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Das frühe Dresdner Kino im Blick des Kinopioniers Heinrich Ott

Flügel, Wolfgang 09 April 2021 (has links)
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Zwischen Kalklicht und Samtsessel: Mobile Kinopraxis in Sachsen 1896-1910

Döring, Sophie 09 April 2021 (has links)
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Bongo Media Worlds. Producing and Consuming Popular Culture in Dar es Salaam (Mainzer Beiträge zur Afrikaforschung, 34). Ed. by Matthias Krings and Uta Reuster-Jahn. Köln: Rüdiger Köppe Verlag, 2014, 286 pp, softcover, size 17 x 24 cm, ISBN 978-3-89645-834-6: Review

Englert, Birgit 31 March 2015 (has links)
Review
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Ein neues Medium wird geadelt: König Friedrich August III. von Sachsen geht ins Kino

Müller, Winfried 09 April 2021 (has links)
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Le cinéma allemand contemporain en France : la production de l'image d'un autre / Das zeitgenössische Kino in Frankreich : die Produktion des Bildes eines Anderen / Contemporary German cinema in France : producing the image of an other

Chartain, Lucile 28 November 2015 (has links)
Notre travail de thèse de sociologie présente le passage du cinéma allemand en France depuis 1990, de sa sphère de production jusqu'à sa sphère de réception individuelle. Il mobilise les études sur la culture de l'École de Francfort ainsi que les apports de la sociologie de la réception, et s'appuie sur une enquête empirique menée auprès d'acteurs de la branche de production allemande et de spectateurs français. La production contemporaine est traversée par des mutations qui convergent pour générer un paysage cinématographique plus diversifié. L'apparition d'une voie médiane entre cinéma commercial et cinéma d'auteur, les « divertissements de qualité », principalement représentés par les films historiques à caractère authentique, favorise une reconnexion du cinéma allemand avec son public local et international. Les instances d'exportation déploient une nouvelle politique de visibilité polarisée autour de cette voie médiane, valorisée en tant que marchandise culturelle. La réputation du cinéma allemand auprès des distributeurs français est revalorisée, mais s'opère selon un mode conformiste qui tend à privilégier les motifs historiques et à exclure les comédies allemandes des écrans français. Cette orientation guide des horizons d'attente spectatoriels en termes de cinéma historique de qualité, crédible et fiable. Cette catégorisation de la germanité filmique mène alors au réinvestissement actif de visions du monde plus ou moins stéréotypées par rapport à l'Autre. Cette réception favorise en outre la matérialisation de phénomènes abstraits, liés à une expérience généralisée de l'altérité, entre germanité et universalité. / This PhD presents the mechanisms of the appearance of German cinema in France since 1990, from its sphere of production to its individual reception. How can contemporary German cinema support new forms of encounter with the Other for French spectators? The analysis draws on the studies of culture undertaken by the Frankfurt School, as well as on contributions from the sociology of cinema and its reception. It also builds on empirical research conducted with major stakeholders : people working in German production on the one hand, and French spectators on the other. Since 1990 the production of German cinema has undergone changes resulting in the creation of a more productive film landscape. The rise in production has led to an increased export of German cinema, notably to France. This is a contradictory development: it has admittedly allowed a diversification in the nature of movies screened, but this diversification has been based on conformist approaches, smoothing out any heterogeneity. The export and advertising of the productions has tended to support historical themes whilst German comedies have been excluded from French screens in a self-fulfilling prophecy. The reception of contemporary German cinema has then led to an active reinvestment in more or less stereotypical worldviews of the Other. The encounter with German cinema has also fluctuated between being an experience of Germany and an experience of the world. The exoticism of German cinema has been too subtle to have any direct impact on the representation of the Other. Its influence has occurred implicitly on intertwined levels: on iconographic images, societal representations, as well as meta-representations. / Die Dissertation aus dem Fachbereich Soziologie stellt die Passagen des deutschen Kinos in Frankreich seit 1990 dar - von der Produktionssphäre bis hin zur individuellen Rezeption. Hierbei bedient sie sich sowohl an den Kulturstudien der Frankfurter Schule als auch an den Beiträgen der Rezeptionssoziologie. Des weiteren basiert sie auf einer empirischen Studie, die die Sichtweise von Akteuren der deutschen Produktionsbranche und französischer Konsumenten analysiert. Die zeitgenössische Produktion zeichnet sich durch diverse Mutationen aus, deren Kreuzung zu einer vielfältigeren Kinolandschaft führt. Die Entstehung einer Schnittmenge aus kommerziellem Kino und Autorenfilmen, die zu einer qualitativ hochwertigen Unterhaltung führt, basiert überwiegend auf Historienfilme mit authentischem Charakter und führt zu einem Rückschluss auf das deutsche Kino auf lokaler und internationaler Ebene. Der Export der Filme, die durchaus als Kulturgut wahrgenommen werden, trägt zu einer polarisierten Sichtweise bei. Das deutsche Kino wird aus der Sicht französischer Händler neu bewertet, bedient sich jedoch dabei einer sehr konformistischen Art und Weise, die dazu neigt, sich an historischen Filmen zu bedienen und deutsche Komödien auszugrenzen. Dies führt dazu, dass der französische Zuschauer, von seinem Nachbarn, qualitativ hochwertige Historienfilme erwartet. Diese Kategorisierung von Deutschtum in Filmen führt zu einer Art Stereotypisierung im Hinblick auf den Anderen. Diese Rezeption fördert wiederum die Materalisierung abstrakter Phänomene, die an einer generalisierten Erfahrung des Andersseins bezüglich Deutschtum und Universalität anknüpft.
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Bellevue und Piast: Kino in den geteilten Städten an der deutsch-polnischen Grenze 1945-1949

Abraham-Diefenbach, Magdalena 09 April 2021 (has links)
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Die "Fiedler-Debatte" oder Kleiner Versuch, die "Chiffre 1968" von links ein wenig auf-zuschreiben

Walther, Danny 19 November 2010 (has links) (PDF)
Ausgehend von der sog. "Fiedler-Debatte" des Jahres 1968, eine jener Auseinandersetzungen über Formen und Inhalte, Aufgaben und Möglichkeiten von Literatur, Kunst und deren Kritik, wie sie im Umkreis des Annus mirabilis so häufig wie heftig geführt worden sind, unternimmt diese Arbeit auf rund 340 Seiten den Versuch, mit (nicht nur) diskursanalytischen Methoden das in der "Chiffre 1968" besonders virulent gewordene Spannungsverhältnis zwischen Kunst, Literatur und Ästhetik auf der einen und den vielfältigen Politisierungstendenzen auf anderen Seite mikrologisch auf-zuschreiben und mit Blick auf eine ganze Reihe verschiedener Bezugspunkte und -ebenen zu erklären (z.B. bezüglich genereller Kunst- und Ästhetikvorstellungen innerhalb der (Neuen) Linken, hinsichtlich der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit Antiamerikanismus usw.) Dabei rücken nicht nur die vielfältigen, nicht selten geradezu antagonistisch auftretenden "deutschen" Revolte-Ansätze "um '68", sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu zeitgleichen Tendenzen und Debatten in den USA in den Fokus. Die umfangreiche Analyse der ebenso vielen wie vielschichtigen Ebenen der "Chiffre 1968" zeigt, dass von einem "1968"oder "den 68ern" nirgends Rede sein kann.
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Die "Fiedler-Debatte" oder Kleiner Versuch, die "Chiffre 1968" von links ein wenig auf-zuschreiben

Walther, Danny 24 September 2007 (has links)
Ausgehend von der sog. "Fiedler-Debatte" des Jahres 1968, eine jener Auseinandersetzungen über Formen und Inhalte, Aufgaben und Möglichkeiten von Literatur, Kunst und deren Kritik, wie sie im Umkreis des Annus mirabilis so häufig wie heftig geführt worden sind, unternimmt diese Arbeit auf rund 340 Seiten den Versuch, mit (nicht nur) diskursanalytischen Methoden das in der "Chiffre 1968" besonders virulent gewordene Spannungsverhältnis zwischen Kunst, Literatur und Ästhetik auf der einen und den vielfältigen Politisierungstendenzen auf anderen Seite mikrologisch auf-zuschreiben und mit Blick auf eine ganze Reihe verschiedener Bezugspunkte und -ebenen zu erklären (z.B. bezüglich genereller Kunst- und Ästhetikvorstellungen innerhalb der (Neuen) Linken, hinsichtlich der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit Antiamerikanismus usw.) Dabei rücken nicht nur die vielfältigen, nicht selten geradezu antagonistisch auftretenden "deutschen" Revolte-Ansätze "um ''68", sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu zeitgleichen Tendenzen und Debatten in den USA in den Fokus. Die umfangreiche Analyse der ebenso vielen wie vielschichtigen Ebenen der "Chiffre 1968" zeigt, dass von einem "1968"oder "den 68ern" nirgends Rede sein kann.

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