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Gewalttätigkeit unter Alkoholeinfluss: Individualisierung von Wartebereichen in der Notaufnahme für gewalttätige Patient:innen

Ming, Kuang 08 July 2022 (has links)
Gewalttätigkeit ist ein ernstes und immer häufigeres Problem in der Notaufnahme (NA). Die vorliegende Arbeit untersucht Ursachen der Gewalt in Notaufnahmen, sowie gewalttätige Gruppen und Maßnahmen zur Reduzierung von Gewalt. Alkoholisierte Patient:innen stellen dabei die am häufigste gewalttätige Gruppe dar. Es stellt sich die Frage, welche architektonischen Maßnahmen die Gewalt im Wartebereich einer Notaufnahme vermindern können. Um diese Frage zu beantworten wurden die Anforderungen von alkoholisierten Patient:innen untersucht. Anschließend wurde geprüft, welche Maßnahmen für die Patient:innen am wichtigsten sind und welche Gestaltungsfaktoren gewalttätiges Verhalten beeinflussen kann. Nachdem eine Reihe wichtiger Maßnahmen und Designfaktoren ermittelt worden ist, werden fünf gebaute Beispiele von Wartebereichen in Notaufnahmen vorgestellt. Die Beispiele werden anhand der Anforderungen der alkoholisierten Patient:innen und der Designfaktoren analysiert. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass architektonische Maßnahmen wie beispielsweise künstliche Beleuchtung, natürliche Elemente, Separationsmöglichkeiten, Raumaufteilung, positive Ablenkung und bequeme Möbel eine wichtige Rolle für die alkoholisierten Patient innen spielen. Diese Gestaltungsfaktoren bilden die Grundlage der Individualisierung für alkoholisierte Patient:innen im Wartebereich der Notaufnahme.
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Understanding Consumer Inflation Expectations during the COVID‐19 Pandemic

Detmers, Gunda‐Alexandra, Ho, Sui‐Jade, Karagedikli, Özer 20 March 2024 (has links)
We study how individuals' formation of inflation expectations are affected by the stringent containment and economic support measures put in place during the COVID‐19 pandemic. Using the New York Fed Survey of Consumer Expectations (SCE) and the Oxford COVID‐19 Government Response Tracker (OxCGRT), we find that policies aimed at containing the pandemic lead to an increase in individuals' inflation expectations and inflation uncertainty. We also find some heterogeneity in the impact across different demographic groups.
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Eisgefahren: Informationen für Bürger, Städte und Gemeinden

24 January 2023 (has links)
In Sachsen treten in regelmäßigen Abständen Eishochwasser auf. Dabei setzen sich Gewässer vor allem an Engstellen und Abflusshindernissen – wie beispielsweise Wehre und Brücken – mehr oder weniger mit Eis zu. Dort staut sich das Wasser und es kommt zu örtlichen Überflutungen. Die Broschüre zeigt, worauf geachtet werden muss, wenn Gewässer zufrieren und enthält Tipps für Bürger sowie wichtige Hinweise für Städte und Gemeinden zum Verhalten bei Eishochwasser. Redaktionsschluss: 06.12.2022
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Rapid response in psychological treatments for binge-eating disorder

Hilbert, Anja, Hildebrandt, Thomas, Agras, W. Stewart, Wilfley, Denise E., Wilson, G. Terence 12 April 2017 (has links) (PDF)
Objective: Analysis of short- and long-term effects of rapid response across three different treatments for binge-eating disorder (BED). Method: In a randomized clinical study comparing interpersonal psychotherapy (IPT), cognitive-behavioral guided self-help (CBTgsh), and behavioral weight loss (BWL) treatment in 205 adults meeting DSM-IV criteria for BED, the predictive value of rapid response, defined as ≥ 70% reduction in binge-eating by week four, was determined for remission from binge-eating and global eating disorder psychopathology at posttreatment, 6-, 12-, 18-, and 24-month follow-up. Results: Rapid responders in CBTgsh, but not in IPT or BWL, showed significantly greater rates of remission from binge-eating than non-rapid responders, which was sustained over the long term. Rapid and non-rapid responders in IPT and rapid responders in CBTgsh showed a greater remission from binge-eating than non-rapid responders in CBTgsh and BWL. Rapid responders in CBTgsh showed greater remission from binge-eating than rapid responders in BWL. Although rapid responders in all treatments had lower global eating disorder psychopathology than non-rapid responders in the short term, rapid responders in CBTgsh and IPT were more improved than those in BWL and non-rapid responders in each treatment. Rapid responders in BWL did not differ from non-rapid responders in CBTgsh and IPT. Conclusions: Rapid response is a treatment-specific positive prognostic indicator of sustained remission from binge-eating in CBTgsh. Regarding an evidence-based stepped care model, IPT, equally efficacious for rapid and non-rapid responders, could be investigated as a second-line treatment in case of non-rapid response to first-line CBTgsh.
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Wohnen bis ins Alter

Widany, Anne-Kathrin 11 March 2011 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird der These nachgegangen, dass sich Baugemeinschaften als Wohnform, die von der Gemeinschaft und dem Zusammenleben geprägt ist, im Hinblick auf den demographischen Wandel und dessen Auswirkungen sich zum lebenslangen Bewohnen eignet. Untersucht wurden die baulichen und architektonischen, aber auch sozialen und organisatorischen Gegebenheiten am Beispiel 13 Dresdner Baugemeinschaften. Am Ende liegen Maßnahmen und Empfehlunen für künftige Bauherren und Planer vor. / The present study traces the hypothesis that joint building ventures as a form of living, that is affected by the community and the cohabit, in view of the demographic change and its effects, are suit to lifelong occupancy. To be proved are the structural and architectural, but also the social and organizational conditions using the example of 13 joint building ventures in Dresden. Finally there are measures and recommendations for future building owners and architects on hand.
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Wohnen bis ins Alter: Bauliche und organisatorische Voraussetzungen für lebenslanges Bewohnen von Baugemeinschaften

Widany, Anne-Kathrin 08 February 2011 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird der These nachgegangen, dass sich Baugemeinschaften als Wohnform, die von der Gemeinschaft und dem Zusammenleben geprägt ist, im Hinblick auf den demographischen Wandel und dessen Auswirkungen sich zum lebenslangen Bewohnen eignet. Untersucht wurden die baulichen und architektonischen, aber auch sozialen und organisatorischen Gegebenheiten am Beispiel 13 Dresdner Baugemeinschaften. Am Ende liegen Maßnahmen und Empfehlunen für künftige Bauherren und Planer vor. / The present study traces the hypothesis that joint building ventures as a form of living, that is affected by the community and the cohabit, in view of the demographic change and its effects, are suit to lifelong occupancy. To be proved are the structural and architectural, but also the social and organizational conditions using the example of 13 joint building ventures in Dresden. Finally there are measures and recommendations for future building owners and architects on hand.
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Optimierung von Online Recruiting: Eine literatur- und experten-gestützte Konzeptentwicklung für „Performance Recruiting”

Weigel, Jule 22 September 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept des Performance Recruiting im Kontext des Online Marketings und Online Recruitings. Durch eine systematische Literaturrecherche wurden relevante Marketingmodelle identifiziert und auf Performance Recruiting adaptiert. Anhand von acht Experteninterviews werden differenzierte Vorschläge für die Definition und Strategie sowie 70 Wirkfaktoren und 67 Kennzahlen identifiziert, die das Performance Recruiting beeinflussen. Zudem werden Limitationen wie die begrenzte Teilnehmerzahl der Interviews und die offene Fragestellung diskutiert. Der Ausblick zeigt mögliche zukünftige Forschungsrichtungen auf, darunter die Validierung durch empirische Studien, die Entwicklung von Bewertungs- und Messinstrumenten sowie die ethische Betrachtung des Einsatzes von Performance Recruiting.:Tabellenverzeichnis ... VI Abbildungsverzeichnis ... VII Abkürzungsverzeichnis ... VIII 1 Einleitung ... 1 1.1 Problemstellung ... 2 1.2 Zielsetzung ... 3 1.3 Aufbau der Arbeit und Methodik ... 3 2 Theoretische Fundierung und Stand der Forschung ... 7 2.1 Online Marketing ... 7 2.1.1 Zentrale Marketingkonzepte als Ausgangspunkt für Recruiting-Maßnahmen ... 8 2.1.2 Kommunikations- und Reaktionsmodelle des Marketings als Bezugspunkt für Online Recruiting ... 10 2.1.3 Performance Marketing: das kennzahlen-gesteuerte Vorgehen als Basis für Performance Recruiting ... 11 2.2 Online Recruiting ... 13 2.2.1 Bereiche des Online Recruitings: Digitales Recruiting, Social Media Recruiting & Job-Marketing ... 15 2.2.2 Messbarkeit: Erfolgskennzahlen im Online Recruiting ... 17 2.2.3 Stand der Forschung: Performance Recruiting ... 20 3 Ableitungen für das Performance Recruiting – ein Konzeptentwurf ... 26 3.1 Zentrales Konzept des Performance Recruitings ... 28 3.2 Wirkfaktoren im Performance Recruiting ... 31 3.3 Kennzahlen im Performance Recruiting ... 33 4 Methodik: Qualitative Datenerhebung mittels Experteninterviews ... 36 4.1 Leitfadengestützte Experteninterviews ... 36 4.2 Gütekriterien ... 39 4.3 Entwicklung des Leitfadens ... 42 4.4 Auswahl und Erläuterung der Interviewpartner als Experten ... 45 4.5 Qualitative Analyse der erhobenen Daten nach Kuckartz ... 48 5 Ergebnisauswertung: inhaltlich strukturierende Analyse der Experteninterviews ... 49 5.1 Performance Recruiting Konzept ... 54 5.2 Wirkfaktoren ... 57 5.3 Kennzahlen ... 60 5.4 Online Firmenauftritt im Kontext Performance Recruiting ... 62 5.5 Aktuelle Schwächen im Performance Recruiting ... 65 5.6 Optimierungsvorschläge für Unternehmen ... 67 6 Ergebnisinterpretation ... 68 6.1 Diskussion der Ergebnisse: Überprüfung und Anpassung des Konzeptes „Performance Recruiting“ ... 68 6.2 Schlussfolgerungen ... 76 6.3 Handlungsempfehlung für Unternehmen ... 77 7 Zusammenfassung ... 80 7.1 Fazit ... 80 7.2 kritische Würdigung ... 82 7.3 Ausblick ... 83 Literaturverzeichnis ... IX Anhang ... XIII Eidesstaatliche Erklärung ... CXXXVIII / This study examines the concept of Performance Recruiting in the context of online marketing and online recruiting. Through a systematic literature review, relevant marketing models are identified and adapted for recruitment purposes. Eight expert interviews are conducted to derive differentiated proposals for definition and strategy, as well as identify 70 influencing factors and 67 key performance indicators that impact Performance Recruiting. Additionally, limitations such as the limited number of interview participants and the open-ended questioning are discussed. The outlook highlights potential future research directions, including validation through empirical studies, the development of assessment and measurement tools, and the ethical considerations of implementing Performance Recruiting.:Tabellenverzeichnis ... VI Abbildungsverzeichnis ... VII Abkürzungsverzeichnis ... VIII 1 Einleitung ... 1 1.1 Problemstellung ... 2 1.2 Zielsetzung ... 3 1.3 Aufbau der Arbeit und Methodik ... 3 2 Theoretische Fundierung und Stand der Forschung ... 7 2.1 Online Marketing ... 7 2.1.1 Zentrale Marketingkonzepte als Ausgangspunkt für Recruiting-Maßnahmen ... 8 2.1.2 Kommunikations- und Reaktionsmodelle des Marketings als Bezugspunkt für Online Recruiting ... 10 2.1.3 Performance Marketing: das kennzahlen-gesteuerte Vorgehen als Basis für Performance Recruiting ... 11 2.2 Online Recruiting ... 13 2.2.1 Bereiche des Online Recruitings: Digitales Recruiting, Social Media Recruiting & Job-Marketing ... 15 2.2.2 Messbarkeit: Erfolgskennzahlen im Online Recruiting ... 17 2.2.3 Stand der Forschung: Performance Recruiting ... 20 3 Ableitungen für das Performance Recruiting – ein Konzeptentwurf ... 26 3.1 Zentrales Konzept des Performance Recruitings ... 28 3.2 Wirkfaktoren im Performance Recruiting ... 31 3.3 Kennzahlen im Performance Recruiting ... 33 4 Methodik: Qualitative Datenerhebung mittels Experteninterviews ... 36 4.1 Leitfadengestützte Experteninterviews ... 36 4.2 Gütekriterien ... 39 4.3 Entwicklung des Leitfadens ... 42 4.4 Auswahl und Erläuterung der Interviewpartner als Experten ... 45 4.5 Qualitative Analyse der erhobenen Daten nach Kuckartz ... 48 5 Ergebnisauswertung: inhaltlich strukturierende Analyse der Experteninterviews ... 49 5.1 Performance Recruiting Konzept ... 54 5.2 Wirkfaktoren ... 57 5.3 Kennzahlen ... 60 5.4 Online Firmenauftritt im Kontext Performance Recruiting ... 62 5.5 Aktuelle Schwächen im Performance Recruiting ... 65 5.6 Optimierungsvorschläge für Unternehmen ... 67 6 Ergebnisinterpretation ... 68 6.1 Diskussion der Ergebnisse: Überprüfung und Anpassung des Konzeptes „Performance Recruiting“ ... 68 6.2 Schlussfolgerungen ... 76 6.3 Handlungsempfehlung für Unternehmen ... 77 7 Zusammenfassung ... 80 7.1 Fazit ... 80 7.2 kritische Würdigung ... 82 7.3 Ausblick ... 83 Literaturverzeichnis ... IX Anhang ... XIII Eidesstaatliche Erklärung ... CXXXVIII
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Teachers' conceptions of student information literacy learning and teachers' practices of information literacy teaching and collaboration with the school library

Mertes, Nathalie 20 March 2014 (has links)
Schulbibliothekare sollen mit Lehrern zusammenarbeiten, um die Informationskompetenz (IK) der Schüler zu fördern, aber Informationswissenschaftler berichten international über mangelnde und oberflächliche Zusammenarbeit. Die Sicht der Lehrer auf die Förderung von IK und die Zusammenarbeit mit der Schulbibliothek wurde in der Forschung bisher kaum berücksichtigt. Basierend auf einem qualitativen Design beschreibt diese Studie den Prozess der Förderung von IK in einem ganzen Lehrerkollegium in einer US-amerikanischen Privatschule in einer detaillierten Theorie. Daten über Lehrer wurden in teilstrukturierten Interviews mit der Schulleitung und Schülern erhoben, Daten von Lehrern in einem Fragebogen und teilstrukturierten Interviews. Die Lehrer identifizierten sieben Bereiche von IK. Die Ergebnisse zeigten zudem, dass die Mehrzahl der Lehrer IK unterrichtete, vor allem mit Hilfe von Rechercheaufgaben, und dabei mit der Schulbibliothek zusammenarbeitete, und dass sowohl Schulbibliothekare als auch Lehrer didaktische Maßnahmen ergriffen. Der Prozess der IK-Förderung wurde beeinflusst durch die Fachgebiete und den Umfang der Rechercheaufgaben. Beispielsweise wurden in kleineren Projekten in erster Linie Quellen aus dem Internet genutzt, in größeren hingegen Quellen aus der Schulbibliothek; auch unterrichteten die Schulbibliothekare im Rahmen von kleineren Rechercheaufgaben vorrangig Aspekte zum Auffinden von Informationen, in größeren Arbeiten hingegen Aspekte zur Mehrzahl der sieben IK-Bereiche. Die Förderung von IK in der formalen Bildung ist ein komplexes Unterfangen. Schlussfolgerungen für die Praxis sind, dass die Schulbibliothekare dieser Komplexität Rechnung tragen und sich mit den Lehrern über gemeinsame Begriffe von IK sowie Ziele, Gelegenheiten und Verantwortlichkeiten bei der Förderung von IK verständigen sollten. In Schulen ohne Bibliothekare sollten Lehrer besonders gut vorbereitet sein, um die erforderlichen didaktischen Interventionen alleine zu leisten. / School librarians are expected to interact with teachers for enhancing student information literacy (IL); however, information scientists report low numbers and levels of collaboration internationally. The teachers’ perspective on both IL teaching and collaboration with the school library has been neglected in research. Hence, a qualitative case study approach was chosen for gaining an in-depth understanding and developing a theory about the process of IL teaching in an entire faculty in a US independent high school. Data were collected about teachers in interviews with administrators, the head school librarian, and students, and from teachers in a questionnaire and semi-structured interviews. IL emerged out of the study in the form of seven concepts with major findings exhibiting that the majority of teachers do teach IL, especially through the assignment of research tasks, and collaborate with the school library, and that school librarians as well as teachers provide pedagogical interventions. IL competencies covered in research tasks, pedagogical interventions, and collaborative interactions were partly shaped by disciplines and the scope of research tasks. For example, web sources were prevalent in small-scale projects and library sources in extended projects; moreover, school librarians provided pedagogical interventions predominantly about information finding when students undertook small-scale research projects and about the majority of IL competencies when students undertook extended projects. IL teaching in formal education is a highly complex endeavor. Implications for practice include that school librarians need to take into account this complexity and agree with teachers on common understandings of IL and negotiate objectives, opportunities, and responsibilities with them for providing pedagogical interventions; where librarians are missing within schools, teachers need to be particularly well prepared for providing these interventions alone.
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Jahresbericht 2005 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Thümer, Ingrid 18 October 2007 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz - Berichtsjahr 2005 / Annual report of the University Library of Chemnitz in 2005
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Erfassung und Bewertung von Quellen im Forstrevier Ottomühle zur Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die Renaturierung oder zukünftige Pflege der Quellbereiche und die forstliche Bewirtschaftung im Umfeld

Kunath, Maxi 10 December 2020 (has links)
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die Grundwasseraustritte im Forstrevier Ottomühle zu erfassen und zu bewerten, um Handlungsempfehlungen für die Renaturierung oder zukünftige Pflege der Quellbereiche und die forstliche Bewirtschaftung im Umfeld erarbeiten zu können. Zwischen März und Juni 2020 konnten insgesamt 19 Quellen im Forstrevier Ottomühle auf Grundlage einer Handlungsanleitung des Bayrischen Landesamtes für Umwelt erfasst und nach ihrer Naturnähe bewertet werden. Die vorgefundenen Beeinträchtigungen waren in absteigender Häufigkeit (Anzahl der betroffenen Quellen): • Nicht standortgerechter Baumbestand (12) • Kronenmaterial oder Schlagabraum (9) • Trittschäden (8) • Aufstau (5) • Kahlschlag (3) • Oberflächen- oder Drainagewassereinleitung (3) • Uferverbau oder Sohlenverbau (3) • Verrohrung (3) • Totalverbau (2) • Umleitung oder Verlegung (2) Auf Basis aktueller Literatur wurde anschließend für jede Quelle eine Handlungsempfehlung erarbeitet. Sie beinhaltet Maßnahmenvorschläge, Renaturierungsempfehlungen sowie Pflege- und Bewirtschaftungshinweise für den Quellbereich und das nähere Umfeld.:1 EINLEITUNG 2 MATERIAL UND METHODEN 2.1 UNTERSUCHUNGSGEBIET 2.2 SYSTEMATIK DER QUELLEN 2.3 DATENAUFNAHME IM FREILAND 2.3.1 Basis-Bogen 2.3.2 Detail-Bogen 2.4 QUELLENBEWERTUNG 2.5 ERARBEITUNG DER HANDLUNGSEMPFEHLUNG 3 ERGEBNISSE 3.1 ALLGEMEINE AUSWERTUNG 3.2 EINZELQUELLEN 3.2.1 „Wegquelle“ (ID 00001) 3.2.2 Zehrborn (ID 00002) 3.2.3 „Sumpfquelle“ (ID00003) 3.2.4 „Eisenquelle“ (ID 00004) 3.2.5 „Flurquelle“ (ID 00005) 3.2.6 Singeborn (ID 00006) 3.2.7 „Turmquelle“ (ID 00007/00008) 3.2.8 „Wildquelle“ (ID 00009) 3.2.9 „Teichquelle“ (ID 00010) 3.2.10 „Kapuzinerquelle“ (ID 00011) 3.2.11 Herkulesquelle (ID 00012) 3.2.12 „Johannisquelle“ (ID 00013) 3.2.13 „Kachequelle“ (ID 00015) 3.2.14 „Fichtenquelle“ (ID 00016) 3.2.15 „Jägerquelle“ (ID 00017) 3.2.16 „Brennnesselquelle“ (ID 00018) 3.2.17 „Fallenquelle“ (ID 00019) 3.2.18 „Dornquelle“ (ID 00020) 3.2.19 „Hainquelle“ (ID 00021) 4 DISKUSSION 5 FAZIT ANHANG / The aim of this bachelor thesis was to register and evaluate the current state of coldwater springs in the forest district „Ottomühle“. The gathered data was used to develop recommendations for action, which include renaturation processes, future maintenance of the springs and forest management in the surrounding areas. From March to June 2020 a total of 19 springs were registered in the district. The collection of needed parameters and the proximate assessment according to a springs natural state followed the instruction manual of the Bavarian State Office for the Environment (Bayrisches Landesamtes für Umwelt). The impairments found were in decreasing frequency (number of affected springs): • Non-natural tree population (12) • Branch material or low-grade timber (9) • Soil damage by trampling or vehicles (8) • Water impoundment (5) • Forest clearance (3) • Waterinput from surface or drainage water (3) • Piping (3) • Obstruction of riverbanks or riverbed sheeting (3) • Complete obstruction (2) • Bypass or relocation (2) The recommendations for further action in relation to impairments are presented in this paper.:1 EINLEITUNG 2 MATERIAL UND METHODEN 2.1 UNTERSUCHUNGSGEBIET 2.2 SYSTEMATIK DER QUELLEN 2.3 DATENAUFNAHME IM FREILAND 2.3.1 Basis-Bogen 2.3.2 Detail-Bogen 2.4 QUELLENBEWERTUNG 2.5 ERARBEITUNG DER HANDLUNGSEMPFEHLUNG 3 ERGEBNISSE 3.1 ALLGEMEINE AUSWERTUNG 3.2 EINZELQUELLEN 3.2.1 „Wegquelle“ (ID 00001) 3.2.2 Zehrborn (ID 00002) 3.2.3 „Sumpfquelle“ (ID00003) 3.2.4 „Eisenquelle“ (ID 00004) 3.2.5 „Flurquelle“ (ID 00005) 3.2.6 Singeborn (ID 00006) 3.2.7 „Turmquelle“ (ID 00007/00008) 3.2.8 „Wildquelle“ (ID 00009) 3.2.9 „Teichquelle“ (ID 00010) 3.2.10 „Kapuzinerquelle“ (ID 00011) 3.2.11 Herkulesquelle (ID 00012) 3.2.12 „Johannisquelle“ (ID 00013) 3.2.13 „Kachequelle“ (ID 00015) 3.2.14 „Fichtenquelle“ (ID 00016) 3.2.15 „Jägerquelle“ (ID 00017) 3.2.16 „Brennnesselquelle“ (ID 00018) 3.2.17 „Fallenquelle“ (ID 00019) 3.2.18 „Dornquelle“ (ID 00020) 3.2.19 „Hainquelle“ (ID 00021) 4 DISKUSSION 5 FAZIT ANHANG

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