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Mecklenburgisches Klosterbuch - Band 221 August 2021 (has links)
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Mecklenburgisches Klosterbuch - Kartensupplement21 August 2021 (has links)
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Mecklenburgisches Klosterbuch - Registerteil21 August 2021 (has links)
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Möbeltischlerei und höfische Raumausstattungen im (Groß-) Herzogtum Mecklenburg-Schwerin vom Ende des 18. bis zur Mitte des 19. JahrhundertsJanke, Nico 20 June 2018 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit sind die Möbelherstellung auf dem Gebiet des (Groß-) Herzogtums Mecklenburg-Schwerin und die vom (Groß-) Herzog Friedrich Franz I. in Auftrag gegebenen Neuausstattungen von Appartements in der Zeit vom Ende des 18. bis ins erste Viertel des 19. Jahrhunderts. Sie wurden für zwei Generationen Erbprinzen anlässlich ihrer Hochzeiten vorgenommen. Zum einen wird nach der Qualität der im Land hergestellten Tischlerwaren und nach den stilistischen Impulsen sowie ökonomischen Bedingungen ihres Entwerfens und Anfertigens gefragt. Zum anderen gilt es nachzuvollziehen und zu begründen, wie sich der (Groß-) Herzog bei den Neuausstattungen gegenüber den Tischlern seines Landes verhielt und wie diese Projekte von den bei Hof tätigen Architekten organisiert wurden. Die vorliegende Arbeit in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil werden zunächst die Bedingungen der Tischlerausbildung und Möbelherstellung in den Städten Mecklenburgs und den Städten im westlichen Teil der damaligen preußischen Provinz Pommern (heute Vorpommern) erarbeitet und durch Vergleich mit politisch oder wirtschaftlich verbundenen Regionen bewertet. Man gewinnt ein zwar nicht lückenloses, aber detailreiches Bild von der Situation der Mecklenburger Tischlerämter. Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit werden die höfischen Raumausstattungen sowie die bei ihrer Planung und Ausführung vom Herzogshaus beschrittenen Wege erläutert. Dabei wird ein Wandel in der Repräsentations- und Wohnkultur des Mecklenburger Hofes deutlich. Die (Groß-) Herzöge zwischen circa 1790 und 1840 erteilten keine großen Aufträge, um das (Tischler-) Gewerbe zu fördern, obwohl fortlaufende kriegerische Auseinandersetzungen im 18. verheerende Auswirkungen auf die Bevölkerung hatten. In der Konsequenz entwickelte sich hierzulande keine eigenständige Möbelkunst. Großherzog Friedrich Franz I. nutzte die dynastischen Verbindungen und die Kontakte seiner Architekten zu den großstädtischen Märkten für seine Projekte. / This dissertation deals with the topics of cabinet making in the former (Grand) Dukedom Mecklenburg-Schwerin and the projects for new interior decoration of the appartments for two generations of hereditary princes. The new interiors were ordered by the (Grand) Duke Frederic Franz I. of Mecklenburg-Schwerin between 1799 and 1822 due to the upcoming marriages of the princes. For answering the questions in both the fields I consider on the one hand the quality of the produced furnitures circa 1790 and 1850. On the other hand I investigate whether the (Grand) Duke engaged the cabinetmakers of his own land for his projects or not. The question also is how interior planning and bulding were organized by the architects of the court. To address this it is necessary to study the historical documents.
My text is divided into two parts. In part one, I investigate the conditions of the practical and theoretical education of the carpenters in Mecklenburg and the towns of the Western part of the former Prussian province Pomerania. Today it is part of the German federal state Mecklenburg-Vorpommern. I discuss all the still existing furniture and drawings of cabinetmaker’s work for which the regions or cities where they were made are verifiable. In the end it is possible to draw a picture of the possible capability of the carpenters in the (Grand) Dukedom of Mecklenburg-Schwerin. In addition to this I compare the results to the situations in other regions which were connected by trade and the exchange of the knowledge by the craftmen. In the second part of this dissertation, the planning and organization during realisation of the court interiors will be introduced and explained. In the end it is possible to see a change in the culture of representation and court life. The (Grand) Dukes didn’t support the cabinetmaker’s trade by special orders in between 1799 and 1850. As a consequence in this country the art of furniture making could not prosper. Frederic Franz I. relied on dynastic relations and the contact of his architects to the international markets in Hamburg and Berlin.
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Obodritský státotvorný proces ve středoevropské dimenzi (789-1178) / Obotrite Proces of State-forming in Central European Dimension (789-1178)Tomášek, Jan January 2013 (has links)
Key Words Polabian Slavs, Polabian area, Obodrite, Populus, Gens, Nacio, State, Mecklenburg-Western Pomerania, Obotritic confederation tribes Abstract The thesis analyses and interprets the key events in the state-forming process of so-called Obotritic confederation tribes in 789 - 1178. It focuses on the analysis of written sources, which serve as a basis for three models of inter-tribal units in Polabian area. The thesis argues against the traditional evolutionistic point of view, which considers the confederation tribes to be the predecessors of early medieval states. The main focus of the analysis is put on the starting point form which the Obotritic state-forming process originated. The main question is whether the Obodrite, upon their first appearance in written history, were more federation of tribes or one large tribe, whose break-up at the turn of 9th and 10th century started a new phase of the process. For the next period, the thesis introduces unique model of so-called tribal state, created by the combined effects of various factors, such as location, political situation, social changes in 11th and 12th century etc. The inner and outer factors that lead to the break-up of the Obotritic tribe state in 1270s are discussed in the same manner. The last part of the thesis is an analysis of later...
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Michael Busch: Juden in Schweden 1685 bis 1838Rudberg, Pontus 19 January 2021 (has links)
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Downstream-Risiken in der automobilen Wertschöpfungskette: Instrument zur Risikobewältigung in der Kundenbeziehung von Automobilzulieferern / Downstream Risks in the Automotive Supply Chain: A Risk Mitigation Instrument for Automotive Suppliers in their Customer RelationshipErler, Felix 03 June 2015 (has links) (PDF)
Die Automobilzulieferindustrie ist von einem Risikotransfer betroffen. Neben der Anzahl der Risiken steigt auch die Schadenshöhe. Weiterhin sind die Auswirkungen sowie die Eintrittswahrscheinlichkeiten zunehmend schwerer zu beurteilen. Unter diesem Aspekt gewinnt das Risikomanagement in automobilen Wertschöpfungsketten eine enorme Bedeutung.
Die Dissertation klärt, welche Downstream-Risiken für Automobilzulieferer in der Wertschöpfungskette bestehen, welche Bedeutung diese haben, und führt Maßnahmen der Risikobewältigung zusammen. Dies erfolgt für sechs Risikokomplexe: Stückzahl und Forecastqualität, Wertschöpfungstiefe, Produktentwicklung, Prozessentwicklung, Kundeneinkäufer und Plattform- und Modulbauweise in den Schnittstellen zwischen OEM und 1st-tier Lieferanten sowie zwischen 1st-tier Lieferanten und 2nd-tier Lieferanten. Einerseits liefert die Arbeit einen Beitrag zur Risikoforschung zu Supply Chain Risks und andererseits richten sich die Ergebnisse an die Automobilzulieferer, indem ein aggregiertes Instrument zur Risikobewältigung vorgestellt wird. Dazu wurden bei 95 Automobilzulieferern Intensivinterviews durchgeführt. Die zusammenfassenden Erkenntnisse mündeten in ein spezifisches Risikomanagementmodell. Im Ergebnis wurden 29 Downstream-Risiken identifiziert, bewertet und 40 Risikobewältigungsmaßnahmen mit 125 Untermaßnahmen erarbeitet.
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Downstream-Risiken in der automobilen Wertschöpfungskette: Instrument zur Risikobewältigung in der Kundenbeziehung von AutomobilzulieferernErler, Felix 21 May 2015 (has links)
Die Automobilzulieferindustrie ist von einem Risikotransfer betroffen. Neben der Anzahl der Risiken steigt auch die Schadenshöhe. Weiterhin sind die Auswirkungen sowie die Eintrittswahrscheinlichkeiten zunehmend schwerer zu beurteilen. Unter diesem Aspekt gewinnt das Risikomanagement in automobilen Wertschöpfungsketten eine enorme Bedeutung.
Die Dissertation klärt, welche Downstream-Risiken für Automobilzulieferer in der Wertschöpfungskette bestehen, welche Bedeutung diese haben, und führt Maßnahmen der Risikobewältigung zusammen. Dies erfolgt für sechs Risikokomplexe: Stückzahl und Forecastqualität, Wertschöpfungstiefe, Produktentwicklung, Prozessentwicklung, Kundeneinkäufer und Plattform- und Modulbauweise in den Schnittstellen zwischen OEM und 1st-tier Lieferanten sowie zwischen 1st-tier Lieferanten und 2nd-tier Lieferanten. Einerseits liefert die Arbeit einen Beitrag zur Risikoforschung zu Supply Chain Risks und andererseits richten sich die Ergebnisse an die Automobilzulieferer, indem ein aggregiertes Instrument zur Risikobewältigung vorgestellt wird. Dazu wurden bei 95 Automobilzulieferern Intensivinterviews durchgeführt. Die zusammenfassenden Erkenntnisse mündeten in ein spezifisches Risikomanagementmodell. Im Ergebnis wurden 29 Downstream-Risiken identifiziert, bewertet und 40 Risikobewältigungsmaßnahmen mit 125 Untermaßnahmen erarbeitet.:1 Einführung
1.1 Ausgangslage
1.2 Stand der Forschung
1.3 Zielsetzung
1.4 Forschungsprozess und Aufbau der Untersuchung
2 Grundlagen der automobilen Wertschöpfungskette
2.1 Wertschöpfung
2.2 Supply Chain Management einer Wertschöpfungskette
2.3 Automobilhersteller als Gestalter der Wertschöpfungskette
2.4 Automobilzulieferer in der Wertschöpfungskette
2.5 Preisgestaltung in der automobilen Wertschöpfungskette
2.6 Risikokomplexe der Kundenbeziehung von Automobilzulieferern und abgeleitete Hypothesen
3 Ansatzpunkte im Risikomanagement zur Identifizierung und Beurteilung von Risiken in Wertschöpfungsketten
3.1 Risiko im Entscheidungsmodell
3.2 Risikobegriff
3.3 Risikoforschung in der automobilen Wertschöpfungskette
3.4 Risikomanagement als Instrument in der Automobilzulieferindustrie
3.5 Risikomanagementmodell zur Risikobewältigung
4 Methodik der empirischen Erhebung
4.1 Auswahlverfahren möglicher Interviewpartner
4.2 Akquiseverfahren für Interviewpartner
4.3 Erhebungsverfahren mittels Experteninterviews
4.4 Aufbereitungsverfahren der Strukturmerkmale
4.5 Auswertungsverfahren
4.6 Kritische Reflektion der Empirie
5 Automobilindustrie und Automobilzulieferindustrie in Ostdeutschland
5.1 Geschichtliche Einordnung der ostdeutschen Automobilindustrie ab 1945
5.2 Wirtschaftsgeografische Einordnung der Automobilindustrie
5.3 Automobilindustrie in Ostdeutschland aktuell
5.4 Struktur der untersuchten ostdeutschen Automobilzulieferindustrie
6 Ergebnisse der Untersuchung
6.1 Downstream-Risiken in der Stückzahl und Forecastqualität
6.2 Downstream-Risiken in der Erbringung von Wertschöpfung
6.3 Downstream-Risiken in der Produktentwicklung
6.4 Downstream-Risiken in der Prozessentwicklung
6.5 Downstream-Risiken in den Kundeneinkäufern
6.6 Downstream-Risiken in der Plattform- und Modulbauweise
6.7 Methodischer Beitrag
7 Zusammenfassung und Ausblick
7.1 Zusammenfassung
7.2 Nutzen der Arbeit
7.3 Weiterer Forschungsbedarf
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