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Rat organic cation transporter 1 (rOCT1): investigation of conformational changes and ligand binding / Kationentransporter 1 der Ratte (rOCT1): Untersuchung der Konformationsänderungen und Ligandbindung

Gorbunov, Dmitry January 2008 (has links) (PDF)
Polyspecific organic cation transporters (OCTs) of the SLC22 family mediate downhill transport of organic cations and play an essential role in excretion and distribution of endogenous organic cations and for the uptake, elimination and distribution of cationic drugs and toxins. Although physiological and pharmacological significance of OCTs is widely accepted, many questions concerning structure and transport mechanism still remain open. To investigate conformational changes of the rat OCT1 during transport cycle, voltage-clamp fluorometry was performed with a cysteine-deprived mutant in which phenylalanine 483 in transmembrane helix (TMH) 11 close to the extracellular surface was replaced by cysteine and covalently labeled with tetramethylrhodamine-6-maleimide. Potential-dependent fluorescence changes were observed that were sensitive to the presence of substrates choline, tetraethylammonium (TEA), 1-methyl-4-phenylpyridinium (MPP), and of the contransported inhibitor tetrabutylammonium (TBuA). The data suggest that the transporter undergoes conformational changes in voltage- and substrate-dependent manner which are compatible with alternating access mechanism. Using potential-dependent fluorescence changes as readout, one high-affinity binding site per substrate and two highaffinity binding sites for TBuA were identified in addition to the previously described single interaction sites. Coexisting high-affinity cation binding sites in organic cation transporters may collect xenobiotics and drugs; however, translocation of organic cations across the membrane may only be induced when a low-affinity cation binding site is loaded. Whereas high-affinity binding of TBuA has no effect on cation uptake by wildtype rat OCT1, replacement by cysteine or serine of amino acids W147, F483, and F486 located in a modeled contact region between TMH2 and TMH11 outside the binding pocket leads to inhibition of MPP or TEA uptake. Thus, mutations of amino acids in transport relevant key positions, which can be distinct from the cation binding region, may transform noninhibitory highaffinity binding sites of high-affinity inhibition sites and thereby cause adverse drug reactions in patients. / Polyspezifische Transporter für organische Kationen (OCTs) der SLC22 Familie transportieren organische Kationen entlang des elektrochemischen Gradienten und spielen eine entscheidende Rolle bei der Ausscheidung und Gewebeverteilung von endogenen organischen Kationen und bei der Aufnahme, Ausscheidung und Verteilung von kationischen Medikamenten und Toxinen. Obwohl die physiologische und pharmakologische Bedeutung von Transportern für organische Kationen allgemein anerkannt ist, bleiben viele Fragen bezüglich der Struktur und des Transportmechanismus dieser Transporter noch offen. Um Konformationsänderungen von rOCT1 während des Transportzyklus zu untersuchen, wurde die „Voltage-clamp-Fluorometrie“ angewandt, bei der in einer cysteinarmen rOCT1 Mutante Phenylalanin 483 in der Transmembranhelix (TMH) 11 nahe an der extrazellulären Seite der Membran durch Cystein ersetzt und mit Tetramethylrhodamin-6-maleimid kovalent markiert wurde. Dabei wurden Spannungsabhängige Fluoreszenzänderungen beobachtet, die durch die Anwesenheit der Substrate - Cholin, Tetraethylammonium (TEA), 1-Methyl-4-phenylpyridinium (MPP) - und des nichttransportierten Hemmstoffes Tetrabutylammonium (TBuA) moduliert wurden. Die gewonnenen Daten deuten darauf hin, dass der Transporter Konformationsänderungen durchläuft, die spannungs- und substratabhängig sind, was mit dem „alternating access“ Mechanismus vereinbar ist. Die Analyse der spannungsabhängigen Fluoreszenzänderungen zeigte die Existenz je einer hochaffinen Bindungsstelle für Substrate und zweier hochaffinen Bindungsstellen für TBuA zusätzlich zu den früher identifizierten Bindungsstellen. Multiple hochaffine Kationenbindungsstellen in OCTs können Xenobiotika und Arzneimittel anreichern, aber die Translokation von organischen Kationen über die Membran kann erst dann erfolgen, wenn die niederaffine Bindungsstelle besetzt ist. Während die hochaffine Bindung von TBuA an den Wildtyp rOCT1 keine Wirkung auf die Aufnahme von Kationen hat, führt der Austausch der Aminosäuren W147, F483 und F486, die anhangs des Modells in der Kontaktregion zwischen TMH 2 und TMH 11 außerhalb der Bindungstasche lokalisiert sind, durch Cystein oder Serin zur Hemmung der MPP- und TEA-Aufnahme. Die Mutation der Aminosäuren in den für den Transport entscheidenden Positionen, die sich nicht unbedingt in der Kationenbindungstasche befinden, kann also eine nichtinhibitorische hochaffine Bindungsstelle in eine inhibitorische hochaffine Bindungsstelle umwandeln und dadurch unerwartete Effekte bei der Therapie mit verschiedenen Arzneimitteln hervorrufen.
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Evolution des Mutationsmusters in gastrointestinalen Stromatumoren

Schierle, Katrin 27 June 2013 (has links) (PDF)
In der Diagnostik der gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) spielt neben der Histologie die Immunhistochemie eine zentrale Rolle. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, welche Wertigkeit der Mutationsanalyse im diagnostischen Kontext zukommt und wie stabil Immunphänotyp und Mutationsstatus im Verlauf der Erkrankung tatsächlich sind. In drei Fällen rezidivierter GIST war die Histomorphologie, die Immunhistochemie und der Mutationsstatus im Vergleich zum Primärtumor stabil. Bei den untersuchten synchron auftretenden Tumoren von drei Patienten waren in der Mutationsanalyse unterschiedliche Ergebnisse zu erheben. Bei zwei Patienten unterstützte das unterschiedliche Mutationsmuster das Vorliegen synchroner Tumoren, bei einem Patienten ist das Vorliegen eines Primärtumors und einer Metastase statt einem synchronen GIST wahrscheinlich. Die Untersuchung metastasierter GIST wurde an verschiedenen Tumoren von neun Patienten durchgeführt. Acht der neun Fälle zeigten sich bezüglich der Metastasen genotypisch stabil, einer der acht Fälle wies zusätzlich einen Zugewinn einer Punktmutation auf, die als Möglichkeit eines Tumormosaiks oder als neu erworbene zusätzliche Mutation zu werten sein könnte. Zudem wurden 28 Fälle unklarer spindelzelliger Tumoren mit uneinheitlichem immunhistochemischen Profil untersucht. In Zusammenschau mit der Mutationsanalyse war eine eindeutige Bestimmung der Tumorentität möglich. Abschließend zeigt sich die Kombination aus Histomorphologie, immunhistochemischer Untersuchung und Mutationsanalyse als gutes diagnostisches Mittel zur Sicherung der Tumorentität und Entdeckung eventuell neu aufgetretener prognostisch relevanter Mutationen mit therapeutischer Konsequenz.
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Evolution des Mutationsmusters in gastrointestinalen Stromatumoren

Schierle, Katrin 30 May 2013 (has links)
In der Diagnostik der gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) spielt neben der Histologie die Immunhistochemie eine zentrale Rolle. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, welche Wertigkeit der Mutationsanalyse im diagnostischen Kontext zukommt und wie stabil Immunphänotyp und Mutationsstatus im Verlauf der Erkrankung tatsächlich sind. In drei Fällen rezidivierter GIST war die Histomorphologie, die Immunhistochemie und der Mutationsstatus im Vergleich zum Primärtumor stabil. Bei den untersuchten synchron auftretenden Tumoren von drei Patienten waren in der Mutationsanalyse unterschiedliche Ergebnisse zu erheben. Bei zwei Patienten unterstützte das unterschiedliche Mutationsmuster das Vorliegen synchroner Tumoren, bei einem Patienten ist das Vorliegen eines Primärtumors und einer Metastase statt einem synchronen GIST wahrscheinlich. Die Untersuchung metastasierter GIST wurde an verschiedenen Tumoren von neun Patienten durchgeführt. Acht der neun Fälle zeigten sich bezüglich der Metastasen genotypisch stabil, einer der acht Fälle wies zusätzlich einen Zugewinn einer Punktmutation auf, die als Möglichkeit eines Tumormosaiks oder als neu erworbene zusätzliche Mutation zu werten sein könnte. Zudem wurden 28 Fälle unklarer spindelzelliger Tumoren mit uneinheitlichem immunhistochemischen Profil untersucht. In Zusammenschau mit der Mutationsanalyse war eine eindeutige Bestimmung der Tumorentität möglich. Abschließend zeigt sich die Kombination aus Histomorphologie, immunhistochemischer Untersuchung und Mutationsanalyse als gutes diagnostisches Mittel zur Sicherung der Tumorentität und Entdeckung eventuell neu aufgetretener prognostisch relevanter Mutationen mit therapeutischer Konsequenz.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 1. Einleitung 2 1.1 Definition und Epidemiologie 2 1.1.1 Definition 2 1.1.2 Epidemiologie 3 1.2 Histologie 3 1.2.1 Spindelzellige GIST 4 1.2.2 Epitheloide GIST 5 1.2.3 Intermediäre GIST 6 1.2.4 Mitosen 7 1.3 Immunhistochemie 8 1.4 Molekulare Pathologie 9 1.5 Klinische Diagnostik 11 1.6 Krankheitsverlauf und Risikoabschätzung 11 1.7 Therapie 13 1.7.1 Patienten mit lokalem Tumorgeschehen 13 1.7.2 Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem GIST 13 2. Zielsetzung 15 3. Material und Methoden 16 3.1 Untersuchungsgut 16 3.1.1 Rezidivierte gastrointestinale Stromatumoren 16 3.1.2 Synchrone gastrointestinale Stromatumoren 16 3.1.3 Metastasierte gastrointestinale Stromatumoren 16 3.1.4 Unklare spindelzellige Tumoren 17 3.2 Chemikalien 17 3.3 Verbrauchsmaterialien 17 3.4 Chemikalien-Zusammensetzungen 18 3.5 Geräte 19 3.6 Antikörper Immunhistochemie 20 3.7 Oligonukleotide 20 3.8 Bestimmung des Risikoprofils und TNM-Klassifikation 22 3.9 Immunhistochemie 24 3.9.1 Probenaufarbeitung 25 3.9.2 Durchführung und Färbung 25 3.9.3 Auswertung und Kontrolle 26 3.10 Mutationsanalyse 27 3.10.1 Probenaufbereitung 27 3.10.2 Entparaffinierung 27 3.10.3 DNA-Extraktion 27 3.10.4 Amplifikation / Polymerase-Kettenreaktion 29 3.10.5 Konzentrationsbestimmung des PCR-Produktes 30 3.10.6 Kapillargelelektrophorese 30 3.10.7 Aufreinigung der PCR-Produkte 32 3.10.8 Sanger-Sequenzierung 32 3.10.9 Sequenzauswertung 33 4. Ergebnisse 35 4.1 Patienten mit Lokalrezidiv eines GIST 37 4.1.1 Risiko der Krankheitsprogression nach Fletcher und Miettinen 37 4.1.2 Immunhistochemie 38 4.1.3 Mutationsanalyse 38 4.2 Patienten mit synchron aufgetretenen GIST 39 4.2.1 Risiko der Krankheitsprogression nach Fletcher und Miettinen 40 4.2.2 Immunhistochemie 41 4.2.3 Mutationsanalyse 41 4.3 Patienten mit metastasiertem GIST 42 4.3.1 Risiko der Krankheitsprogression nach Fletcher und Miettinen 44 4.3.2 Immunhistochemie 45 4.3.3 Mutationsanalyse 47 4.4 Patienten mit unklaren spindelzelligen Tumoren 49 4.4.1 Risiko der Krankheitsprogression nach Fletcher und Miettinen 51 4.4.2 Immunhistochemie 53 4.4.3 Mutationsanalyse 54 5. Diskussion 57 5.1 Patienten mit Lokalrezidiv eines GIST 57 5.2 Patienten mit synchronen GIST 59 5.3 Patienten mit metastasiertem GIST 61 5.4 Patienten mit unklaren spindelzelligen Tumoren 70 Zusammenfassung 73 Tabellenverzeichnis 76 Abbildungsverzeichnis 78 Literaturverzeichnis 79 Erklärung 84 Danksagung 85 Lebenslauf 86
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Domain-Centered Product Line Testing

Lackner, Hartmut 11 July 2017 (has links)
Die Ansprüche von Kunden an neue (Software-)Produkte wachsen stetig. Produkte sollen genau auf die einzelnen Kundenwünsche zugeschnitten sein, sodass der Kunde genau die Funktionalität erhält und bezahlt die er benötigt. Hersteller reagieren auf diese gestiegenen Ansprüche mit immer mehr Varianten in denen sie ihre Produkte ihren Kunden anbieten. Die Variantenvielfalt hat in solchem Maß zugenommen, dass selbst in Massen gefertigte Produkte heute als Unikate produziert werden können. Neue Methoden wie Produktlinienentwicklung unterstützen die Entwicklung solcher variantenreicher Systeme. Während der Aufwand für die Entwicklung neuer Varianten nun sinkt, profitiert die Qualitätssicherung nicht vom Effizienzgewinn der Entwicklung. Im Gegenteil: Insbesondere beim Test wird zunächst jede Variante wie ein einzelnes Produkt behandelt. Bei variantenreichen Systemen ist dies aufwandsbedingt jedoch nicht mehr möglich. Die in dieser Arbeit vorgestellten Testentwurfsmethoden berücksichtigen die Variantenvielfalt in besonderem Maße. Bisher wurden, nach einer Stichprobenauswahl zur Reduktion des Testaufwands, die Testfälle auf Basis der konkreten Produkte entworfen. Statt nun auf Basis konkreter Produkte werden in dieser Arbeit zwei Ansätze vorgestellt, die die Phase des Testentwurfs auf die Produktlinienebene heben. Die bei Anwendung dieser Methoden entstehenden Testfälle enthalten, je nach Inhalt, Freiheitsgrade bzgl. ihrer Anforderungen an eine Variante, sodass ein Testfall auf ein oder mehrere Varianten angewendet wird. Ausgehend von solchen Testfällen werden in dieser Arbeit neue Kriterien zur Stichprobenauswahl entwickelt. Mit diesen Kriterien kann der Umfang der Stichprobe, aber auch Eigenschaften der zu testenden Varianten bzgl. eines gegebenes Testziel optimiert werden. So ist es möglich, z.B. sehr wenige oder sehr unterschiedliche Varianten zum Test auszuwählen. Insgesamt werden in dieser Arbeit fünf Kriterien definiert und auf ihr Fehleraufdeckungspotenzial untersucht. Zu diesem Zweck werden neue Bewertungskriterien zur Fehleraufdeckungswahrscheinlichkeit von Produktlinientests etabliert. Somit ist erstmalig eine quantitative sowie qualitative Bewertung von Produktlinientests möglich. Die Ergebnisse der vorgestellten Methoden und Auswahlkriterien werden sowohl untereinander evaluiert, als auch konventionellen Testmethoden für Produktliniensysteme gegenübergestellt. An vier Beispielen unterschiedlicher Gro{\"ss}e werden die in dieser Arbeit vorgestellten Methoden evaluiert. / Consumer expectations of (software-)products are growing continuously. They demand products that fit their exact needs, so they pay only for necessary functionalities. Producers react to those demands by offering more variants of a product. Product customization has reached a level where classically mass produced goods, like cars, can be configured to unique items. New paradigms facilitate the engineering of such variant-rich systems and reduce costs for development and production. While development and production became more efficient, quality assurance suffers from treating each variant as a distinct product. In particular, test effort is affected, since each variant must be tested sufficiently prior to production. For variant-rich systems this testing approach is not feasible anymore. The methods for test design presented in this thesis overcome this issue by integrating variability into the test design process. The resulting test cases include requirements for variants, which must be fulfilled to execute the test successfully. Hence multiple variants may fulfill these requirements, each test case may be applicable to more than only one variant. Having test cases with requirements enables sampling subsets of variants for the purpose of testing. Under the assumption that each test case must be executed once, variants can be sampled to meet predefined test goals, like testing a minimal or diverse subset of variants. In this thesis, five goals are defined and evaluated by assessing the tests for their fault detection potential. For this purpose, new criteria for assessing the fault detection capability of product line tests are established. These criteria enable quantitative as well as qualitative assessment of such test cases for the first time. The results of the presented methods are compared with each other and furthermore with state of the art methods for product line testing. This comparison is carried out on four examples of different sizes, from small to industry-grade.
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Mutationsanalyse und Charakterisierung von transkriptionellen Targetgenen des Metastasierungs-induzierenden Gens MACC1

Schmid, Felicitas 09 April 2013 (has links)
Das kolorektale Karzinom (KRK) ist die zweithäufigste Krebserkrankung und die Metastasierung die häufigste Todesursache hierbei. Das neu identifizierte Gen MACC1 (metastasis associated in colon cancer 1) wurde als prognostischer Marker für die Metastasierung des KRK beschrieben. Im Zuge dieser Arbeit wurden die Exons 14-19 des Protoonkogens MET (met proto-oncogene (hepatocyte growth factor receptor)) und die kodierenden Exons von MACC1 in kolorektalen Tumoren sequenziert. Es waren in 60 Tumoren nur zwei MET Mutationen zu finden. In 154 kolorektalen Tumoren wurden die drei MACC1 single nucleotide polymorphisms (SNPs) rs47211888, rs975263 und rs3735615 identifiziert. Diese MACC1 SNPs veränderten nicht die MACC1 Expression in Tumoren oder KRK-Zelllinien. Sie waren nicht mit klinischen Daten von Patienten, nicht mit dem Gesamtüberleben oder dem metastasenfreien Überleben aller Patienten mit KRK assoziiert. Der MACC1 SNP rs975263 war signifikant mit einem kürzeren metastasenfreien Überleben in einer kleineren Gruppe von jüngeren Kolonkarzinom Patienten in frühen Stadien assoziiert. Zudem wurden mittels Microarray Analyse Targetgene von MACC1 identifiziert. MACC1 regulierte die Expression von S100P (S100 calcium binding protein P) und SPON2 (spondin 2, extracellular matrix protein) in den Zelllinien SW480 und SW620. Eine S100P oder SPON2 Überexpression förderte die Zellproliferation, Zellmigration und Zellinvasion. Intraspenal transplantierte Zellen mit hoher S100P oder SPON2 Expression führten im Gegensatz zu Kontrollzellen in Xenograft Modellen zur Bildung von Metastasen. Des Weiteren war die S100P oder SPON2 Expression in humanen metachron metastasierenden kolorektalen Tumoren höher als in nicht metastasierenden Tumoren. Patienten mit einer hohen S100P oder SPON2 Expression in ihren Tumoren hatten ein kürzeres metastasenfreies Überleben im Vergleich zu Patienten mit niedriger Expression. S100P und SPON2 könnten somit eine wichtige Rolle in der Metastasierung spielen. / Colorectal cancer (CRC) is the second leading cause of cancer-related deaths in the Western World, mainly due to metastasis. The gene MACC1 (metastasis associated in colon cancer 1) was described as a prognostic marker for CRC metastasis. In this study, we sequenced the exons 14-19 of the protooncogene MET (met proto-oncogene (hepatocyte growth factor receptor)) and the coding exons of MACC1 in colorectal tumors. We found two MET mutations in 60 tumors. In 154 tumors we identified the MACC1 single nucleotide polymorphisms (SNPs) rs47211888, rs975263 and rs3735615. These SNPs did neither modify the MACC1 expression in tumors nor in CRC cell lines. They were not associated with clinical parameters of the patients or with the overall survival and metastasis-free survival time of all CRC patients. Only in a subgroup, younger patients with colon cancer in early stages, the SNP rs975263 was significantly associated with a shorter metastasis-free survival time. Additionally, we identified new target genes of MACC1 by microarray analysis. MACC1 regulated the expression of S100P (S100 calcium binding protein P) and SPON2 (spondin 2, extracellular matrix protein) in the cell lines SW480 and SW620. Cell with a high S100P and SPON2 expression, intrasplenically transplanted into NOD/SCID mice, led to metastasis formation whereas transplanted control cells did not metastasize at all. The S100P and SPON2 expression was higher in colorectal tumors with metachronous metastasis than in non-metastasizing tumors. CRC patients with a high S100P or SPON2 expression in their primary tumors had a shorter metastasis-free survival time compared to patients with a low expression. Thus, S100P and SPON2 might play an important role in CRC metastasis.
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Etablierung molekulargenetischer Methoden zur Mutationsanalyse des TBX1-Gens unter Verwendung der denaturierenden Hochdruck-Flüssigkeits-chromatographie (DHPLC)

Mehmet Mugayer, Boral 11 June 2012 (has links) (PDF)
Mit dem Ziel, die denaturierende Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie (DHPLC) als standardisierte Methode in der molekulargenetischen Diagnostik des TBX1-Gens einzuführen, wurde an 35 Patienten mit begründetem klinischen Verdacht oder Nachweis eines congenitalen Herzfehlers die Mutationsanalyse etabliert und durchgeführt. Die erzielten Ergebnisse bestätigten die kosteneffiziente und zugleich einfache Durchführung des Verfahrens. In der Evaluation wurde für die DHPLC zudem eine hohe Sensitivität und Spezifität nachgewiesen, womit der zukünftige Einsatz dieser Methode im routinemäßigen Mutationsscreening gerechtfertig ist. Mittels DHPLC konnten im Rahmen der vorliegenden Dissertation insgesamt 14 verschiedene Veränderungen im TBX1-Gen identifiziert und in der anschließenden Sequenzanalyse als Polymorphismen (Normvarianten) charakterisiert werden.
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Albright’s Hereditary Osteodystrophy Associated with Cerebellar Pilocytic Astrocytoma: Coincidence or Genetic Relationship?

Sobottka, Stephan B., Hübner, Angela, Haase, Markus, Ahrens, Wiebke, Rupprecht, Edgar, Schackert, Hans K., Schackert, Gabriele 20 February 2014 (has links) (PDF)
Albright’s hereditary osteodystrophy (AHO) is a rare inherited disease characterized by skeletal abnormalities, short stature, and, in some cases, resistance to parathyroid hormone, resulting in pseudohypoparathyroidism (PHP). Heterozygous inactivating mutations of the GNAS1 gene are responsible for reduced activity of the alpha subunit of the Gs protein (GSα), a protein that mediates hormone signal transduction across cell membranes. Gsα is also known to have oncogenic potentials, leading to the development of human pituitary tumors and Leydig cell tumors. Here, we report the 1st case, a 3.5-year-old girl, with classic AHO phenotype and PHP type 1A associated with a cerebellar pilocytic astrocytoma. Coincidence or genetic relationships of both diseases are discussed according to molecular findings and current literature. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Etablierung molekulargenetischer Methoden zur Mutationsanalyse des TBX1-Gens unter Verwendung der denaturierenden Hochdruck-Flüssigkeits-chromatographie (DHPLC)

Mehmet Mugayer, Boral 11 June 2012 (has links)
Mit dem Ziel, die denaturierende Hochdruck-Flüssigkeitschromatographie (DHPLC) als standardisierte Methode in der molekulargenetischen Diagnostik des TBX1-Gens einzuführen, wurde an 35 Patienten mit begründetem klinischen Verdacht oder Nachweis eines congenitalen Herzfehlers die Mutationsanalyse etabliert und durchgeführt. Die erzielten Ergebnisse bestätigten die kosteneffiziente und zugleich einfache Durchführung des Verfahrens. In der Evaluation wurde für die DHPLC zudem eine hohe Sensitivität und Spezifität nachgewiesen, womit der zukünftige Einsatz dieser Methode im routinemäßigen Mutationsscreening gerechtfertig ist. Mittels DHPLC konnten im Rahmen der vorliegenden Dissertation insgesamt 14 verschiedene Veränderungen im TBX1-Gen identifiziert und in der anschließenden Sequenzanalyse als Polymorphismen (Normvarianten) charakterisiert werden.
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Albright’s Hereditary Osteodystrophy Associated with Cerebellar Pilocytic Astrocytoma: Coincidence or Genetic Relationship?

Sobottka, Stephan B., Hübner, Angela, Haase, Markus, Ahrens, Wiebke, Rupprecht, Edgar, Schackert, Hans K., Schackert, Gabriele January 2001 (has links)
Albright’s hereditary osteodystrophy (AHO) is a rare inherited disease characterized by skeletal abnormalities, short stature, and, in some cases, resistance to parathyroid hormone, resulting in pseudohypoparathyroidism (PHP). Heterozygous inactivating mutations of the GNAS1 gene are responsible for reduced activity of the alpha subunit of the Gs protein (GSα), a protein that mediates hormone signal transduction across cell membranes. Gsα is also known to have oncogenic potentials, leading to the development of human pituitary tumors and Leydig cell tumors. Here, we report the 1st case, a 3.5-year-old girl, with classic AHO phenotype and PHP type 1A associated with a cerebellar pilocytic astrocytoma. Coincidence or genetic relationships of both diseases are discussed according to molecular findings and current literature. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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