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Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos und deren Einfluss auf die Haltung zur Schwangerschaft unter den Schwangeren/Wöchnerinnen im Stadtteilkrankenhaus Hospital Alemán in Managua, Nicaragua.Köhler, Kristin Renate 27 March 2014 (has links) (PDF)
Zusammenfassung der Arbeit
Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med.
Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos und deren Einfluss auf die Haltung zur Schwangerschaft unter den Schwangeren/ Wöchnerinnen im Stadtteilkrankenhaus Hospital Alemán in Managua, Nicaragua.
Eingereicht von Kristin Renate Köhler.
Angefertigt an der Universität Leipzig im Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health.
Betreuer sind Prof. Dr. med. Steffi G. Riedel-Heller, MPH, Leiterin des Institutes für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) Universität Leipzig und Dr. phil. Marion Michel.
Einreichung im Dezember 2012
In der vorliegenden Studie wurde eine Untersuchung der Verteilung ausgewählter Faktoren des reproduktiven Risikos (sozioökonomisch und geburtshilflich) unter den schwangeren Frauen und Wöchnerinnen im Krankenhaus Alemán Nicaragüense (HAN) in der Hauptstadt Nicaraguas, Managua, Zentralamerika, durchgeführt.
Entwicklungspolitischer Hintergrund ist, dass Nicaragua im Bereich der reproduktiven und sexuellen Gesundheit im Vergleich zur Region Zentralamerikas und Gesamtlateinamerikas alarmierend hohe Risikofaktoren aufzeigt. So weist es im frühen reproduktiven Alter schon die höchste Teenagerschwangerschaftsrate auf. Es leidet unter den Folgen des absoluten
Abtreibungsverbotes und kämpft in der Entwicklung der Frauengesundheit mit einer Müttersterblichkeit, die um die 100 Todesfälle pro 100.000 Lebendgeburten zirkuliert.
Im ersten Teil der Arbeit wird in die gegenwärtige sozioökonomische und politische Entwicklungslage Nicaraguas eingeführt. Darauf aufbauend wird die Entwicklung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit in Nicaragua bis heute skizziert. Dieser einführende Teil schließt mit einem zusammenfassenden Überblick zu aktuellen Problemfeldern in der sexuellen und reproduktiven Gesundheit ab.
Als Instrument zur Datenerhebung wurde eine schriftliche Fragebogenbefragung gewählt, in der 330 Frauen der Geburtsstation des Krankenhauses im Zeitraum von 3 Monaten befragt wurden. Die Daten wurden mittels SPSS 15 deskriptiv sowie unter Berechnung des Chi-quadrates und des Korrelationskoeffizienten analysiert.
Die Hauptfragestellung war sowohl die Beschreibung des Risikoprofils in der untersuchten Gruppe als auch die Verteilung ausgewählter Risikofaktoren zur näheren Charakterisierung des Risikoprofils im Krankenhaus Hospital Nicaragüense. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf die Familienplanungspraxis gelegt.
In der Sozialanamnese findet sich ebenso wie auf nationaler Ebene mit 27% ein alarmierend hoher Anteil an Teenagerschwangerschaften. Unter diesen befinden sich sogar drei 12-14 Jährige.
In der Haushaltssituation der Frauen wird sichtbar, dass mehr als drei Viertel der Frauen über kein eigenes Einkommen verfügen und wirtschaftlich abhängig sind. Außerdem hat weit mehr als die Hälfte der Frauen (59%) keinen Überblick über die finanzielle Situation des Haushaltes, in dem sie leben.
Im Durchschnitt haben die Frauen zum Zeitpunkt der Befragung 2 Kinder. Die große Mehrheit (83%) der Frauen lebt in einer festen Beziehung zum Vater ihres Kindes. Es konnte signifikant nachgewiesen werden, dass mit steigender Kinderzahl die Akzeptanz einer weiteren Schwangerschaft sinkt.
Das Beziehungsleben der Frauen ist einerseits von großer Kontinuität gekennzeichnet. Die Qualität der Beziehung weist jedoch im Bereich Kommunikation bei mehr als einem Drittel der Frauen Mängel auf. Auch spiegelt die häufige Untreue der Männer das instabile Vertrauens- und Verantwortungsverhältnis zwischen Frau und Mann wieder.
Knapp zwei Drittel der Frauen haben bis zum Zeitpunkt der Befragung psychologische Gewalt und erfahren. Ein Viertel der Frauen musste körperliche Gewalt erleben und 8% erlitten Formen von sexueller Gewalt. Fast jede 10. Frau erkennt Gewalt gegen sich selbst als gerechtfertigt an. Dies ist von Einflussfaktoren wie Alter, Bildungsgrad, Berufstätigkeit und der Anzahl der Kinder unabhängig.
In der Schwangerschaftsanamnese zeigt sich in der Planung der Schwangerschaft bei einem Drittel der Frauen ein zu kurzes Intervall zwischen zwei Schwangerschaften. Die Schwangerschaftsabstände von unter 2 Jahren sind besonders bei jungen Frauen zwischen bei 15-19 und 20-24 Jahren zu finden. Mit zunehmendem Alter wächst dieses Intervall an.
In den familiären Entscheidungsprozessen wurde sichtbar, dass die Frauen besonders im wirtschaftlichen Bereich nicht mit in den Entscheidungsprozess einbezogen werden. Ihre Mütter, Partner oder Autoritäten, wie der behandelte Mediziner oder der Pfarrer übernehmen die Entscheidung für sie.
Im Sektor der reproduktiven Gesundheit, wie exemplarisch beim Kinderwunsch, bei der Verhütungsmittelauswahl und bei der Erziehung der Kinder, entscheidet zwischen der Hälfte bis zu zwei Dritteln (45%-63%) der Frauen gemeinsam mit ihrem Partner. Jeweils ein Drittel der Frauen entscheidet jedoch nicht selbst und wird fremdbestimmt.
Die soziale Rolle der Frauen wird stark durch die katholisch-konservative Normen in Nikaragua geprägt. Die Frauen scheitern jedoch an den internalisierten Idealen. Es wurde auch deutlich, dass die Frauen mit der Reduzierung auf den Haushalt in ihrer Lebensrealität nicht zufrieden sind.
Ein Großteil (69%) der Frauen verfügt über gute Kenntnisse im Bereich der Familienplanung. Allerdings reichen diese für eine aktive und selbstbestimmte die Familienplanung nicht aus. Nur wenige Frauen (24%) Frauen kennen den Zeitraum der Ovulation und ebenso wenige wissen, wie lange sie warten sollten, bis zu einer weiteren Schwangerschaft. Somit fehlen die Grundkenntnisse für eine bewusste Familienplanung. Erschwert wird diese Situation dadurch, dass die Frauen ihr Wissen zu verhütungsrelevanten Themen unkritisch beurteilen und überschätzen. Am Beispiel des Intergenesic Intervalls konnte sogar nachgewiesen werden, dass das Wissen keinen signifikanten Einfluss auf das Handeln hat. Ein großes Problem in der Wissensakquisition stellt in der Vorsorge die mangelhafte Kommunikation zwischen Arzt und Patient im Gesundheitszentrum und im Krankenhaus dar. Unabhängig von ihrem Bildungsgrad weisen zwei Drittel der Frauen hier Verständnisschwierigkeiten auf.
In der Familienplanungspraxis kann grundlegend von einer positiven Haltung der Frauen zur Verhütung (78%) im Allgemeinen ausgegangen werden. Die praktische Umsetzung derselben ist jedoch problematisch. In der Tendenz liegt die Verhütungsverantwortung bei den Frauen. In mehr als der Hälfte der Schwangerschaften muss davon ausgegangen werden, dass die Schwangerschaft nicht geplant wurde. Die Schwangerschaft jeder dritten Frau ist zusätzlich auch nicht gewollt. Im Kontext des absoluten Abtreibungsverbotes stellt das eine besonders problematische Situation mit zahlreichen negativen Konsequenzen für Mutter und Kind dar. Jedoch sind besonders die Schwangerschaften von sozial Schwächeren, z. B. bei Teenagern und Frauen, die Hausfrau oder arbeitslos sind, eher gewünscht und auch geplant. Hier kann eine signifikante positive Assoziation nachgewiesen werden.
In der Analyse der Durchführung von Familienplanung wurde häufig (31%) das Problem der negativen Kohärenz gefunden. Hier tritt trotz der Anwendung von Verhütungsmitteln die Schwangerschaft ein. Folglich muss das Problem in einer mangelhaften Anwendung, bzw. in einem Fehler des Produktes bestehen. Die Ursachen sollten weiterführend untersucht werden. Außerdem treten in den Aussagen der Frauen gehäuft Widersprüche auf, was zusätzlich auf Unsicherheiten in der korrekten Verhütungsanwendung hinweist.
Der Grund ungeplanter Schwangerschaften liegt zumeist in der Fahrlässigkeit der Verhütungsmittelanwendung und in Problemen zur korrekten Anwendung. 26% der Frauen äußerten den Wunsch nach Sterilisation. Darin spiegelt sich auch das Bestreben der Frauen nach mehr Sicherheit und Selbstkontrolle in der Verhütung wieder.
Es kann zusammengefasst werden, dass sich die umfassende sozioökonomische Benachteiligung der Frauen zusätzlich negativ auf ihre sexuelle und reproduktive Gesundheit auswirkt. Hervorzuheben ist das komplexe Problem der Familienplanung, welches sich sowohl in der hohen Rate der ungewollten und ungeplanten Schwangerschaften als auch in der höchsten Rate an Teenagerschwangerschaften in Vergleich mit ganz Lateinamerika widerspiegelt.
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Low-income mestiza and Black women's organizations and NGOs in Quito, Ecuador a micro-level analysis of the impact of neoliberal policy /Stifter, Rachel Catherine. Lein, Laura, Selby, Henry A. January 2004 (has links) (PDF)
Thesis (Ph. D.)--University of Texas at Austin, 2004. / Supervisors: Laura Lein and Henry Selby. Vita. Includes bibliographical references. Also available from UMI.
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Diferentes mujeres para diferentes entornos voz y rol femenino en 7 relatos sobre el amor y la guerra de Rosario Aguilar /Chumpitaz-Furlan, Pamela Milagros. January 2003 (has links)
Thesis (M.A.)--Miami University, Dept. of Spanish and Portuguese, 2003. / Title from first page of PDF document. Includes bibliographical references (p. 69-71).
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Por dentro do espelho : reflexões sobre o feminino negro em Raça Brasil /Santos, Leandro José dos. January 2011 (has links)
Orientador: Dagoberto José Fonseca / Banca: Ana Lúcia de Castro / Banca: Ricardo Alexino Ferreira / Resumo: Raça Brasil nasceu para dar visibilidade aos negros no Brasil. E, num primeiro momento ela conseguiu cumprir essa tarefa, mostrando aos brasileiros que somos um povo que carrega o DNA negro no sangue e na cultura. A revista se aproximou das mulheres negras através do resgate de uma negrice, uma negritude, do „orgulho de ser negro‟ e da valorização dos motivos culturais e da estética corporal negra. Ela valorizou uma identidade positiva e incentivou as afro-brasileiras a consumirem e experimentar as práticas culturais negras e os bens de consumo universais. Segundo as nossas interlocutoras, os primeiros exemplares de Raça Brasil criaram um vínculo com as afro-brasileiras, pois, naquelas revistas as mulheres se viam e se sentiam representadas. Mas, a partir de algum momento a revista perdeu o fio condutor daquilo que a conectava às suas leitoras e não conseguiu acompanhar a mobilidade e conquistas dos segmentos negros, renegando questões importantes para os movimentos sociais negros. Ademais, os editores não souberam lidar com os estigmas e estereótipos que há muito pesam sobre a mulher negra brasileira. Faltou ao periódico revisitar e dialogar criticamente temas polêmicos, mas importantes para as afro-brasileiras. Isso acabou transformando „a revista do negro brasileiro‟ numa revista como outra qualquer. O cenário que desvendamos revela uma luta política, econômica e simbólica implacável entre os produtores da revista, o empresariado da indústria cultural, e as leitoras, que têm ciência e consciência dessa disputa e manifestam a sua indignação através do seu poder de compra. As afro-brasileiras abandonaram Raça Brasil ao seu próprio destino porque a revista não conseguiu compreender nem expressar o universo múltiplo e plural que é a negrice e a negritude brasileira / Resumen: Raça Brasil nació para dar visibilidad a los negros de Brasil. En un primer momento alcanzó cumplir su tarea, mostrando a los brasileños que somos una nación que posee el DNA negro en la sangre y en la cultura. La revista se aproximó de las mujeres negras a través del rescate de una negrice y de una negritud, del „orgullo de ser negro‟ y de la valoración de los motivos culturales y de la estética corporal negra. Ella valorizó una identidad positiva e incentivó las afrobrasileñas a consumir y experimentar las prácticas culturales negras y los bienes de consumo universales. Según nuestras interlocutoras, los primeros ejemplares de Raça Brasil crearon un vínculo con la afrobrasileña, pues, en aquellas revistas las mujeres se miraban y se sentían representadas. Pero, desde algún momento, la revista perdió el hilo conductor de aquello que la conectaba a sus lectoras. En verdad, Raça Brasil no acompañó la movilidad, las conquistas de los segmentos negros y no participó efectivamente de las cuestiones que realmente interesaban a los movimientos sociales negros. Además, los editores no supieron trabajar con los estigmas y estereotipos que hay mucho tiempo pesan sobre la mujer negra brasileña. Faltó a Raça Brasil revisitar y dialogar críticamente con temas polémicos e importantes para las afrobrasileñas. Eso acabó transformando „la revista del negro brasileño‟ en una revista como otra cualquiera. El escenario que desvendamos revela una lucha política, económica y simbólica implacable entre los productores de la revista, los empresarios de la industria cultural y las lectoras - que tienen ciencia y consciencia de esa disputa y manifiestan su indignación a través de su poder de compra. Las afrobrasileñas abandonaron Raça Brasil a su propia suerte porque la revista no alcanzó comprender ni expresar el universo múltiplo y plural que es la negrice y la negritud brasileña / Mestre
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Violencia conyugal: un estudio sobre 3 historias de vida de mujeres del estrato económico alto en Lima.Bedoya Alessi, Silvana Lorena 03 October 2016 (has links)
La violencia contra la mujer en relaciones de pareja heterosexuales es un
fenómeno recurrente en el Perú;; sin embargo, este ha sido abordado sobre
todo en contextos de pobreza, lo cual implica un sesgo a la comprensión del
problema. Esta investigación describe los elementos de las prácticas de
violencia conyugal en 3 historias de vida de mujeres adultas de Lima
Metropolitana (de entre 45 y 60 años) del estrato A en uniones conyugales. El
objetivo es describir elementos de las prácticas de violencia conyugal en las 3
historias de vida de mujeres, lo que implica tres objetivos específicos: primero
determinar la presencia de violencia física en la trayectoria de vida de las
mujeres;; segundo determinar la presencia de formas de dominación y sumisión
en la trayectoria de vida de las mujeres;; y, tercero, analizar las categorías
utilizadas por las mujeres en sus discursos para explicar haber sido víctimas de
violencia conyugal. El estudio muestra que no fueron las características
sociodemográficos los factores que sitúan a la mujer en una situación
vulnerable, sino la presencia de un agresor motivado. / Tesis
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Violencia psicológica y mantenimiento en relaciones de parejaArenas Romero, Lina Vanessa 24 January 2013 (has links)
La violencia en la pareja es la forma más común de violencia experimentada por la mujer. A diferencia del maltrato físico, el psicológico suele ser evidente sólo en situaciones de gravedad y puede ser tanto o más devastador que el físico.
El presente estudio realizado en Lima Metropolitana con 35 participantes, pretende explorar la relación entre el mantenimiento en una relación psicológicamente violenta y ciertas variables psicosociales. Para este propósito se adaptó una escala ad-hoc para medir niveles de violencia psicológica recibida y se realizaron análisis no paramétricos para explorar asociaciones entre las variables. Los hallazgos sugieren que los niveles de violencia psicológica, la satisfacción, las acciones compensatorias y las expectativas de cambio se asocian a la permanencia en una relación de esta naturaleza. / Intimate partner violence is the most common type of violence experienced by women. Unlike physical abuse, psychological violence is only evident in severe situations and can be as devastating as physical abuse.
This study was carried out in metropolitan Lima among 35 participants, and aims to explore the relationship between the violent relationship maintenance and psychosocial variables. For this purpose an ad-hoc scale was adapted to measure levels of received psychological violence, and non parametric analyses were conducted to explore the association between variables. Results suggest that the levels of violence, satisfaction, compensatory acts and change expectation are associated with the maintenance of this kind of psychological violent relationship. / Tesis
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Lo velado de las veladas literarias de Juana Manuela Gorriti : la construcción del sujeto femenino en el siglo XIXWurst Giusti, Vera Lucía 24 June 2015 (has links)
Tesis
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"Las palabras están de su lado y no me defenderán" : un análisis del discurso letrado masculino y la subalternización de la mujer indígena en tres cuentos de Carlos Eduardo ZavaletaVásquez-Caicedo Rainero, Elsa Claudia Beatriz 06 October 2017 (has links)
La presente tesis analiza cómo se construyen las polarizadas figuras del hombre letrado y
la mujer indígena en tres cuentos del escritor peruano Carlos Eduardo Zavaleta: “Madre
cultura”, “¡Esa india!...” y “Juana la campa te vengará”. La relación se desarrolla a partir
de la enunciación de un discurso letrado por parte del primero, lo que permite la
dominación de la segunda. Estos elementos serán estudiados en los tres capítulos de este
trabajo, cada uno enfocado en un cuento, pero no por ello independientes entre sí. Para el
análisis, haré uso de teorías literarias que estudian el rol del subalterno en un país
poscolonial y, además, de textos de carácter sociológico que indagan sobre el rol de la
mujer y la percepción de lo indígena en el Perú, pues considero a estos personajes como
representantes de dicha sociedad. Así, se podrá identificar cómo los miembros del mundo
urbano e intelectual hacen uso de su discurso para posicionarse como superiores a su
contraparte, la mujer indígena, quien cumple un rol de madre, pareja o sierva, pero nunca
semejante. De esta manera, se podrá reflexionar sobre si, en estos cuentos, es posible o
no establecer un diálogo entre dos sujetos que pueden ser leídos como los polos opuestos
de un proyecto de nación peruana. / Tesis
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El derecho a procrear : sistematización contenido y alcance en el ordenamiento jurídico chilenoCadet Herrera, Ricardo Andrés, Cisterna Bastidas, Nicole Denisse January 2016 (has links)
Memoria (licenciado en ciencias jurídicas y sociales)
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Talking about forced pregnancy and sexual violence / Hablemos de embarazos forzados y violencia sexualMeléndez López, Liz Ivett 10 April 2018 (has links)
One of the worst manifestations of violence against women: sexual violation. The intent of this act is to humiliate, degrade and punish. This causes serious suffering inhumane treatment in women, affecting not only their physical but also mental health. Sexual violation can result not only an “unwanted” pregnancy but imposed through the exercise of power. The criminalization of abortion exposes survivors of violence to further suffering, ill-treatment and cruel situations by extension could be considered torture. This paper addresses these reflections, raising expand the legal dissertations on what is considered a “forced pregnancy” to include the pregnancy product of sexual violation in a context of prohibition of the right to decide, as such. For these reflections is part of the rights approach and gender, while also stating that reproductive rights of women not violence against women persist are guaranteed. / Una de las manifestaciones más terribles de la violencia contra las mujeres es la violación sexual. La intencionalidad de este acto es humillar, degradar y castigar. Este trato inhumano genera graves sufrimientos en las mujeres, al afectar no solo su salud física sino también mental. Una violación sexual puede tener como consecuencia un embarazo no solo “no deseado”, sino impuesto a través del ejercicio del poder. La penalización del aborto, expone a las sobrevivientes de violencia a mayores sufrimientos, malos tratos y situaciones crueles que por extensión podrían considerarse tortura. El presente documento aborda estas reflexiones, planteando ampliar las disertaciones legales sobre lo que se considera un “embarazo forzado”, para incluir el embarazo producto de una violación sexual en un contexto de prohibición del derecho a decidir, como tal. Para estas reflexiones se parte del enfoque de derechos y de género, planteando además que en tanto los derechos reproductivos de las mujeres no se encuentren garantizados la violencia contra las mujeres persistirá.
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