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Orientierung in der Moderne : Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg in seiner Zeit /

Wiese, René. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Rostock, 2004.
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Personalbedarfsplanung im Rahmen des Personal- und Organisationsentwicklungskonzeptes einer Stadtverwaltung : am Beispiel der Stadt Malchin /

Zemke, Thomas. January 2009 (has links)
Zugl.: Wismar, Hochsch., Diplomarbeit, 2008.
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"Der Generalstaatsanwalt braucht durchaus kein Jurist zu sein" die Transformation des Rechtswesens in Mecklenburg-Vorpommern, 1945 - 1952

Bartusel, Rolf January 2000 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2000
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Bewertung ausgewählter Kontextfaktoren von Erstelternschaft in Mecklenburg-Vorpommern Konsequenzen des sozialen Wandels

Napieralla, Nicole January 2008 (has links)
Zugl.: Rostock, Univ., Diss., 2008
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"Der Generalstaatsanwalt braucht durchaus kein Jurist zu sein" : die Transformation des Rechtswesens in Mecklenburg-Vorpommern, 1945-1952 /

Bartusel, Rolf. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Münster, 2000.
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Tierreste aus mittelalterlichen und frühneuzeitzeitlichen Kloaken und anderen Entsorgungsanlagen in Güstrow (Grabung „Am Wall 3-5”)

Schmölcke, Ullrich, Breede, Marle, Friedhoff, Nadine 29 May 2019 (has links)
Tierknochenfunde mit jeweils etwa 350 bestimmbaren Fragmenten aus vier mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gruben- und Grabenanlagen Güstrows (Mecklenburg-Vorpommern) werden vorgestellt. Sie weisen sämtlich einen hohen Anteil an Schlacht- und Speiseresten auf, gleichzeitig finden sich in ihnen aber auch Teilskelette deponierter oder hineingefallender Tiere, nicht zuletzt zahlreiche Föten. Kulturgeschichtlich bemerkenswerte Funde sind mehrere zu Spielgeräten umgearbeitete Rinderphalangen.
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Die Zukunft der Kreise in Deutschland zwischen Aufgabenkooperation und Territorialreform : Rahmenbedingungen, Herausforderungen, Reformstrategien und Personalintegration als Schwerpunkt der Reformumsetzung. - 2. durchges. Aufl. / The future of the counties (Landkreise) in Germany between public-public partnership and territorial reform : context, challenges, reform strategies and personnel integration as a focus of reform implementation. - 2. ed.

Tessmann, Jens January 2010 (has links)
Als Schnittstelle zwischen der Lokal- und der Staatsebene konnten die Landkreise ihre Stellung im politischen System Deutschlands bewahren und ausbauen. Optimierungsbedarf hat sich aufgrund des sozioökonomischen, technischen und demographischen Wandel sowie der öffentlichen Finanzkrise ergeben. Kreisgebietsreformmodelle und die Ausweitung der Aufgabenkooperation dominieren die Reformdebatte. Neben den verfassungsrechtlichen Anforderungen und der Akzeptanz der Reform bei den Betroffenen ist der Reformerfolg wesentlich von der Qualität der Umsetzungsstrategie abhängig. Der aktivierenden Einbeziehung der Mitarbeiter in den Reformprozess kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. / As an interface between the local and state level, the counties maintain and expand their position in the political system of Germany. Reasons for the improvement are the socio-economic, technological and demographic changes and the expansion of the public finance crisis. Models of territorial reforms and public-public partnerships dominate the debate. The success of these reforms is largely dependent on the constitutional conformity, acceptance of citizens and the quality of the implementation process. Employees should be involved in the design of the reform process.
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Die Zukunft der Kreise in Deutschland zwischen Aufgabenkooperation und Territorialreform : Rahmenbedingungen, Herausforderungen, Reformstrategien und Personalintegration als Schwerpunkt der Reformumsetzung / The future of the counties (Landkreise) in Germany between public-public partnership and territorial reform : context, challenges, reform strategies and personnel integration as a focus of reform implementation

Tessmann, Jens January 2010 (has links)
Als Schnittstelle zwischen der Lokal- und der Staatsebene konnten die Landkreise ihre Stellung im politischen System Deutschlands bewahren und ausbauen. Optimierungsbedarf hat sich aufgrund des sozioökonomischen, technischen und demographischen Wandel sowie der öffentlichen Finanzkrise ergeben. Kreisgebietsreformmodelle und die Ausweitung der Aufgabenkooperation dominieren die Reformdebatte. Neben den verfassungsrechtlichen Anforderungen und der Akzeptanz der Reform bei den Betroffenen ist der Reformerfolg wesentlich von der Qualität der Umsetzungsstrategie abhängig. Der aktivierenden Einbeziehung der Mitarbeiter in den Reformprozess kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. / As an interface between the local and state level, the counties maintain and expand their position in the political system of Germany. Reasons for the improvement are the socio-economic, technological and demographic changes and the expansion of the public finance crisis. Models of territorial reforms and public-public partnerships dominate the debate. The success of these reforms is largely dependent on the constitutional conformity, acceptance of citizens and the quality of the implementation process. Employees should be involved in the design of the reform process.
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Mecklenburgisches Klosterbuch: Handbuch der Klöster, Stifte, Kommenden und Prioreien: (10./11. - 16. Jahrhundert

Huschner, Wolfgang, Münch, Ernst, Neustadt, Cornelia, Wagner, Wolfgang Eric 21 August 2021 (has links)
Das 2016 im Rostocker Hinstorff Verlag erschienene zweibändige Mecklenburgische Klosterbuch (MKB) hat sich in den vergangenen Jahren als Standardwerk zur mecklenburgischen Kloster- und Stiftsgeschichte etabliert. Es erweitert die Reihe der abgeschlossenen (u. a. für Brandenburg, Schleswig-Holstein und Hamburg, Westfalen) und noch laufenden (u. a. für Pommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt) Klosterbuchvorhaben. Das MKB entstand als interdisziplinäres Forschungsprojekt in Kooperation zwischen den Universitäten Leipzig und Rostock. Als Herausgeber fungierten die Professoren Wolfgang Huschner (Universität Leipzig), Ernst Münch (Universität Rostock) und Wolfgang Eric Wagner (Universität Rostock/Universität Münster) sowie Dr. Cornelia Neustadt (Universität Leipzig/Sächsische Akademie der Wissenschaften), der die Leitung der wissenschaftlichen Redaktion oblag. Für die Kartographie zeichnete Professor Dr. Gyula Pápay (Universität Rostock) verantwortlich. Mehr als 60 Autorinnen und Autoren sowie über 30 wissenschaftliche Institutionen unterstützten das Vorhaben, das vor allem durch die Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung und die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gefördert wurde. Nach jeweils einer historischen, bau- und kunsthistorischen sowie archäologischen Einführung enthält das MKB 43 Katalogbeiträge über Klöster, Stifte, Kommenden und Prioreien, die im Untersuchungszeitraum kurz-, mittel- oder längerfristig in Mecklenburg existierten. Die Institutionen werden in alphabetischer Reihenfolge nach den Namen ihrer Standorte präsentiert, wobei die politischen Grenzen Mecklenburgs um 1500 den geographischen Rahmen bilden. Den Katalogbeiträgen liegt ein einheitliches Gliederungsschema zugrunde (S. 1473/1474). Nach einem „Steckbrief“ mit den wichtigsten Daten zu Gründung, Lage, Ordenszugehörigkeit und Patrozinien folgt ein Überblick über die Kloster- bzw. Stiftsgeschichte, gefolgt von Informationen über die Stellung im Orden, die soziale Zusammensetzung des Konvents, dessen Besitzgeschichte, das religiöse und spirituelle Wirken sowie über die Bau- und Kunstgeschichte. Die Ausführungen werden durch Literatur- und Quellenverweise belegt sowie durch Karten (Besitzentwicklung, Besitzstruktur, Rechtsverhältnisse), Grundrisse bzw. Lagepläne, Fotos und Zeichnungen von Architekturteilen und Bodenfunden sowie von Ausstattungsgegenständen, Urkunden, und Siegeln ergänzt. In einem weiteren, separaten Katalog werden jene fast 30 auswärtigen Klöster, Stifte und Kommenden erfasst und beschrieben, die über Besitzungen und die damit verbundenen Herrschafts- und Nutzungsrechte in Mecklenburg verfügten. Sie sind in östlich, südlich und westlich von Mecklenburg gelegene Institutionen untergliedert. Das MKB enthält ein Orts- (S. 1379-1409) sowie ein kommentiertes Personenregister (S. 1411-1471), die eine gezielte Erschließung des Handbuches ermöglichen. Das Quellen- und Literaturverzeichnis (S. 1319-1377) bietet die vollständige Auflistung aller zitierten Werke. Ein Autorenverzeichnis (S. 1475-1479) sowie Zitationsempfehlungen (S. 1481) schließen das Werk ab. Für die elektronische Veröffentlichung wurde ein Supplementband mit den (korrigierten) Überblickskarten und allen Besitzkarten erstellt.
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Att iscensätta en dynasti : Om smycken i Elisabet Vasas hemgift 1581 / Staging a Dynasty : Jewellery in Elisabet Vasa’s Dowry 1581

Söderqvist, Jessica January 2022 (has links)
On May 7, 1581, Elisabet Vasa, Princess of Sweden, married Duke Kristoffer of Mecklenburg. The Princess was equipped with a large dowry and, by Swedish standards, an extensive collection of objects, including jewellery. The essay's thesis is that the official jewellery that Elisabet brought with her to her new court were identity-creating symbols of a performative nature that would consciously strengthen the legitimacy of the new Vasa dynasty on the international stage. The essay is based on a comparative analysis of inventories from 1581, 1593 and 1597. The essay examines and discusses the donors' and recipient's agency, or "touch", and intentions with the jewellery. The essay's result shows that parts of the thesis - that the official jewellery that Elisabet brought with her among the gifts in 1581 were identity-creating symbols of a performative nature - appear to be highly probable based on the few but significant art acts that have been possible to trace in sources and archives. According to the material of the existing study, however, the jewellery did not fulfil its intended function of strengthening the Vasa dynasty and its legitimacy on the international stage as Elisabet herself had different intentions and apparently actively worked to assimilate to her new environment as Duchess of Mecklenburg.

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