valley, Andreas, Kretschmann, Hans-Dieter 24 June 2016 (has links)
Die zunehmende Bedeutung des Internets für die Veröffentlichung und Präsentation statistischer Daten stellt die amtliche Statistik vor neue Herausforderungen. Infolge des erleichterten Zugriffs auf die Angebote des Statistischen Landesamtes wächst die potentielle Nutzergruppe bei gleichzeitig zunehmender Differenzierung der verfolgten Nutzerinteressen und des bereits vorhandenen Vorwissens der Endkunden. Zielstellung des Amtes ist daher unter anderem die nutzerfreundliche und transparente Aufbereitung ausgewählter Datenbestände, um einen schnellen und einfachen Datenzugang zu ermöglichen. Ein dabei verfolgter Weg ist die Verwendung moderner Werkzeuge für die Darstellung von größeren Datenmengen, so dass erste strukturelle Zusammenhänge und relevante Eigenschaften der präsentierten Daten intuitiv erfasst werden können.
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Der Erste Weltkrieg als Medienereignis in der Region: Ein Kooperationsprojekt des Hessischen Bibliotheksverbundes und des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde

Berens, Isabelle, Vogel, Lutz 04 April 2020 (has links)
No description available.
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»Ich wollte eigentlich Sängerin werden.« Berufsselbstbilder von Tontechniker*innen im Radio

Patka, Kiron 29 October 2020 (has links)
This article explores a previously understudied field of musical practice: the use and treatment of music in radio journalism. It takes a look at a profession that particularly deals with music on a material level: the sound technicians working at radio stations. By analyzing qualitative interviews this text seeks to gain insight into self-concepts of sound technicians. The results show that the interviewees tend to rate questions of auditory aesthetics more important for their work than technical craft. At the same time, there is evidence that this self-concept only partially coincides with ideas that other authorities have about this profession.
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Existenzgründung durch ehemalige Führungskräfte der Medienwirtschaft - eine Perspektive der Personengruppe Best Ager"

Woelky, Gunter 30 July 2008 (has links)
Die Dissertation sondiert Perspektiven von früher in der Medienbranche abhängig beschäftigten älteren Führungskräften, die als Selbstständige eine neue berufliche Zukunft suchen. Die Betroffenen müssen klären, ob sich für sie durch eine in Deutschland nur zögerlich aufkommende Kultur der Selbstständigkeit ein Ausweg aus drohender oder bereits eingetretener Arbeitslosigkeit eröffnet. Gelingt dieser Neubeginn nicht, zeichnet sich nach dem Ende der Manager-Karriere die Gefahr eines zweiten Scheiterns ab. Die konzeptionelle Klammer der Dissertation ist die Auseinandersetzung mit der aktuellen sozialpsychologischen Arbeitskraftunternehmer-Theorie. Die Applikation der Theorie auf die Gruppe der Selbstständigen wird dargestellt am Beispiel der Personengruppe Best Ager der Medienbranche als Existenzgründer auf Grundlage empirischer Erhebungen (Fallbeispiele von Berufsbiografien).Ergebisse: Die Voraussetzungen für den erfolgreichen Weg in die Selbstständigkeit setzen sich aus dem spezifischen Medienwirtschaftsumfeld und der Nachfrage nach neuen Einzelfirmen bzw. neuen Produktangeboten zusammen. Die Marktanalyse der Dissertation zeigt, dass der Strukturwandel in der Medienwirtschaft Freiräume für Existenzgründungen bietet und beantwortet die Frage, ob und wie diese genutzt werden können. In einem zweiten Schritt liefert das Forschungsergebnis klare Hinweise für Erfolg versprechende bzw. hinderliche Gründungsoptionen auf der individuellen Ebene, und dass Gründungserfolge maßgeblich von der Bereitschaft der neuen Selbstständigen für einen Mentalitätswechsel (Selbstwirksamkeitsthese) und durch Zielklärung (Motivstrukturthese) der Gründer basieren.Die Dissertation betritt deshalb in den entscheidenden Bereichen Forschungsneuland, weil keine einschlägige sozialwissenschaftliche Literatur zum Thema Best Ager der Medienbranche in der Gründerrolle vorliegt.
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Modellierung und Simulation elektroaktiver Polymergele mittels der Theorie Poröser Medien

Leichsenring, Péter 19 January 2019 (has links)
Der moderne Entwicklungsprozess von Bauteilen umfasst nicht nur Aspekte der funktionsgerechten Dimensionierung, sondern berücksichtigt auch Materialien, die auf Umgebungsbedingungen reagieren oder deren Verhalten sich von außen regeln lassen kann. Im Allgemeinen weisen diese Materialien mechanische Eigenschaften auf, die von mindestens einem weiteren physikalischen Feld, das zum Beispiel elektrischer, magnetischer oder chemischer Natur sein kann, aufgrund dem Material eigener innerer Wechselwirkungen beeinflusst werden. In der Literatur wird für diese Klasse von Materialien häufig der Begriff smart materials oder intelligent materials verwendet [Leo07]. Für die Forschung stellten diese Materialien in den letzten Jahren ein außerordentlich spannendes Aufgabenfeld dar, sodass eine Vielzahl von Materialien klassifiziert werden konnte [BC04] und auf Basis ihrer charakteristischen Eigenschaften neuartige Sensor- und Aktorsysteme entstanden sind [GA10]. Ein Beispiel ist das in Abbildung 1.1 dargestellte Modell eines Chemosensors auf Basis eines polyelektrolyten Gels, der am Institut für Festkörperelektronik der TU Dresden entwickelt wurde.

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