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Environmental Performance Measurement als Instrument für nachhaltiges Wirtschaften

Günther, Edeltraud, Sturm, Anke, Thomas, Paola, Uhr, Wolfgang 18 June 2001 (has links) (PDF)
No description available.
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Der Einfluss ökologischer Direktzahlungen auf das Grünland der Schweizer Alpen : eine Untersuchung der multifunktionalen Kulturlandschaft unter Berücksichtigung sozioökonomischer und landwirtschaftlicher Gemeindestrukturen sowie landschaftsökologischer Gesichtspunkte /

Kampmann, Dorothea. January 2007 (has links)
Zugleich: Diss. Freiburg (i. Br.), 2006. / Literaturverz.
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Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz / Ecological, economical and social sustainability at the TU Chemnitz

17 October 2017 (has links) (PDF)
Die Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement der Technischen Universität Chemnitz freut sich die zweite Auflage des Posterbands zum Thema „Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz“ vorlegen zu können. Beteiligten sich 2015 elf Akteure an unserem Aufruf zur Einreichung eines Posters und Abstracts, sind es 2017 zehn Akteure, wobei zwei Akteure (Professur Innovationsforschung und Technologiemanagement sowie NATUC, das Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit des StuRa der TU Chemnitz) aktualisierte Beiträge eingereicht haben. Somit können wir nun Aktivitäten im Bereich der Nachhaltigkeit von 19 Akteuren der TU Chemnitz in diesem aktualisierten Band präsentieren. Die vorgestellten Aktivitäten werden dabei von verschiedenen Professuren, Forschungsbereichen, administrativen Einheiten und studentischen Initiativen durchgeführt oder beziehen sich auf Forschungsprojekte und Bildungsveranstaltungen. Die Vorstellung der einzelnen Aktivitäten in diesem Band erfolgt alphabetisch nach den Akteuren. Unsere Intention für den ersten Band 2015 war die Erhebung und Analyse von nachhaltigen Aktivitäten verschiedener Akteure der TU Chemnitz im Rahmen eines studentischen Forschungsprojektes. Ziel der Analyse war es u.a. die mögliche Implementierung eines/einer Nachhaltigkeitsbeauftragten an der TU Chemnitz zu untersuchen und potentielle Tätigkeitsbereiche zu beschreiben. Neben dieser ersten Intention war aber auch die Kooperation mit der studentischen Initiative NATUC ein wichtiger Faktor, um zu zeigen, dass auch Akteure aus Lehre, Forschung und Administration der TU Chemnitz Engagement in Bezug auf Nachhaltigkeit zeigen. Die in diesem Band vorgestellten Poster von 2017 wurden im Rahmen des „Go Next!“ Tages der Nachhaltigkeit, eine Kooperation der NATUC sowie des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau, am 22. Juni 2017 in der Mensa der TU Chemnitz präsentiert. Leitfragen bei der Postererstellung waren wie auch schon 2015 „Welche Maßnahmen und Projekte setzen Sie als Akteur im Rahmen der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit um?“ und „Welche Definition bzw. Konzept oder Leitbild von Nachhaltigkeit legen Sie diesen Maßnahmen und Projekten zugrunde?“. Ein Abstract bot den einzelnen Akteuren dann noch mal die Gelegenheit die einzelnen Aktivitäten detaillierter darzustellen. Der „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit findet jährlich im Juni statt. Wir an der Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement haben uns entschieden in einem zweijährigen Rhythmus zur Einreichung von Postern und Abstracts zum „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit aufzurufen, da wir hoffen dann auch vermehrt aktualisierte Beiträge präsentieren zu können. Was hat sich nun an der TU Chemnitz in Bezug auf Nachhaltigkeit getan seit 2015? Als ein erstes Ergebnis würden wir als Professur für Innovationsforschung und Technologiemanagement eine verbesserte Vernetzung in Bezug auf Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz konstatieren. So sind wir als Professur mit anderen treibenden Kräften in Kontakt gekommen und konnten an einzelnen Initiativen partizipieren. Zu nennen wäre der von der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte (vertreten durch Dr. Sebastian Liebold) und der Sächsischen Hans-Carl-von-Carlowitz-Gesellschaft initiierte „Tag der Nachhaltigkeit“ am 2. Juni 2016 oder die von der NATUC 2015 gestartete Initiative, die TU Chemnitz als Fairtrade-University von TransFair, Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der „Einen Welt“ e.V., auszeichnen zu lassen. Ebenfalls haben wir uns mit der NATUC, dem Netzwerk N sowie der Professur Politische Theorie und Ideengeschichte in einem Arbeitskreis getroffen um die Implementierung von Nachhaltigkeit als Institution an der TU Chemnitz voranzutreiben. In Bezug auf die Institutionalisierung ist seitdem leider nicht viel mehr geschehen. Hier offenbart sich wieder, dass das Thema Nachhaltigkeit viel (freiwilliges) Engagement verschiedener Akteure erfordert. Daher hoffen wir, dass die Akteure der TU Chemnitz weiterhin in Bezug auf Nachhaltigkeit aktiv bleiben und wir die Vernetzung weiter vorantreiben können. Wir wollen uns auch noch einmal bei allen Akteuren bedanken, die sich an unserem Band „Ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit an der TU Chemnitz“ mit Beiträgen beteiligt haben. Besonderer Dank geht auch noch einmal an die NATUC, die uns zum einen bei der Initiierung des Posterbandes halfen und zum anderen durch Ihr Engagement die Möglichkeit boten, die Poster am „Go Next!“ Tag der Nachhaltigkeit zu präsentieren.
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HoMaba - Holz im Maschinenbau

Kluge, Patrick 08 December 2021 (has links)
Voraussetzung für den Einsatz von Holzwerkstoffen im Maschinenbau sind nachvollziehbare Berechnungskonzepte mit (semiprobabilistischen) Sicherheitskonzepten, die holzspezifische Materialcharakteristiken berücksichtigen und dem Maschinenbaukonstrukteur eine zuverlässige Auslegung von Bauteilen ermöglichen. Dafür ist es nötig, die Materialeigenschaften und deren Abhängigkeiten von äußeren Einflussfaktoren zu kennen, zu erfassen und in ein Sicherheitskonzept zu integrieren. Das Ziel ist die Ableitung eines globalen Sicherheitsfaktor als Funktion verschiedener Teilsicherheitsbeiwerte. Das sind wesentliche Kerninhalte und Ziele des von der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe (FNR) geförderten Projektes „Holz im Maschinenbau – Kennwertermittlung, Berechnung, Simulation“ (nachfolgend HoMaba genannt), die im vorliegenden Posterbeitrag vorgestellt werden.
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Urban Sustainability: Quality and Density of Public Space and Transportas Landmarks for a Creative City

Liebold, Sebastian, Thost, Patrick 17 May 2017 (has links)
Urban Sustainability can be measured in differenz ways. This article focuses on density of public space and transport. With a normative point of view, it shows how density and an easy-to-approach-transportation-system can facilitate the development of a creative city.
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Sächsische Landesstrategie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

29 June 2021 (has links)
Mit der vorliegenden “Sächsischen Landesstrategie BNE” gibt die Staatsregierung Anstoß und Orientierung, Bildung in den Kontext nachhaltiger Entwicklung zu setzen. Die BNE-Landesstrategie soll die Lehrenden und Lernenden im Freistaat Sachsen in die Lage versetzen, sich mit den Zukunftsthemen der Menschheit und den eigenen Gestaltungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. Entwickelt wurde sie in einem intensiven, dialogisch geführten Prozess von staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteuren unter Federführung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus (SMK). Vertreter von Fachbehörden, Verbänden und Vereinen wirkten an der Strategie mit. Sie beschreibt für die Staatsregierung verbindliche Ziele sowie Umsetzungsinstrumente und Maßnahmen. Für alle Beteiligten ist sie Aufforderung zum Mittun. Die BNE-Landesstrategie ist nicht als festgeschriebenes, abgeschlossenes Produkt zu verstehen, sondern soll auch künftig weiterdiskutiert und fortgeschrieben werden. Redaktionsschluss: 20.12.2018
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Einführung eines auf DIMAG basierenden digitalen Langzeitarchivs: Der Verbund zur digitalen Archivierung der bayerischen Universitätsarchive

Prussat, Margrit 29 March 2022 (has links)
Zehn bayrische Universitätsarchive haben einen Verbund zur digitalen Archivierung, mit einer Koordinierungsstelle in Regensburg, gegründet. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe wurde ein Konzept erarbeitet. Im kurzen Vortrag wird vor allem der organisatorische Weg zur Einführung eines gemeinsamen elektronischen Archivs dargelegt. / Ten Bavarian university archives have founded a network for digital archiving, with a coordination office in Regensburg. A concept was developed in a joint working group. In the short lecture, the organizational path to the introduction of a common electronic archive will be presented.
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Datenlage zur Umweltleistungsmessung im Maschinen- und Anlagenbau und in der Chemischen Industrie

Günther, Edeltraud, Berger, Antje, Kaulich, Susann, Scheibe, Lilly 02 November 2003 (has links)
Nach der Berücksichtigung einzelner Stakeholder-Interessen und der Einführung allgemein anzuwendender Umweltmanagementsysteme, stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Umweltleistung zu messen. Seit 1997 widmet sich die Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie der Technischen Universität Dresden, der Frage, wie Umweltleistung und ökologischer Erfolg eines Unternehmens zu messen sind. Dieses Working Paper will einen Ausschnitt dieser Forschungsaktivitäten der Professur darstellen, indem es vier Fragen beantwortet: 1. Wie können Umweltleistung und ökologischer Erfolg als Begriffe verwendet werden? - Ergebnisse einer Expertenbefragung 2. Wie wurde der Ansatz des Environmental Performance Measurement weiterentwickelt? - Vorstellung des softwaregestützten Controllinginstruments EPM-KOMPAS 3. Welche Daten zur Umweltleistungsmessung liegen im Maschinen- und Anlagenbau und in der Chemischen Industrie vor? - Vorstellung zweier empirischer Studien aus den Jahren 1999 und 2003 4. Welche Charakteristika sollte jeder Ansatz zur Umweltleistungsmessung in Unternehmen aufweisen? - Vorstellung eines Grundrezeptes
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Förderung umweltbewussten Verhaltens durch wirksame(re) Nachhaltigkeitskommunikation

Helbling, Violetta 05 February 2018 (has links) (PDF)
„... denn sie wissen nicht, was sie tun“ – diese Entschuldigung entspricht beim (un-) nachhaltigen Verhalten nicht der Wahrheit, wie die Umweltbewusstseinsstudien alle zwei Jahre zeigen. Zutreffender wäre „denn sie schaffen es nicht, ihr Wissen in Handeln zu überführen“. Die vorliegende Arbeit setzt an dieser Verhaltenslücke und dem offensichtlichen Bedarf nach neuen Problemlösungsansätzen diesbezüglich an. Wie können Menschen dazu bewegt werden sich umweltbewusst zu verhalten? Die Antworten und Lösungsansätze der Nachhaltigkeitswissenschaften waren bislang offensichtlich nicht erfolgreich und greifen also zu kurz. Die Entwicklung eines interdisziplinären Kriterienkataloges zur Wirksamkeitserhöhung der Nachhaltigkeitskommunikation soll zur Schließung dieser Lücke beitragen. Der Katalog integriert erfolgsversprechende Kommunikationskriterien aus fünf Disziplinen: den Kulturwissenschaften, der Umweltschutzpsychologie, des Nachhaltigkeitsmarketings, des Neuromarketings sowie der kognitiven Linguistik. Das Ziel dieser Arbeit ist es dadurch Optimierungspotenziale für die Gestaltung der nichtkommerziellen, kommerziellen und medialen Nachhaltigkeitskommunikation aufzuzeigen. Das methodische Vorgehen orientiert sich dabei an der systematischen Literaturanalyse nach Cooper 1988. In der Auswertung des erstellten Kriterienkataloges werden beispielhaft die Verbindungslinien zwischen den Disziplinen, ihre gegenseitige Befruchtung und die Synergieeffekte aufgezeigt. Die Grundannahme, dass der Kriterienkatalog die ideale theoretische Grundlage für die Entwicklung einer Gesamtstrategie darstellt, deren Wirksamkeit sich nicht auf einmalige Entscheidungsbeeinflussungen beschränkt, kann damit als bestätigt gelten.
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Förderung umweltbewussten Verhaltens durch wirksame(re) Nachhaltigkeitskommunikation

Helbling, Violetta 05 February 2018 (has links)
„... denn sie wissen nicht, was sie tun“ – diese Entschuldigung entspricht beim (un-) nachhaltigen Verhalten nicht der Wahrheit, wie die Umweltbewusstseinsstudien alle zwei Jahre zeigen. Zutreffender wäre „denn sie schaffen es nicht, ihr Wissen in Handeln zu überführen“. Die vorliegende Arbeit setzt an dieser Verhaltenslücke und dem offensichtlichen Bedarf nach neuen Problemlösungsansätzen diesbezüglich an. Wie können Menschen dazu bewegt werden sich umweltbewusst zu verhalten? Die Antworten und Lösungsansätze der Nachhaltigkeitswissenschaften waren bislang offensichtlich nicht erfolgreich und greifen also zu kurz. Die Entwicklung eines interdisziplinären Kriterienkataloges zur Wirksamkeitserhöhung der Nachhaltigkeitskommunikation soll zur Schließung dieser Lücke beitragen. Der Katalog integriert erfolgsversprechende Kommunikationskriterien aus fünf Disziplinen: den Kulturwissenschaften, der Umweltschutzpsychologie, des Nachhaltigkeitsmarketings, des Neuromarketings sowie der kognitiven Linguistik. Das Ziel dieser Arbeit ist es dadurch Optimierungspotenziale für die Gestaltung der nichtkommerziellen, kommerziellen und medialen Nachhaltigkeitskommunikation aufzuzeigen. Das methodische Vorgehen orientiert sich dabei an der systematischen Literaturanalyse nach Cooper 1988. In der Auswertung des erstellten Kriterienkataloges werden beispielhaft die Verbindungslinien zwischen den Disziplinen, ihre gegenseitige Befruchtung und die Synergieeffekte aufgezeigt. Die Grundannahme, dass der Kriterienkatalog die ideale theoretische Grundlage für die Entwicklung einer Gesamtstrategie darstellt, deren Wirksamkeit sich nicht auf einmalige Entscheidungsbeeinflussungen beschränkt, kann damit als bestätigt gelten.

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