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Stochastische Simulation der dreidimensionalen TurbulenzBiechele, Peter. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Freiburg (Breisgau).
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Population dynamics of nanoparticle precipitation in microemulsionsNiemann, Björn January 2009 (has links)
Zugl.: Magdeburg, Univ., Diss., 2009
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Local aspects of modular quantum systems in nonequilibriumHenrich, Markus Joachim. January 2007 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2007.
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Decoherence of spatially separated quantum bitsDoll, Roland January 2008 (has links) (PDF)
Augsburg, Univ., Diss., 2008
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Controllability Aspects of the Lindblad-Kossakowski Master Equation : A Lie-Theoretical Approach / Kontrollierbarkeitsaspekte der Lindblad-Kossakowski Master-Gleichung : Ein Lie-theoretischer AnsatzKurniawan, Indra January 2009 (has links) (PDF)
One main task, which is considerably important in many applications in quantum control, is to explore the possibilities of steering a quantum system from an initial state to a target state. This thesis focuses on fundamental control-theoretical issues of quantum dynamics described by the Lindblad-Kossakowski master equation which arises as a bilinear control system on some underlying real vector spaces, e.g controllability aspects and the structure of reachable sets. Based on Lie-algebraic methods from nonlinear control theory, the thesis presents a unified approach to control problems of finite dimensional closed and open quantum systems. In particular, a simplified treatment for controllability of closed quantum systems as well as new accessibility results for open quantum systems are obtained. The main tools to derive the results are the well-known classifications of all matrix Lie groups which act transitively on Grassmann manifolds, and respectively, on real vector spaces without the origin. It is also shown in this thesis that accessibiity of the Lindblad-Kossakowski master equation is a generic property. Moreover, based on the theoretical accessibility results, an algorithm is developed to decide when the Lindblad-Kossakowski master equation is accessible. / Eine Hauptaufgabe, mit zahlreichen wichtigen Anwendungen in dem Gebiet der Quantenkontrolle, ist die Untersuchung der Möglichkeit zur Steuerung eines quantenmechanischen Systems von einem Anfangszustand zum einem Zielszustand. Diese Arbeit konzentriert sich auf die grundlegenden kontrolltheoretischen Fragen, wie z.B solche zur Erreichbarkeits- und Kontrollierbarkeit, über quantendynamische Systeme, die durch die Lindblad-Kossakowski Master Gleichungen beschrieben werden. Diese Gleichungen bilden bilineare Kontrollsysteme auf einem reellen Vektorraum. Basierend auf Lie-algebraische Methoden der nicht-linearen Kontrolltheorie, wird in dieser Arbeit ein vereinheitlichter Zugang präsentiert um die kontrolltheoretischen Fragen in endlichdimensionalen, geschlossenen wie offenen Quantensystemen zu beantworten. Insbesondere, werden eine vereinfachte Verarbeitung der Kontrollierbarkeitsfragen geschlossener Systeme sowie neue Ergebnisse zur Frage der Zugänglichkeit offener Systeme ausgearbeitet. Der Hauptansatz, um dieser Ergebnisse abzuleiten, besteht in der bekannten Klassifizierung aller Matrix-Lie Gruppen, die auf Grassmann Mannigfaltigkeiten bzw. reellen Vektorräumen ohne Ursprung, transitiv operieren. In dieser Arbeit, werden auch generische Eigenschaften zur Zugänglichkeit der Lindblad-Kossakowski Master Gleichung ausgeführt. Ferner wird, mit Hilfsmittel von theoretischer Ergebnisse, ein Algorithmus zur Bestimmung der Zugänglichkeit der Lindblad-Kossakowski Master Gleichung entwickelt.
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Quantum interference phenomena in transport through molecules and multiple quantum dotsBegemann, Georg January 2009 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2009
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Dynamik quantenmechanischer System-Bad-ModellePlumbaum, Joachim Otto. Unknown Date (has links)
Universiẗat, FB Physik, Diss., 2001--Marburg.
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Random Walks in Complex Systems - Anomalous RelaxationSchubert, Sven 01 May 1999 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit ist die Untersuchung der Dynamik
in komplexen Systemen. Eine zentrale Rolle spielen
dabei Random Walks, mit deren Hilfe die anomale Relaxation
in solchen Systemen simuliert wird. Die Komplexität der
in dieser Arbeit untersuchten Systeme spiegelt sich
in hohem Maße in deren Zustandsraumstruktur wider.
Nach einer Einführung verschiedener komplexer Systeme wird
kurz auf Algorithmen eingegangen, die bei der Erfassung der
zum Teil sehr großen Zustandsräume eine wichtige Rolle
spielen. Ein sogenannter Branch-and-Bound Algorithmus
wird für die Untersuchung des niedrigenergetischen Anteils
komplexer Zustandsräume eingesetzt.
Die Simulation der Dynamik wird durch Random Walk Prozesse
simuliert und im Wahrscheinlichkeitsbild durch eine Mastergleichung
beschrieben. Auf verschiedene Formen der Mastergleichung und
deren Lösung wird detailliert eingegangen.
Wichtige Anwendungen sind Simulationen von Random Walks auf
Fraktalen bzw. auf hierarchischen Baumstrukturen. Solche
Simulationen lassen den Vergleich mit experimentellen Befunden
zu, wie z.B. der anomalen Diffusion bzw. den Nichtgleichgewichts-
phänomenen in Spingläsern. Anhand einer solchen Modellbildung
können experimentelle Ergebnisse reproduziert und besser verstanden
werden. Ein weiterer wichtiger Beitrag zum Verständnis solcher
Prozesse wird durch einen neu entwickelten Algorithmus zur
Vergröberung des Zustandsraumes geleistet.
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Anomalous Diffusion and Random Walks on FractalsSchulzky, Christian Berthold 14 August 2000 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit werden verschieden Ansätze diskutiert, die zum Verständnis und zur Beschreibung anomalen Diffusionsverhaltens beitragen, wobei insbesondere zwei unterschiedliche Aspekte hervorgehoben werden. Zum einen wird das Entropieproduktions-Paradoxon beschrieben, welches bei der Analyse der Entropieproduktion bei der anomalen Diffusion, beschrieben durch fraktionale Diffusionsgleichungen auftritt. Andererseits wird ein detaillierter Vergleich zwischen Lösungen verallgemeinerter Diffusionsgleichungen mit numerischen Daten präsentiert, die durch Iteration der Mastergleichung auf verschiedenen Fraktalen produziert worden sind.
Die Entropieproduktionsrate für superdiffusive Prozesse wird berechnet und zeigt einen unerwarteten Anstieg beim Übergang von dissipativer Diffusion zur reversiblen Wellenausbreitung. Dieses Entropieproduktions-Paradoxon ist die direkte Konsequenz einer anwachsenden intrinsischen Rate bei Prozessen mit zunehmendem Wellencharakter. Nach Berücksichtigung dieser Rate zeigt die Entropie den erwarteten monotonen Abfall. Diese Überlegungen werden für generalisierte Entropiedefinitionen, wie die Tsallis- und Renyi-Entropien, fortgeführt.
Der zweite Aspekt bezieht sich auf die anomale Diffusion auf Fraktalen, im Besonderen auf Sierpinski-Dreiecke und -Teppiche. Die entsprechenden Mastergleichungen werden iteriert und die auf diese Weise numerisch gewonnenen Wahrscheinlichkeitsverteilungen werden mit den Lösungen vier verschiedener verallgemeinerter Diffusionsgleichungen verglichen.
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Diffusion on FractalsPrehl, geb. Balg, Janett 15 June 2007 (has links) (PDF)
We study anomalous diffusion on fractals with a static external field applied.
We utilise the master equation to calculate particle distributions and from
that important quantities as for example the mean square displacement
<r^2(t)>.
Applying different bias amplitudes on several regular Sierpinski
carpets we obtain maximal drift velocities for weak field strengths.
According to <r^2(t)>~t^(2/d_w), we
determine random walk dimensions of d_w<2 for applied external
fields.
These d_w corresponds to superdiffusion, although diffusion is hindered
by the structure of the carpet, containing dangling ends.
This seems to result from two competing effects arising within an external
field.
Though the particles prefer to move along the biased direction,
some particles get trapped by dangling ends.
To escape from there they have to move against the field direction.
Due to the by the bias accelerated particles and the trapped ones the
probability distribution gets wider and thus d_w<2. / In dieser Arbeit untersuchen wir anomale Diffusion auf Fraktalen unter
Einwirkung eines statisches äußeres Feldes.
Wir benutzen die Mastergleichung, um die Wahrscheinlichkeitsverteilung der
Teilchen zu berechnen, um
daraus wichtige Größen wie das mittlere Abstandsquadrat <r^2(t)> zu bestimmen.
Wir wenden unterschiedliche Feldstärken bei verschiedenen regelmäßigen
Sierpinski-Teppichen an und erhalten maximale Driftgeschwindigkeiten
für schwache Feldstärken.
Über <r^2(t)>~t^{2/d_w} bestimmen wir die Random-Walk-Dimension d_w als d_w<2.
Dieser Wert für d_w entspricht der Superdiffusion, obwohl der
Diffusionsprozess durch Strukturen des Teppichs, wie Sackgassen, behindert wird.
Es schient, dass dies das Ergebnis zweier konkurrierender Effekte ist, die durch
das Anlegen eines äußeren Feldes entstehen.
Einerseits bewegen sich die Teilchen bevorzugt entlang der Feldrichtung.
Andererseits gelangen einige Teilchen in Sackgassen.
Um die Sackgassen, die in Feldrichtung liegen, zu verlassen, müssen sich die
Teilchen entgegen der Feldrichtung bewegen. Somit sind die Teilchen eine
gewisse Zeit in der Sackgasse gefangen.
Infolge der durch das äußere Feld beschleunigten und der gefangenen Teilchen,
verbreitert sich die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Teilchen und somit ist
d_w<2.
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