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Das Dot-Probe-Paradigma zur Erfassung sexueller Präferenzen / The dot probe paradigm for measuring sexual interest

Nemetschek, Rebekka 22 October 2013 (has links)
No description available.
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Antikanzerogene Effekte von Belamcanda chinensis in Zelllinien maligner Keimzelltumoren des Hodens / Anticancer activities of Belamcanda chinensis in cell lines of malignant testicular germ cell tumors

Hasibeder, Astrid 06 November 2013 (has links)
No description available.
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Einfluss milder therapeutischer Hypothermie auf die respiratorische und kardiale Funktion nach primär erfolgreicher kardiopulmonaler Reanimation / Influence of mild therapeutic hypothermia on respiratory and cardial function after primary successful cardiopulmonary resuscitation

Pax, Anja Teresa 07 November 2013 (has links)
Die Überlebensrate von Reanimations-Patienten ist seit Jahrzehnten gleichbleibend gering. Die milde therapeutische Hypothermie (MTH) hat als bisher einzige Therapieoption gezeigt, dass das Gesamtüberleben und neurologische Outcome nach Wiedererlangen eines Kreislaufs signifikant verbessert wurde. Eine mögliche Kühlungsmethode ist die Hochvolumengabe 2-4°C kalter Infusionen zur Induktion und Aufrechterhaltung einer Körperkerntemperatur (KKT) von <34°C über 12-24 Stunden. Da nach kardiopulmonaler Reanimation häufig eine myokardiale Dysfunktion sowie eine systemische Entzündungsreaktion (SIRS) mit einhergehender Kreislaufinstabilität im Rahmen des Postreanimationssyndroms (PCAS) auftreten, könnten Bedenken bezüglich der Induktion eines Lungenödems bestehen. In dieser Arbeit wurde daher der Einfluss von kalten Infusionen auf die respiratorische Funktion untersucht. Ebenfalls wurde evaluiert, inwiefern sich die milde therapeutische Hypothermie auf die Katecholamin-Dosierung zur Kreislaufstabilisierung sowie auf Herz-Kreislauf-Parameter auswirkt. Dazu wurden retrospektiv die Daten von 166 Patienten bezüglich respiratorischer Parameter und von 159 Patienten bezüglich kardialer Parameter während des Kühlungszeitraums statistisch analysiert. Respiratorische Daten: Die Ejektionsfraktion (EF) betrug bei Aufnahme 34,8%. Dies entspricht einer mittelgradig eingeschränkten linksventrikulären (LV)-Funktion. Bei Ankunft auf der Intensivstation betrug der Horovitz-Quotient (PaO2/FiO2) als Maß für die Oxygenierungsfunktion der Lunge 210 mmHg bei einem PEEP von 7 mbar. Dies entspricht einem milden bis moderaten akuten Atemnotsyndrom (ARDS). Bis zu einer Zieltemperatur von ≤34°C (4,5 h) wurden 3.279 ml kaltes Volumen infundiert. Der Horovitz-Quotient verblieb dennoch unverändert bei 210 mmHg, der PEEP bei 7 mbar. Es zeigte sich ein schwacher, aber signifikanter, negativer linearer Zusammenhang zwischen Horovitz-Quotient und der Menge an infundiertem kaltem Volumen bei einer infundierten Flüssigkeitsmenge zwischen 0-11.000 ml. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Oxygenierungsfunktion der Lunge durch die Volumengabe nicht beeinträchtigt wird. Dennoch sollten aufgrund des schwachen linearen Zusammenhangs von Infusionsmenge und Horovitz-Quotient die respiratorischen Parameter während der Gabe großer Mengen an kaltem Volumen engmaschig überwacht werden. Herz-Kreislauf-Daten: Initial bestand eine mittelgradig eingeschränkte LV-Funktion (EF 34,7%), die sich im Verlauf auf 41,5% verbesserte. Unter MTH konnte die Infusionsrate von Adrenalin signifikant reduziert werden, die Noradrenalin-Dosierung wurde hingegen signifikant erhöht. Die Herzfrequenz sank im gleichen Zeitraum signifikant. Diese Ergebnisse bestätigen vorherige Studien, die zeigen, dass die MTH eine positiv inotrope Wirkung besitzt und die HF senkt. Der zusätzliche Bedarf an Vasokonstriktoren ist wahrscheinlich auf eine im Rahmen des PCAS auftretende Vasodilatation zurückzuführen.
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Einfluss verschiedener Reinigungsmethoden auf die Haftkraft rezementierter implantatgetragener Zirkoniumdioxid-Kronengerüste / Influence of different cleaning methods on the bond strength of re-cemented implant supported zirconia crown frameworks

Pohlmeyer, Franziska 29 October 2013 (has links)
Stetig steigende Ansprüche an ästhetisch ansprechenden festsitzenden Zahnersatz, haben zu einer enormen Entwicklung im Bereich der enossalen Implantologie geführt. Ebenso führte die Weiterentwicklung im Bereich dentaler Keramiken zu einer immer häufigeren Anwendung vollkeramischer Systeme. In der vorliegenden in-vitro-Studie wurde der Einfluss verschiedener Reinigungsmethoden auf die Haftkraft rezementierter implantatgetragener Zirkoniumdioxid-Kronengerüste untersucht. Die untersuchten Parameter waren: manuelle Entfernung der Zementreste mit Hilfe eines Heidemann Spatels, Säuberung durch Ausstrahlung der Suprakonstruktion mit Aluminiumdioxid (Korngröße: 110 μm, 2 bar, 15s Dauer), kombinierte manuelle Säuberung und Ultraschallreinigung (Isopropanolbad 99%ig). Für den Versuch wurden insgesamt 52 Probekörper mit den drei genannten Parametern, sowie eine Kontrollgruppe mit unbehandelten Zirkoniumdioxid-Käppchen je 13 Mal einem Abzugsversuch unterzogen. Zur Herstellung der Kronengerüste wurden die Titan-Abutments mit dem Cercon® eye Scanner (DeguDent, Hanau) eingescannt und die Zirkoniumdioxid-Käppchen daraufhin digital mit der CAD-Software Cercon® art modelliert und im Labor der Firma DeguDent, Hanau, gefräst. Anschließend wurden die Kronengerüste auf den Abutments mit TempBond® NE der Firma Kerr (Ratstatt, Deutschland) zementiert und in der Universalprüfmaschine Zwick Z007 (Zwick, Ulm) den Abzugsversuchen bis zur Dezementierung unterzogen. Die Auswertung der Abzüge erfolgte mit der Software „testXpert“. Die Ergebnisse zeigten, dass die Kombination aus manueller Reinigung und Ultraschallbad verglichen mit den anderen Methoden zu statistisch signifikant höheren Retentionswerten führte. Zwischen der reinen manuellen Säuberung und der Reinigung durch Ausstrahlen des Kronengerüstes zeigte sich kein klinisch relevanter und signifikanter Unterschied.
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Der Einfluss des Transkriptionsfaktors Runx2 auf osteogene und adipogene Differenzierungsmarker, insbesondere auf PPARγ / The influence of the transcription factor Runx2 on osteogenic and adipogenic differentiation markers, particularly on PPARγ

Deuschl, Jana Daniela 11 December 2013 (has links)
Mesenchymale Stammzellen können sich durch den Einfluss verschiedener Transkriptionsfaktor zu Osteoblasten, Adipozyten, Chondrozyten oder Myoblasten differenzieren. Während sie sich unter Runx2-Einfluss entlang der osteoblastären Linie differenzieren, entwickeln sie sich bei vorliegendem PPARγ entlang des adipogenen Differenzierungswegs. Das Gleichgewicht zwischen beiden Faktoren und ihr Zusammenspiel stellen einen wichtigen Bereich in der Osteoporoseforschung dar. In dieser Dissertation wurde durch Runx2-Suppression bzw. Runx2-Überexpression die Rolle dieses Faktors in pHOB und SCP1-Zellen erfasst und die Interaktion zwischen Runx2 und PPARγ untersucht. Der Runx2-Knockdown’ erfolgte mittels RNA-Interferenz, die Runx2-Überexpression durch ein Runx2 exprimierendes Plasmid. In RT-PCRs wurden mRNA-Messungen durchgeführt. Die Proteinbestimmung erfolgte im ‚Westernblot’. Der funktionelle Einfluss der Runx2-Überexpression auf die PPARγ-Transkription wurde durch Kotransfektion des an Luziferase gekoppelten PPARg-Promotorgens erfasst. Die funktionelle Aktivität des PPARg-Proteins wurde durch die Transfektion des an Luziferase gekoppelten PPRE-Gens gemessen. Promotoraktivität und Funktionalität der Proteine wurden in Luziferase-Reportergenassays erfasst. Unter basalen Kulturbedingungen differenzierten sich pHOB osteogen. Durch zweimalige siRunx2-Transfektion gelang auf mRNA-Ebene eine suffiziente Runx2-Suppression über 29 Tage auf durchschnittlich 10,1%. Neben einer Steigerung der PPARγ-mRNA nach sieben Tagen konnte darunter auch eine Suppression der osteogenen Differenzierungsmarker OC und AP beobachtet werden. Ein ‚Rescue’ der supprimierten Runx2-Genexpression konnte durch osteogene Stimulation nicht erreicht werden. In den Runx2-/PPARγ-Interaktionsversuchen wurden SCP1-Zellen adipogen stimuliert, um die PPARγ2-mRNA und PPARγ-Promotoraktivität zu erhöhen. Darunter konnte ebenfalls eine gesteigerte Funktionalität des PPARγ-Proteins beobachtet werden. Durch Runx2-Überexpression wurde in SCP1-Zellen die PPARγ-Promotoraktivität und somit der Beginn der mRNA-Synthese gehemmt. Die PPARγ2-mRNA hingegen blieb unbeeinflusst. Die zentrale Rolle des Runx2 in der osteogenen Differenzierung scheint durch den Einfluss auf die osteogenen Marker OC und AP in pHOB bestätigt zu werden. Auch der Einfluss auf die adipogene Differenzierung erfolgt über Runx2. Im Rahmen dieser Dissertation konnte erstmalig die Hemmung des PPARγ-Promotors durch Runx2 beschrieben werden. Hierdurch werden die PPARγ-Transkription und somit voraussichtlich die Interaktion zwischen Adipogenese und Osteogenese beeinflusst.
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Untersuchung der Proteinmusterveränderungen renaler Fibroblasten nach TGFß-1-Behandlung / A proteomic analysis of TGFß-1 induced fibroblast transformation during renal fibrosis

Bazra, Souad 11 March 2014 (has links)
No description available.
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Die Rolle der residenten monozytären Zellen sowie Tumorzell-spezifischer Faktoren bei der Metastasierung des Mammakarzinoms / The role of monocytic cells and tumor cell-specific factors during breast cancer metastasis

Rietkötter, Eva 17 October 2012 (has links)
Das Auftreten von Metastasen ist die Haupttodesursache bei Krebspatienten und kennzeichnet den Wendepunkt jeder Tumorerkrankung, nach dem eine Heilung nur noch in Ausnahmefällen erfolgen kann. Eine wesentliche neue Erkenntnis in der Erforschung innovativer Therapieansätze zur Prävention der Metastasierung war, dass eingewanderte Immunzellen nicht nur die ersten Schritte der Tumorprogression fördern, sondern auch im Prozess der Metastasierung von Bedeutung sind. In diesem Zusammenhang konnten vor allem die Makrophagen als Vermittler der Migration und Invasion von Tumorzellen und deren Kolonisation in einem entfernten Organ identifiziert werden. Bisphosphonate (BPs) sind bekanntermaßen sehr potente Inhibitoren von Makrophagen. Dennoch erklärt die Mehrzahl der Studien ihre Tumor hemmenden Eigenschaften mit direkten Effekten auf z.B. Migrations- und Invasionseigenschaften der Tumorzellen und berücksichtigt nicht die Auswirkungen auf das Tumorstroma. Diese Arbeit zeigt, dass Makrophagen sehr viel sensitiver gegenüber dem stickstoffhaltigen BP Zoledronat (ZA) sind als Mammakarzinom-Zelllinien. Weiterhin wird verdeutlicht, dass die Makrophagen-induzierte Invasion sowie die Mikroglia-assistierte Kolonisation von MCF-7 im Hirngewebe durch ZA gehemmt werden, während die Migrations- und Invasionseigenschaften der Tumorzellen nicht beeinflusst werden. Für einen weiteren Makrophageninhibitor, einen CSF-1 Antikörper (5A1), wird in dieser Arbeit gezeigt, dass er die Depletion von Knochenmarksmakrophagen (BMDMs) induziert, jedoch keine Auswirkung auf die Viabilität von Mikroglia hat. Während 5A1 die Mikroglia-induzierte Invasion von MCF-7 wenig hemmt, induziert er eine starke Hemmung der BMDM-induzierten Invasion. Neben den benignen Zellen des Tumorstromas können auch Eigenschaften der Tumorzellen die Metastasierung induzieren. So konnte vor einiger Zeit der Transkriptionsfaktor LEF1 als Faktor der zerebralen Metastasierung des Lungenadenokarzinoms identifiziert werden. Diese Arbeit verdeutlicht, dass die Expression von LEF1 in einer Subgruppe zerebraler Metastasen nachgewiesen werden kann und ebenfalls charakteristisch für invasive Mammakarzinom-Zelllinien ist. Während die Überexpression von LEF1 in der wenig invasiven MCF-7 keinen Einfluss auf die Proliferation, die Migration oder die Sensitivität gegenüber Chemotherapie oder Bestrahlung hat, steigert sie die Invasivität der Zellen und induziert die Angiogenese im Tumor. Diese Effekte sind unabhängig von der direkten Bindung des Transkriptionsfaktors an die DNA und scheinen durch einen β-Catenin-unabhängigen Mechanismus zu erfolgen.
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Einfluss des obrstruktiven Schlafapnoesyndroms auf den interventionellen Therapieerfolg bei Vorhofflimmern / Association between obstructive sleep apnea and long term success of pulmonary vein ablation using remote magnetic navigation

Hahnefeld, Lena Marie 25 February 2014 (has links)
No description available.
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Die Auswirkungen von ß-Ecdyson auf die Histomorphologie des Myokards der orchiektomierten Sprague-Dawley-Ratte als Modell des androgendefizienten älteren Mannes / The effects of ß-ecdysone on the myocardium of orx-rats as a model of hormone-deficiency in elderly men

Eismann, Julia 04 March 2014 (has links)
No description available.
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NTproBNP bei Patienten mit akut dekompensierter Herzinsuffizienz - Kurzzeitverlauf der Plasmaspiegel und 18-Monatsprognose / NTproBNP in patients with acute decompensated heart failure - short time course and 18-months-prognosis

Rüter, Karin 05 March 2014 (has links)
Bei Patienten mit akut dekompensierter Herzinsuffizienz beziehungsweise kardiogenem Schock ist die Kurz- und die Langzeitprognose stark reduziert. Ziel dieser prospektiv klinischen Studie war die Feststellung des Maximums des NTproBNP-Wertes in der Akutphase innerhalb der ersten zwölf Stunden nach Krankenhausaufnahme sowie die Untersuchung der NTproBNP-Spiegel als Prädiktor der 18-Monatsmortalität in dieser Patientengruppe. Es wurden insgesamt 148 Patienten in zwei Studienabschnitten eingeschlossen, wobei die Kurz- und Langzeitverläufe aller Patienten zu den Zeitpunkten 0, 12, 24 und 48 Stunden, 7 und 14 Tagen sowie 1, 3 und 18 Monaten untersucht wurden. Bei 32 Patienten wurden zusätzlich regelmäßige zweistündliche Untersuchungen der NTproBNP-Werte innerhalb der ersten zwölf Stunden (2, 4, 6, 8 und 10 Stunden nach Aufnahme) durchgeführt. Für Patienten mit akut dekompensierter Herzinsuffizienz bzw. kardiogenem Schock ohne akuten Myokardinfarkt fanden sich innerhalb der ersten zwölf Stunden keine siginifikant erhöhten NTproBNP-Plasmaspiegel im Vergleich zum Aufnahmewert, eine statistische Signifikanz bezüglich der 18-Monatsmortalität fand sich in dieser Gruppe innerhalb der ersten 48 Stunden nur zum Zeitpunkt 12 Stunden nach Aufnahme. In der Gruppe der Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz bzw. kardiogenem Schock im Rahmen eines akuten Myokardinfarktes dagegen fanden sich statistisch signifikant steigende NTproBNP-Werte zu allen Zeitpunkten innerhalb der ersten zwölf Stunden im Vergleich zum Aufnahmewert, wobei nach zwölf Stunden der Maximalwert erreicht wurde. Weiterhin zeigten in dieser Gruppe die NTproBNP-Werte eine statistische Signifikanz in Hinsicht auf die 18-Monatsmortalität zu fast allen Zeitpunkten außer 4 Stunden nach Aufnahme. Zusammenfassend kann somit mit Bestimmung der NTproBNP-Werte 12 Stunden nach Krankenhausaufnahme unabhängig von der Genese der akuten kardialen Dekompensation eine Kurz- und Langzeitprognoseabschätzung erfolgen.

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