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Kampf der Paradigmen : die Literatur zwischen Geschichte, Biologie und Medizin : Flaubert, Zola, Fontane /Bender, Niklas. January 2009 (has links)
Freie Universität Berlin, Diss., 2007.
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Technik und Gesellschaft. Rudolf Rochhausen zum Gedenken.: Texte und Erinnerungen zur Dahlener Tagung 2012Gräbe, Hans-Gert 18 April 2012 (has links)
Band zum Gedenken an den Technikphilosophen Rudolf Rochhausen (1919-2012), der lange Jahre an der Leipziger Universität wirkte, dort u.a. seit 1975 für die Konzeption der Marxistischen Abendschule in Rohrbach (Thüringen) verantwortlich zeichnete und nach der Wende mit dem 'Rohrbacher Kreis' einen Diskursort initiierte, an dem sich Natur- und Geisteswissenschaftler auf Augenhöhe begegnen konnten.:Hans-Gert Gräbe: Vorwort
Rudolf Rochhausen -- Leben und Werk
Rudolf Rochhausen: Freiheit – ein Wert der Linken
Michael Franzke: Ökonomisierung, Ethik und Identität der Sozialen Arbeit
Kerstin Popp: Der historische Wandel der Rolle von Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft und der Beitrag der Sonderpädagogik dazu
Siegfried Bönisch, Horst Pickert: Anmerkungen zu Problemen eines marxistischen Menschenbildes
Hans-Gert Gräbe: Arbeiterklasse und Intelligenz. Unabgegoltenes im \'Sozialismus des 20. Jahrhunderts\
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Die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden unter Berücksichtigung des Copingmodells von Richard S. Lazarus und dessen Bedeutung für die Seelsorgearbeit = Pastoral counselling of seriously ill and dying humans with regard to the "coping model" by Richard S. Lazarus and its significance for spiritual guidance / Pastoral counselling of seriously ill and dying humans with regard to the "coping model" by Richard S. Lazarus and its significance for spiritual guidanceMenn, Gerhard 07 December 2007 (has links)
Text in German / Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist das Bewältigungsverhalten von schwer kranken und
sterbenden Menschen, die in einer Gesellschaft ihren bevorstehenden Tod bewältigen müssen,
die ambivalent mit dieser Thematik umgeht. Die unterschiedlichen menschlichen Bewältigungsformen
können mit den bisher gängigen Zugangswegen über Phasenmodelle nicht
immer befriedigend erklärt werden. Hilfreich erscheint hier das aus der Stressforschung
stammende Copingmodell von Richard S. Lazarus und seiner Forschungsgruppe, um Menschen
verstehen zu lernen. In wieweit dieses Verstehensmodell aus einem säkularen Forschungszweig
für die Seelsorgearbeit unterstützend sein kann, soll in dieser Arbeit geklärt
werden. Als Grundlage dienen Seelsorgegespräche mit unterschiedlichen Menschen, die eine
große Bandbreite an Bewältigungsverhalten demonstrierten. Die Herausforderung lag darin,
Menschen in ihrem Sterben umfassend wahrzunehmen, um möglichst viele Impulse zu erkennen,
die ihr Bewältigungsverhalten beeinflussten. Aus der Aufarbeitung dieses Verhaltens
ergaben sich Perspektiven für die Begleitung sterbender Menschen. Dies hat gleichbedeutend
Konsequenzen für den seelsorgerlichen Umgang mit Sterbenden. Das Wissen um
das christlich-biblische Menschenbild und die umfassende Kenntnis der Copingforschung
können sich durchaus gegenseitig befruchten, denn beide gehen auf die Individualität des
Menschen ein und unterstützen ihn seinen eigenen Zugang zu seinem Leben und seinem Tod
finden zu lassen. Dies führt letztlich zu einer intensiven Kommunikation zwischen Patient
und Seelsorger, der den Mut und das Vertrauen haben darf, dem Sterbenden eigenständig
sein Leben bewältigen zu lassen. Die Ansätze der Copingforschung bieten weitreichende
Impulse für vielfältige seelsorgerliche Fragestellungen auch außerhalb der Sterbebegleitung.
Object of research of this thesis is the specific behaviour of seriously ill and dying humans
coping with their impending death and being members of a society having an ambivalent attitude
towards death. People's different and individual ways of coping cannot always be sufficiently
explained by the current use of phasing models. In this context the "Coping Model"
by Richard S. Lazarus and his stress research group seems to be helpful in understanding
dying humans. In how far this comprehension model from a secular branch of research can
be supportive of pastoral counselling is the objective of this thesis. Counselling dialogues
with different persons who show a wide range of coping form the basis of this research. The
challenge of this paper was to observe and sense humans in their death experiences from a
broader point of view in order to identify as much as possible kinds of impulses crucial to
their coping behaviour. Analysing the behaviour of dying humans led to new perspectives
on spiritual guidance. Tantamountly, this has its consequences for spiritual dealing with dying
humans. The comprehension of the biblical Christian idea of man and a detailed knowledge
of coping research can, by all means, be interactive and thus show positive results as
both respond to a person's individuality and support them in their own ways of approach to
life and death. Finally, this leads to an intensive dialogue between patient and pastor who
can have the courage and the confidence in letting the person find his own way of coping.
The different kinds of approach of the coping model research offer far-reaching impulses to
various pastoral questions going even beyond terminal care. / Philosophy, Practical & Systematic Theology / D.Th. (Practical Theology)
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Gedenke des ganzen Weges, den dich der Herr, dein Gott, geführt hat (Dtn 8,2) : eine praktisch-theologische Studie zur Bedeutung von Biografiearbeit für die pastorale Begleitung von Menschen in der nachberuflichen Lebensphase / You shall remember all the way which the Lord your God has led you (Dtn 8,2) : a practical theological study of the significance of biography work for pastoral care with persons in the post employment phase of lifeSchulz, Ursula (Theologian) 11 1900 (has links)
Text in German, summaries in English and German / Alter und Altern gilt in Deutschland derzeit als eines der wichtigsten Zukunftsfelder
wissenschaftlicher Forschung. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf der
nachberuflichen Lebensphase, dem so genannten dritten Lebensalter. Eine
Gesellschaft des um 20-30 Jahre verlängerten Lebens bei meist guter Gesundheit ist
kulturgeschichtlich ein neues Phänomen für das es keine Vorbilder gibt, so dass der
jetzigen Generation der „jungen Alten“ eine gestalterische Aufgabe für sich und die
Nachfolgegenerationen zukommt.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Altern zunächst aus humanistischer und
daran anschließend aus biblisch-theologischer Sicht. Diese beiden Kapitel enthalten
grundlegende Aussagen zum Thema Altern aus unterschiedlichen Disziplinen und
beziehen diese, wo möglich, aufeinander. Sie bilden die Grundlage und
Voraussetzung für das Folgekapitel, in dem Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen
von Biografiearbeit als praktisch-theologisches Bildungsangebot in der pastoralen
Begleitung von Menschen in der nachberuflichen Lebensphase untersucht werden.
Dabei wird offensichtlich, dass sowohl gerontologische Literatur als auch biblische
Texte Biografiearbeit an einschneidenden Wendepunkten des Lebens als eine
wichtige Voraussetzung für gelingendes Leben darstellen. Der Person und der
Professionalität der Anleiterin kommen in dem Prozess biografischer Selbstreflexion
mit älteren Menschen eine tragende Rolle zu. / Old age and the process of aging is currently one of the most important fields for
future scientific study and research. Special focus is centered on the post-career
phase. A society where life is prolonged for an extra 20 to 30 years, most of which
are spent in reasonably good health, is culturally speaking a recent phenomenon for
which there are no historical models. It follows, that the current generation bears a
great responsibility in shaping and moulding this stage in their lives not only for
themselves but also for future generations.
This dissertation concentrates on the theme of aging, first from a humanistic point of
view, and secondly by focusing on biblical and theological aspects. Both of these
chapters contain fundamental and important statements regarding the subject of
aging as seen from different disciplines, and, wherever possible, with reference to
each other. They build the basis and prerequisite for the following chapter in which
the significance and possibilities as well as the limits of biography work is researched
in view of pastoral care and training for elderly people in the post employment phase
of their life.
It becomes obvious, that not only gerontological literature but also biblical texts depict
biographical work as an important prerequisite for a life experienced as being
successful, especially at drastic turning points in life. A vital part in biographical
reflection with elderly people is played by the person and professionalism of the
instructor. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden unter Berücksichtigung des Copingmodells von Richard S. Lazarus und dessen Bedeutung für die Seelsorgearbeit / Pastoral counselling of seriously ill and dying humans with regard to the "coping model" by Richard S. Lazarus and its significance for spiritual guidanceMenn, Gerhard 07 December 2007 (has links)
Text in German / Forschungsgegenstand dieser Arbeit ist das Bewältigungsverhalten von schwer kranken und
sterbenden Menschen, die in einer Gesellschaft ihren bevorstehenden Tod bewältigen müssen,
die ambivalent mit dieser Thematik umgeht. Die unterschiedlichen menschlichen Bewältigungsformen
können mit den bisher gängigen Zugangswegen über Phasenmodelle nicht
immer befriedigend erklärt werden. Hilfreich erscheint hier das aus der Stressforschung
stammende Copingmodell von Richard S. Lazarus und seiner Forschungsgruppe, um Menschen
verstehen zu lernen. In wieweit dieses Verstehensmodell aus einem säkularen Forschungszweig
für die Seelsorgearbeit unterstützend sein kann, soll in dieser Arbeit geklärt
werden. Als Grundlage dienen Seelsorgegespräche mit unterschiedlichen Menschen, die eine
große Bandbreite an Bewältigungsverhalten demonstrierten. Die Herausforderung lag darin,
Menschen in ihrem Sterben umfassend wahrzunehmen, um möglichst viele Impulse zu erkennen,
die ihr Bewältigungsverhalten beeinflussten. Aus der Aufarbeitung dieses Verhaltens
ergaben sich Perspektiven für die Begleitung sterbender Menschen. Dies hat gleichbedeutend
Konsequenzen für den seelsorgerlichen Umgang mit Sterbenden. Das Wissen um
das christlich-biblische Menschenbild und die umfassende Kenntnis der Copingforschung
können sich durchaus gegenseitig befruchten, denn beide gehen auf die Individualität des
Menschen ein und unterstützen ihn seinen eigenen Zugang zu seinem Leben und seinem Tod
finden zu lassen. Dies führt letztlich zu einer intensiven Kommunikation zwischen Patient
und Seelsorger, der den Mut und das Vertrauen haben darf, dem Sterbenden eigenständig
sein Leben bewältigen zu lassen. Die Ansätze der Copingforschung bieten weitreichende
Impulse für vielfältige seelsorgerliche Fragestellungen auch außerhalb der Sterbebegleitung.
Object of research of this thesis is the specific behaviour of seriously ill and dying humans
coping with their impending death and being members of a society having an ambivalent attitude
towards death. People's different and individual ways of coping cannot always be sufficiently
explained by the current use of phasing models. In this context the "Coping Model"
by Richard S. Lazarus and his stress research group seems to be helpful in understanding
dying humans. In how far this comprehension model from a secular branch of research can
be supportive of pastoral counselling is the objective of this thesis. Counselling dialogues
with different persons who show a wide range of coping form the basis of this research. The
challenge of this paper was to observe and sense humans in their death experiences from a
broader point of view in order to identify as much as possible kinds of impulses crucial to
their coping behaviour. Analysing the behaviour of dying humans led to new perspectives
on spiritual guidance. Tantamountly, this has its consequences for spiritual dealing with dying
humans. The comprehension of the biblical Christian idea of man and a detailed knowledge
of coping research can, by all means, be interactive and thus show positive results as
both respond to a person's individuality and support them in their own ways of approach to
life and death. Finally, this leads to an intensive dialogue between patient and pastor who
can have the courage and the confidence in letting the person find his own way of coping.
The different kinds of approach of the coping model research offer far-reaching impulses to
various pastoral questions going even beyond terminal care. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / D.Th. (Practical Theology)
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