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The Pochaiv Bogoglasnyk 1790/91 in the Context of Eastern European Sacred Culture

Syrotynska, Natalia, Dubrovnyi, Taras 17 January 2024 (has links)
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The Reception of Sibelius’ Music in Kiev (1902‒1906)

Zinkevych, Elena 17 January 2024 (has links)
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Bericht über das Symposium Rumänische Klaviermusik heute an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, 23.‒25. September 2022

Mogoșan, Iulia 17 January 2024 (has links)
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Ukrainian musical and cultural project Ukrainian Live Classic

Mazepa, Teresa, Kyianovska, Liuba 17 January 2024 (has links)
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Persönlichkeiten der ukrainischen Musik: Viktor Kaminsky: Nationale und universelle Botschaften seines Schaffens

Kyyanovska, Luba, Melnyk, Lidia 17 January 2024 (has links)
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„So waren wir denn oft recht glücklich bei manchen Sorgen über unser bürgerliches Leben. Denn wir brauchen mehr als wir verdienen.“: Einblicke in das Alltagsleben eines Künstlerpaares: Die Ehetagebücher von Robert und Clara Schumann

Reinhold, Stefanie 09 April 2018 (has links)
Stefanie Reinhold befasst sich in ihrem Artikel mit Robert und Clara Schumann und gibt hier auf Grundlage des von beiden geführten Tagebuches Einblicke in das gemeinsame Leben eines Künstlerehepaars am Ende des 19. Jahrhunderts.
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Vladimír Čížik und Jana Lengová (Hg.), Exegi monumentum. Ján Levoslav Bella (1843-1936). Život a dielo v obrazových dokumentoch [Ján Levoslav Bella. Leben und Werk in Bilddokumenten], Banská Bystrica 1992, slowakisch und deutsch; Jana Lengová (Hg.), Ján Levoslav Bella v kontexte európskej hudobnej kultúry [Ján Levoslav Bella im Kontext der europäischen Musikkultur], Konferenzbericht Banská Bystrica 1993 (= Bibliotheca musicae Neosoliensis I), Banská Bystrica 1993, slowakisch und deutsch.; Jana Lengová (Hg.), Duchovná hudba v 19. storočí [Geistliche Musik im 19. Jahrhundert], Konferenzbericht Banská Bystrica 1994 (= Bibliotheca musicae Neosoliensis II), Banská Bystrica 1995, slowakisch und deutsch; Tradície európskej hudby 15. - 18. storočia [Traditionen der europäischen Musik des 15. - 18. Jahrhunderts], Konferenzbericht Bratislava 1995 (= Slovenská hudba [Slowakische Musik] XXII, Heft 3/4), Bratislava 1996 [Rezension]

Koch, Klaus-Peter 29 March 2017 (has links) (PDF)
Rezension zu Werken zur Musik und Musikgeschichte der Slowakei
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Heinrich Christoph Koch - Journal der Tonkunst (1795)

18 December 2012 (has links) (PDF)
1795 erschien in Erfurt das „Journal der Tonkunst“ des Rudolstädter Hofmusikers und Musiktheoretikers Heinrich Christoph Koch. Koch bestückte das Journal großenteils mit eigenen Texten. Insbesondere kreisen sie um das Konzept von Mode in der Musik, die Koch als Gefahr für die Kultur seiner Zeit betrachtet. Darüber hinaus gibt der Text einen Überblick über Facetten des Musikdiskurses im ausgehenden 18. Jahrhundert, die von ästhetischen über praktische Erwägungen bis zu lexikalischen Daten reichen.
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Vladimír Čížik und Jana Lengová (Hg.), Exegi monumentum. Ján Levoslav Bella (1843-1936). Život a dielo v obrazových dokumentoch [Ján Levoslav Bella. Leben und Werk in Bilddokumenten], Banská Bystrica 1992, slowakisch und deutsch; Jana Lengová (Hg.), Ján Levoslav Bella v kontexte európskej hudobnej kultúry [Ján Levoslav Bella im Kontext der europäischen Musikkultur], Konferenzbericht Banská Bystrica 1993 (= Bibliotheca musicae Neosoliensis I), Banská Bystrica 1993, slowakisch und deutsch.; Jana Lengová (Hg.), Duchovná hudba v 19. storočí [Geistliche Musik im 19. Jahrhundert], Konferenzbericht Banská Bystrica 1994 (= Bibliotheca musicae Neosoliensis II), Banská Bystrica 1995, slowakisch und deutsch; Tradície európskej hudby 15. - 18. storočia [Traditionen der europäischen Musik des 15. - 18. Jahrhunderts], Konferenzbericht Bratislava 1995 (= Slovenská hudba [Slowakische Musik] XXII, Heft 3/4), Bratislava 1996 [Rezension]: Vladimír Čížik und Jana Lengová (Hg.), Exegi monumentum. Ján Levoslav Bella (1843-1936). Život a dielo v obrazových dokumentoch [Ján Levoslav Bella. Leben und Werk in Bilddokumenten], BanskáBystrica 1992, slowakisch und deutsch; Jana Lengová (Hg.), Ján Levoslav Bella v kontexte európskej hudobnej kultúry [Ján Levoslav Bella im Kontext der europäischen Musikkultur], Konferenzbericht Banská Bystrica 1993 (= Bibliotheca musicae Neosoliensis I), Banská Bystrica 1993, slowakisch und deutsch.; Jana Lengová (Hg.), Duchovná hudba v 19. storočí [Geistliche Musik im 19. Jahrhundert], Konferenzbericht Banská Bystrica 1994 (= Bibliotheca musicae Neosoliensis II), Banská Bystrica 1995, slowakisch und deutsch; Tradície európskej hudby 15. - 18. storočia [Traditionen der europäischenMusik des 15. - 18. Jahrhunderts], Konferenzbericht Bratislava 1995 (= Slovenská hudba [Slowakische Musik] XXII, Heft 3/4), Bratislava 1996 [Rezension]

Koch, Klaus-Peter January 1999 (has links)
Rezension zu Werken zur Musik und Musikgeschichte der Slowakei
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„Ich bin kein aufgeschlagen Buch – Ich bin ein Mensch in seinem Widerspruch: Die Situation ostdeutscher Komponisten vor, während und nach der Wende

Heyn, Walter Thomas 05 May 2020 (has links)
Dieser vor Jahrzehnten in der ehemaligen DDR oft und gern und mit lang gezogenem „U“ im letzten Wort zitierte und leicht abgewandelte Zitat eines Verses von Conrad Ferdinand Meyer beschreibt die Situation der Autoren, Kulturpolitiker, Funktionäre, Rundfunkredakteure, Verlagsmitarbeiter usw. sehr genau. Inmitten ständig sich verändernder Vorgaben, Richtlinien, Anweisungen, Entwicklungskonzepte und ‚Rahmenbedingungen‘ mussten sie alle im großen Unsinn versuchen, etwas Sinnvolles und künstlerisch möglichst Wertvolles zu artikulieren, zu veröffentlichen und dem Publikum zur Kenntnis zu geben und das immer unter dem Hanns Eisler’schen Diktum: „Ändere die Welt, sie braucht es.“ Neue Musik in der DDR war immer politisch, sie war immer mehr oder weniger direkt gegen den Staat und seine Engstirnigkeit gerichtet, ebenso wie sie immer auf „Welt“, also auf Überwindung der Systemgrenzen gerichtet war und das war politisch, aber auch reisetechnisch gemeint. Der oben zitierte Spruch deutet die Zwänge an, in denen alle Künstler fortlaufend standen. Denn jeder Künstler war aus Sicht von Partei und Regierung wichtig genug, um die Massen oder wenigstens Teile davon für die ‚beste Sache der Welt‘ zu begeistern und mit künstlerischen Mitteln zu beeinflussen. Gleichzeitig aber gegen ganz konkrete Repressionen, Schikanen und Bevormundungen sich fortlaufend ganz individuell wehren zu müssen, war das Alltagsgeschäft aller, die an der ‚Kulturfront‘ tätig waren. Dabei gab es geschickte und ungeschickte Kollegen, mutige und weniger mutige, Helden, Heroen, Schlaumeier, Trickser und Dünnbrettbohrer wie überall in der Welt, wo Menschen zusammentreffen und zusammen arbeiten. Der Spruch, der seinen Widerspruch schon in sich trug, verwies mit List auf die zahlreichen Irrwege und Pannen, die die mühsame, und eben nicht widerspruchslose Entwicklung des kleinen Landes fortwährend begleiteten und seitens der Funktionäre als historisch bedingte ‚Widersprüche innerhalb der Entwicklung‘ abgetan bzw. heruntergespielt wurden. Die vier Generationen von Komponisten, die die Entwicklung der Neuen Musik in der DDR prägten, hatten verschiedene Ausgangsvoraussetzungen, sie hatten unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft des Landes und über ihre eigene Zukunft gehabt, sie haben vollkommen verschiedene Strategien entwickelt, um sich bemerkbar zu machen, und sie hatten verschiedene soziale Umfelder, in denen sie leben und arbeiten mussten.

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