• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 462
  • 137
  • 55
  • 6
  • 1
  • Tagged with
  • 654
  • 403
  • 305
  • 305
  • 305
  • 189
  • 135
  • 134
  • 124
  • 113
  • 110
  • 107
  • 106
  • 106
  • 105
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
211

Umweltleitfaden: theres no Planet B

Studentische Umweltinitiative der TU Dresden (tuuwi) 02 December 2022 (has links)
Die Komplexität unseres Lebens hält endlose Informationen und vielfältige Entscheidungsmöglichkeiten bereit. Dafür kann ein Guide mit gesammelten Hintergründen und Tipps eine nützliche Begleitung für einen nachhaltigeren Alltag sein. Dieser Umweltleitfaden hilft dir, dein Wissen zu Beteiligungsmöglichkeiten, nachhaltigen Angeboten in Dresden und am Campus, sowie über deine persönlichen Wirkungsmöglichkeiten zu erweitern. Du findest hier Tipps und Vorschläge für deinen persönlichen grünen Lebensstil. Außerdem versorgen wir dich mit Hintergründen zu Umweltwirkungen von Technologien und Produkten und stellen dir Alternativen vor. Wir möchten dir die Orientierung einfacher machen, in Dresden und an der Uni umweltfreundliche Orte und Projekte zu entdecken. Oft findest du Links mit weiterführenden Informationen oder Hintergründen am Ende eines Textes. So kannst du noch tiefer in die Thematik einsteigen oder die neuesten Updates erhalten.:Willkommen 5 Nachhaltiges Studierendenleben 6 Lebensmittel & Ernährung 7 Gentechnik 7 Ökolandbau/Biologische Landwirtschaft 11 Fleischkonsum 14 Bio-Siegel und weitere Kennzeichnungen 19 Konzepte für nachhaltigere Lebensmittelbeschaffung 23 Foodsharing 24 Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) 24 Unverpackt-Läden 26 Weltläden und Contigo Fairtrade Shops 27 Wochenmärkte 28 Containern 28 Verbrauchergemeinschaft (VG) 29 Tafel 29 „ToGoodTo Go' 30 Volxküche/KüfA (Küche für Alle) 30 Kleidung 31 Die wirksamsten ökologischen Siegel 35 Die zweitplatzierten unter den Siegeln 36 Weitere Siegel 37 Siegel für sozial gerechte Erzeugung 37 Die neuen staatlichen Bemühungen 38 Technik 39 Wohnen und Haushalt 47 Wasch- und Reinigungsmittel 47 Kosmetik 51 Hygieneprodukte 51 Wohntipps 53 Mobilität und Reisen 57 Das Problem mit dem Fliegen und wie es besser geht 57 Nachhaltig erreichbare Urlaubsziele nah und fern 61 Grüne Finanzen 66 Umweltbewusste Filmtipps 68 Nachhaltiges Leben in Dresden 70 Klimawandel in unserer Stadt 71 Beteiligung für Bürgerinnen & Bürger 75 Dresdener Vereine & Gruppen für ökologische & soziale Anliegen 78 Umweltbewusster Campus-Alltag 82 Ernährung am Campus: Mensen & mehr 83 Mensen gehen 83 Essen und Trinken mitbringen 84 Nachhaltiges Lernen & Arbeiten 85 Mobilität: Semesterticket & andere Angebote 86 Campus-Leben 88 Projekt Nachhaltiger Campus 89 Unistrukturen & studentische Selbstverwaltung 91 TU-Strukturen zu Nachhaltigkeit 91 Studentische Selbstverwaltung &Uni-Engagement 92 TU-Umweltinitiative (tuuwi) & Umweltring vorlesungen 94 Impressum 96 Quellen 97
212

Möglichkeiten der Umsetzung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung unter Verwendung kooperativer Lernformen im Geographieunterricht / Possibilities for the realization of an education for sustainable development by using cooperative learning in geography lessons

Stange, Sarah 02 February 2016 (has links) (PDF)
„Ohne Nachhaltigkeit gibt es keine gute Zukunft“ betonte die Bildungsstaatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen in einem Interview Anfang Oktober (BMBF 2015). Sie erklärte weiter: „Und ohne Bildung bleibt Nachhaltigkeit nur eine Forderung.“ (ebd.) Genau zehn Jahre sind vergangen, seit die Vereinten Nationen die UN-Dekade für Bildung für nachhaltige Entwicklung, kurz BNE, ausriefen. Der Leitgedanken der Nachhaltigkeit sollte über die Bildung Eingang in die Alltagswelten finden. Nun ist die UN-Dekade letztes Jahr zu Ende gegangen. Doch wenn ich mal ehrlich bin – trotz umfassender Bildung durch das Gymnasium und die Hochschule im letzten Jahrzehnt – so wirklich nachhaltig gestalte ich mein Leben nicht, und auch mein ökologischer Fußabdruck ist unverändert zu groß für unsere eine Welt. Erst durch die intensive Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeit fühle ich mich in der Lage, diese als Handlungsanleitung zu betrachten. Biosupermärkte, Carsharing und selbstgenähte Einkaufsbeutel sind für mich nun keine Modeerscheinung mehr, sondern mein kleiner persönlicher Beitrag zum wahrscheinlich wichtigsten globalen Ziel des 21. Jahrhunderts. Wieso ist es den Bildungseinrichtungen nicht gelungen, mich von dieser Erkenntnis zu überzeugen? Meine Antwort: Für BNE fühlt sich niemand so wirklich zuständig. In meiner Abschlussarbeit werde ich deswegen aufzeigen, welche bedeutungsvolle Rolle das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung im Geographieunterricht spielen sollte. Damit die Inhalte einer BNE auch jeden Schüler erreichen, benötigt die Lehrperson außerdem ein methodisches Grundgerüst, welches auf die Aktivierung aller Schülerinnen und Schüler im Unterricht abzielt. Ich bin von der Wirksamkeit des Unterrichtskonzepts „Kooperatives Lernen“ überzeugt und möchte dessen Vorteile eng mit den zu vermittelnden Inhalten einer BNE verknüpfen. Das abschließende Unterrichtsbeispiel soll aufzeigen, wie sich die beiden Konzeptionen in den Regelschulalltag integrieren lassen. zitierte Literatur: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (2015): Bildung für nachhaltige Entwicklung muss selbstverständlich werden. – https://www.bmbf.de/de/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung-muss-selbstverstaendlich-werden-1644.html [21.10.2015]
213

Entwicklung einer Grundstruktur für die Auswahl einer Verkehrsinfrastrukturvariante in bebauten Gebieten unter dem Blickwinkel Nachhaltiger Entwicklung / Incorporating Sustainable Development into Transport Infrastructure Assessment inside Urban Areas

Rau, Andreas 28 October 2005 (has links) (PDF)
Die Steigerung der Lebens- und Umweltqualität ist u. a. Ziel jeder Verkehrsplanungsmaßnahme. Darüber und dass diese Verbesserung einen dauerhaften Charakter besitzen sollte, existiert ein breiter Konsens. Zur Beurteilung, ob eine geplante Verkehrsinfrastruktur diesen Zielen gerecht wird, dienen Bewertungsverfahren, mit deren Hilfe Aussagen über die Vor- und Nachteile von geplanten Verkehrsinfrastrukturinvestitionen möglich werden. Ein Bewertungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten für kleine lokale, innerhalb von bebauten Gebieten und auf der kommunalen Ebene zu treffende Entscheidungen, existiert bis jetzt nicht. Einen Ansatz dafür zu entwickeln, ist Ziel dieser Arbeit. Dafür wird zunächst in einem ersten Schritt der Begriff einer nachhaltigen Entwicklung operationalisiert. Dies geschieht mit dem aus der ökologischen Ökonomie stammenden Konzept der kritischen Nachhaltigkeit. Unter Verwendung dieses Ansatzes wird ein zweistufiger Bewertungsansatz entwickelt. Der erste Schritt ist die Überprüfung der Verkehrsinfrastruktur auf die Einhaltung von ökologischen Mindestanforderungen an einen nachhaltigen Entwicklungsprozess. Ist dies nicht der Fall, muss die untersuchte Verkehrsinfrastruktur bereits an dieser Stelle als unzulässig abgelehnt werden und scheidet damit aus der weiteren Bewertung aus. Sind die ökologischen Mindestanforderungen eingehalten, werden in einer zweiten Bewertungsstufe weitere Charakteristiken der Verkehrsinfrastruktur untersucht. Dies sind Eigenschaften, die basierend auf nationalen und internationalen Beschlüssen und Leitfäden für eine nachhaltige Entwicklung in Nachhaltigkeitsbetrachtungen integriert werden sollten. Nach der Formulierung eines Ansatzes, mit dem Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung in ein Bewertungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur integriert werden können, müssen nun Wirkungen und Effekte gesucht werden, die jeweils in der ersten und zweiten Stufe der Bewertung berücksichtigt werden sollten. Im Ergebnis der Betrachtungen ergeben sich insgesamt 14 Wirkungsfelder, die in dem Bewertungsverfahren berücksichtigt werden sollten und für die Indikatoren zur Messung gesucht werden. Im nächsten Schritt wird eine Systematik erarbeitet, mit der die ausgewählten Indikatoren sinnvoll aggregiert werden können und somit eine bewertende Aussage ermöglichen. Für die erste Stufe der Bewertung erscheint ein Eliminationsverfahren am zweckmäßigsten. Nach der Elimination aller unzulässigen Varianten befinden sich nur noch Planungen in der Bewertung, die grundsätzlich umsetzbar erscheinen. Aus diesen muss in der zweiten Stufe der Bewertung eine Variante zur Realisierung vorgeschlagen werden. Dies geschieht auf der Grundlage eines Abwägungsprozesses. Die Voraussetzung für eine Abwägung ist, den Entscheidungsfindern die wichtigsten Wirkungen der Maßnahme und die mit den Maßnahmen verbundenen Zielkonflikte, Risiken und Unsicherheiten zu verdeutlichen. Deshalb werden in einem nächsten Schritt Indikatoren, bei denen eine Aggregation unkritisch scheint, zu Superkriterien zusammengefasst und so die Informationsfülle reduziert. Nach der Bildung der Superkriterien folgt der eigentliche Abwägungsprozess. Dieser basiert auf dem formalisierten Abwägungs- und Rangordnungsverfahren. Hierfür wurde ein Abwägungsbogen entwickelt, mit dessen Hilfe die Entscheidungsträger die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten untereinander abwägen können und damit eine Variante auswählen und zur Umsetzung empfehlen.
214

Wälder für Generationen : Konzeptionen der Nachhaltigkeit im Kanton Bern (1750 - 1880) /

Stuber, Martin. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Bern, 1996.
215

Das Konzept der Nachhaltigkeit und seine Anwendung in den Bereichen Energienutzung und räumliche Mobilität /

Priewasser, Reinhold. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Linz, 2002.
216

Leben in Dörfern : die Bedeutungen öffentlicher Räume für Frauen im ländlichen Raum /

Thiem, Anja. January 2009 (has links)
Diss. Kulturwiss. Leuphana Universität Lüneburg, 2008. / Originaltitel: "... dass eben wirklich Leben in den Dörfern ist" Originaltitel: "... dass eben wirklich Leben in den Dörfern ist", Titel der Orig.-Diss.
217

Entwicklung einer Grundstruktur für die Auswahl einer Verkehrsinfrastrukturvariante in bebauten Gebieten unter dem Blickwinkel Nachhaltiger Entwicklung

Rau, Andreas 13 October 2005 (has links)
Die Steigerung der Lebens- und Umweltqualität ist u. a. Ziel jeder Verkehrsplanungsmaßnahme. Darüber und dass diese Verbesserung einen dauerhaften Charakter besitzen sollte, existiert ein breiter Konsens. Zur Beurteilung, ob eine geplante Verkehrsinfrastruktur diesen Zielen gerecht wird, dienen Bewertungsverfahren, mit deren Hilfe Aussagen über die Vor- und Nachteile von geplanten Verkehrsinfrastrukturinvestitionen möglich werden. Ein Bewertungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten für kleine lokale, innerhalb von bebauten Gebieten und auf der kommunalen Ebene zu treffende Entscheidungen, existiert bis jetzt nicht. Einen Ansatz dafür zu entwickeln, ist Ziel dieser Arbeit. Dafür wird zunächst in einem ersten Schritt der Begriff einer nachhaltigen Entwicklung operationalisiert. Dies geschieht mit dem aus der ökologischen Ökonomie stammenden Konzept der kritischen Nachhaltigkeit. Unter Verwendung dieses Ansatzes wird ein zweistufiger Bewertungsansatz entwickelt. Der erste Schritt ist die Überprüfung der Verkehrsinfrastruktur auf die Einhaltung von ökologischen Mindestanforderungen an einen nachhaltigen Entwicklungsprozess. Ist dies nicht der Fall, muss die untersuchte Verkehrsinfrastruktur bereits an dieser Stelle als unzulässig abgelehnt werden und scheidet damit aus der weiteren Bewertung aus. Sind die ökologischen Mindestanforderungen eingehalten, werden in einer zweiten Bewertungsstufe weitere Charakteristiken der Verkehrsinfrastruktur untersucht. Dies sind Eigenschaften, die basierend auf nationalen und internationalen Beschlüssen und Leitfäden für eine nachhaltige Entwicklung in Nachhaltigkeitsbetrachtungen integriert werden sollten. Nach der Formulierung eines Ansatzes, mit dem Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung in ein Bewertungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur integriert werden können, müssen nun Wirkungen und Effekte gesucht werden, die jeweils in der ersten und zweiten Stufe der Bewertung berücksichtigt werden sollten. Im Ergebnis der Betrachtungen ergeben sich insgesamt 14 Wirkungsfelder, die in dem Bewertungsverfahren berücksichtigt werden sollten und für die Indikatoren zur Messung gesucht werden. Im nächsten Schritt wird eine Systematik erarbeitet, mit der die ausgewählten Indikatoren sinnvoll aggregiert werden können und somit eine bewertende Aussage ermöglichen. Für die erste Stufe der Bewertung erscheint ein Eliminationsverfahren am zweckmäßigsten. Nach der Elimination aller unzulässigen Varianten befinden sich nur noch Planungen in der Bewertung, die grundsätzlich umsetzbar erscheinen. Aus diesen muss in der zweiten Stufe der Bewertung eine Variante zur Realisierung vorgeschlagen werden. Dies geschieht auf der Grundlage eines Abwägungsprozesses. Die Voraussetzung für eine Abwägung ist, den Entscheidungsfindern die wichtigsten Wirkungen der Maßnahme und die mit den Maßnahmen verbundenen Zielkonflikte, Risiken und Unsicherheiten zu verdeutlichen. Deshalb werden in einem nächsten Schritt Indikatoren, bei denen eine Aggregation unkritisch scheint, zu Superkriterien zusammengefasst und so die Informationsfülle reduziert. Nach der Bildung der Superkriterien folgt der eigentliche Abwägungsprozess. Dieser basiert auf dem formalisierten Abwägungs- und Rangordnungsverfahren. Hierfür wurde ein Abwägungsbogen entwickelt, mit dessen Hilfe die Entscheidungsträger die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten untereinander abwägen können und damit eine Variante auswählen und zur Umsetzung empfehlen.
218

Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz: Posterband mit Beiträgen aus Lehre, Forschung, Administration und von universitären Interessengruppen

Albert, Martin 17 October 2017 (has links)
Die Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement der Technischen Universität Chemnitz freut sich die zweite Auflage des Posterbands zum Thema „Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz“ vorlegen zu können. Beteiligten sich 2015 elf Akteure an unserem Aufruf zur Einreichung eines Posters und Abstracts, sind es 2017 zehn Akteure, wobei zwei Akteure (Professur Innovationsforschung und Technologiemanagement sowie NATUC, das Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit des StuRa der TU Chemnitz) aktualisierte Beiträge eingereicht haben. Somit können wir nun Aktivitäten im Bereich der Nachhaltigkeit von 19 Akteuren der TU Chemnitz in diesem aktualisierten Band präsentieren. Die vorgestellten Aktivitäten werden dabei von verschiedenen Professuren, Forschungsbereichen, administrativen Einheiten und studentischen Initiativen durchgeführt oder beziehen sich auf Forschungsprojekte und Bildungsveranstaltungen. Die Vorstellung der einzelnen Aktivitäten in diesem Band erfolgt alphabetisch nach den Akteuren. Unsere Intention für den ersten Band 2015 war die Erhebung und Analyse von nachhaltigen Aktivitäten verschiedener Akteure der TU Chemnitz im Rahmen eines studentischen Forschungsprojektes. Ziel der Analyse war es u.a. die mögliche Implementierung eines/einer Nachhaltigkeitsbeauftragten an der TU Chemnitz zu untersuchen und potentielle Tätigkeitsbereiche zu beschreiben. Neben dieser ersten Intention war aber auch die Kooperation mit der studentischen Initiative NATUC ein wichtiger Faktor, um zu zeigen, dass auch Akteure aus Lehre, Forschung und Administration der TU Chemnitz Engagement in Bezug auf Nachhaltigkeit zeigen. Die in diesem Band vorgestellten Poster von 2017 wurden im Rahmen des „Go Next!“ Tages der Nachhaltigkeit, eine Kooperation der NATUC sowie des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau, am 22. Juni 2017 in der Mensa der TU Chemnitz präsentiert. Leitfragen bei der Postererstellung waren wie auch schon 2015 „Welche Maßnahmen und Projekte setzen Sie als Akteur im Rahmen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit um?“ und „Welche Definition bzw. Konzept oder Leitbild von Nachhaltigkeit legen Sie diesen Maßnahmen und Projekten zugrunde?“. Ein Abstract bot den einzelnen Akteuren dann noch mal die Gelegenheit die einzelnen Aktivitäten detaillierter darzustellen. Der „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit findet jährlich im Juni statt. Wir an der Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement haben uns entschieden in einem zweijährigen Rhythmus zur Einreichung von Postern und Abstracts zum „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit aufzurufen, da wir hoffen dann auch vermehrt aktualisierte Beiträge präsentieren zu können. Was hat sich nun an der TU Chemnitz in Bezug auf Nachhaltigkeit getan seit 2015? Als ein erstes Ergebnis würden wir als Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement eine verbesserte Vernetzung in Bezug auf Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz konstatieren. So sind wir als Professur mit anderen treibenden Kräften in Kontakt gekommen und konnten an einzelnen Initiativen partizipieren. Zu nennen wäre der von der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte (vertreten durch Dr. Sebastian Liebold) und der Sächsischen Hans-Carl-von-Carlowitz-Gesellschaft initiierte „Tag der Nachhaltigkeit“ am 2. Juni 2016 oder die von der NATUC 2015 gestartete Initiative, die TU Chemnitz als Fairtrade-University von TransFair, Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der „Einen Welt“ e.V., auszeichnen zu lassen. Ebenfalls haben wir uns mit der NATUC, dem Netzwerk N sowie der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte in einem Arbeitskreis getroffen um die Implementierung von Nachhaltigkeit als Institution an der TU Chemnitz voranzutreiben. In Bezug auf die Institutionalisierung ist seitdem leider nicht viel mehr geschehen. Hier offenbart sich wieder, dass das Thema Nachhaltigkeit viel (freiwilliges) Engagement verschiedener Akteure erfordert. Daher hoffen wir, dass die Akteure der TU Chemnitz weiterhin in Bezug auf Nachhaltigkeit aktiv bleiben und wir die Vernetzung weiter vorantreiben können. Wir wollen uns auch noch einmal bei allen Akteuren bedanken, die sich an unserem Band „Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz“ mit Beiträgen beteiligt haben. Besonderer Dank geht auch noch einmal an die NATUC, die uns zum einen bei der Initiierung des Posterbandes halfen und zum anderen durch Ihr Engagement die Möglichkeit boten, die Poster am „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit zu präsentieren.:Grußwort zur zweiten Auflage 2017 S. 1 Vorwort zur ersten Auflage 2015 S. 2 Kritik zur ersten Auflage 2015 S. 3 Einleitung S. 4 Professur Betriebliche Umweltökonomie 2017 S. 6 Forschungsbereich Biopolymere und Naturfaserverbunde 2015 S. 8 Forschungsprojekt ECoMobility 2017 S. 12 Professur Energie und Hochspannungstechnik 2015 S. 15 Professur Innovationsforschung und Technologiemanagement 2017, aktualisiert S. 19 Forschungsprojekt JointExpertise 2017 S. 22 Professur Makroökonomie 2017 S. 25 Bundesexzellenzcluster MERGE 2015 S. 28 Professur Nachrichtentechnik 2015 S. 31 Referat NATUC 2017, aktualisiert S. 34 Professur Personal und Führung 2015 S. 37 Professur Praktische Informatik 2017 S. 41 Professur Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums 2015 S. 44 Forschungsprojekt Reflexiver Ressourceneinsatz als Tätigkeit 2017 S. 48 Gründernetzwerk SAXEED 2015 S. 50 Studentenwerk 2015 S. 54 Sustainable Textile School 2017 S. 58 Universitätsbibliothek 2015 S. 61 Forschungsprojekt Urban Sustainability 2017 S. 65
219

Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften: Konzeption, Operationalisierung und Multiplikation eines Controllinginstruments zur Umweltleistungsmessung als Grundlage für eine Publicly Available Specification (EPM-KOMPAS)

Günther, Edeltraud, Sturm, Anke, Thomas, Paola, Uhr, Wolfgang 18 June 2001 (has links)
No description available.
220

Organizing the 'Unorganized' Indian Craf Industry - Systemic Issues in Scarling-up Social Impact to Produce Craft-based 'Sustainable' Fashion

Chirravuru, Laya 30 June 2022 (has links)
from the content: „The global discourse of sustainability critically challenges fashion as a sys-tem today and encourages organic ways of making as one of the primary mediums to address the three pillars of sustainability. In this regard, crafts and hand-making play key roles in achieving India’s sustainable de-velopment goals, suitable to its socio-economic context. The growing awareness of this subject points to an advantage the country has in its generational textile knowledge, which presents the opportunity to create employment for the vast communities of artisans. ...

Page generated in 0.071 seconds