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Bergsport und Naturschutz im Nationalpark Sächsische Schweiz - Wirkungen, Konflikte, Lösungsmöglichkeiten: Entwicklung eines Umweltbildungsprogramms für einen zukunftsfähigen Bergsport: Band 2 - Bergsport und Naturschutz im Nationalpark Sächsische Schweiz - Bildungsprogramm für die Kletterausbildung in der Sächsischen Schweiz

Friedrich, Juliane 31 August 2002 (has links)
Mit der zunehmend künstlichen Gestaltung des menschlichen Lebensumfeldes verstärkt sich das Bedürfnis nach Aufenthalt in der Natur. Freizeit und Erholung sind dabei zunehmend von einem Drang nach Selbsterfahrung und Selbstverwirklichung geprägt. Freigabe und Genuß rücken zunehmend an die Stelle fester Formen und Regeln. In diesem Zeichen steht auch die Entwicklung immer neuer Trend- und Outdoorsportarten. Die Vielfalt der Sportarten und die stärkere Frequentierung führen zu einer stärkeren Belastung naturnaher Gebiete. Im Gegenzug schwinden weiterhin natürliche Lebensräume und mit ihren Tier- und Pflanzenarten. Noch naturnah verbliebene Lebensräume erhalten daher eine besondere Bedeutung für den Schutz von Natur und Landschaft. Gleichzeitig konzentrieren sich auf diese Freiräume Freizeit- und Erholungsaktivitäten. Sämtliche Natursportarten, einschließlich des Klettersports müssen sich daher in das Spannungsfeld von verstärkter Nutzungsintensität und begrenztem Platzangebot einordnen. Seit der Gründung des gleichnamigen Nationalparkes 1990 steht auch die Sächsische Schweiz verstärkt im Spannungsfeld von Naturschutz und Erholungsnutzung. Das landschaftlich eindrucksvolle Gebiet ist Rückzugsraum von Flora und Fauna, darunter einiger bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Gleichzeitig gehört es zu den ältesten und bekanntesten Mittelgebirgsklettergebieten der Welt. Sowohl Bergsport als auch Naturschutz stellen Raumansprüche an die Sächsische Schweiz - Raumansprüche, die sich in ihrer Wirkungsweise wechselseitig beeinflussen. Insbesondere die bergsportliche Inanspruchnahme des Naturraumes führt zu einem raumbezogenen Nutzungskonflikt. Zur Betrachtung und Bearbeitung dieses Konfliktes ist die Geographie mit ihrer integrativen Betrachtungsweise der Landschaft als Wirkungsgefüge aus physischen, biotischen und anthropogenen Sachverhalten bevorzugt geeignet. Ziel des Nationalparkes ist es, die in Europa einmaligen naturräumlichen Eigenarten und die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt zu bewahren sowie den ungestörten Ablauf der Naturvorgänge zu gewährleisten. Dazu ist eine Beruhigung der Lebensräume notwendig. Der Bergsport als touristische Erholungsnutzung hingegen strebt eine möglichst beschränkungsfreie Ausübung des Sports oder aber zumindest den Erhalt des Kletterns in seinem bisherigen Umfang an. Freies, uneingeschränktes Klettern in der Natur ist jedoch nur so lange möglich, wie es die Belastungsgrenzen des betreffenden Ökosystems nicht überschreitet. Da es sich bei Klettergebieten in der Regel um relativ naturnahe Räume und Rückzugsgebiete von Flora und Fauna handelt, werden hier oft schon frühzeitig Maßnahmen zum Schutz derselben eingeleitet. Dazu gehören räumliche und zeitliche Zutrittsbeschränkungen. Eine Alternative zu Sperrungen stellt die Aufstellung von Klettergebietskonzeptionen dar, die sowohl die Belange des Bergsports als auch des Naturschutzes berücksichtigen. In der Sächsischen Schweiz werden zwischen Nationalparkverwaltung und Sächsischem Bergsteigerbund seit 1996 Verhandlungen über eine Bergsportkonzeption geführt, welche die Grundlage für die zukünftige bergsportliche Nutzung des Nationalparkes darstellt. Daneben enthalten die Sächsischen Kletterregeln differenzierte Gebote für eine möglichst naturschonende Ausübung des Bergsports. Die Akzeptanz der behördlichen Einschränkungen im Rahmen der Bergsportkonzeption sowie die Einhaltung der traditionellen Sächsischen Kletterregeln sind Voraussetzung für eine Erhaltung des Klettersports in der Sächsischen Schweiz. Dazu sind Information und Weiterbildung der aktiven Kletterer notwendig. Umweltbildung als Instrument des vorsorgenden Naturschutzes kann dabei im Sinne einer verstehenden Lösungsstrategie zu freiwilligen Verhaltensänderungen und Verständnis von Zusammenhängen beitragen. Während der Arbeit erhobene Daten belegen, daß in die Kletterausbildung bereits naturschutzrelevante Themen einfließen. Allerdings existiert bisher kein umfassendes Lehrmaterial zum Thema Bergsport und Naturschutz in der Sächsischen Schweiz. Daraus resultiert möglicherweise der vielfach geäußerte Wunsch nach zusammenfassenden Informationsmaterialien. Diesem Anliegen könnte ein Umweltbildungsprogramm Bergsport und Naturschutz in der Sächsischen Schweiz gerecht werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde ein solches Umweltbildungsprogramm erarbeitet. Es setzt die naturräumlichen Gegebenheiten der Sächsischen Schweiz zur Art der bergsportlichen Inanspruchnahme in Beziehung, zeigt Grundlagen von Geboten der Sächsischen Kletterregeln auf und erläutert behördliche Regelungen. Einsatzfähig könnte dieses Bildungsprogramm zukünftig in der Kletterausbildung sein.
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Využití CHKO Brdy ve výuce přírodopisu a biologie / Use of the Brdy PLA in High-School Science Teaching

Valterová, Bára January 2021 (has links)
Presented work studies the possibilities of recently established protected landscape area (PLA) Brdy for a systematic use in teaching nature and biology related subjects at schools closely neighboring the PLA. The theoretical part of this diploma work makes a resume of basic information regarding the legal status of PLA's and introduces the reader into main facts about the PLA Brdy focusing on its natural aspects and specifics. General methods of education are reviewed briefly, followed by a more detailed discussion about the educational form of field trip and about possibilities how such trips or excursions to the PLA Brdy can be used in the education practice. The key part of this work is a relatively large questionnaire research for teachers, pupils and students of elementary and secondary schools next to Brdy. It establishes a database of their approaches to and existing experiences with field trips generally and excursions into PLA Brdy in particular. Two separate questionnaires have been used: one for teachers (16 questions, 26 respondents) and another one for pupils and students (30 questions, 152 respondents). Therefore, the database is composed of nearly 5000 responses which have been analyzed. The results show that interviewed pupils and students are clearly interested in the nature and...
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Public urban green space: Exploring priorities and challenges for managing and valuing green space, using Stockholm as a case study

Hopkins, Rachel Ann January 2021 (has links)
Public urban green space has never been more important: Its past contributions and potential to promote future public health, climate mitigation, and biodiversity are invaluable to cities experiencing population growth and urban densification. This research explores complexities of multiple demands on public urban green space in cities, using Stockholm as a case study. Semi-structured interviews with local professionals in the environmental planning field, supported by an analysis of key documents, assist in identifying key priorities and challenges, and highlighting considerations for the use of tools which value these spaces and their associated ecosystem services. Key priorities for the management of public urban green spaces are found to be: Adapting to effects of climate change, protecting biodiversity, and provision of cultural ecosystem services. Key challenges facing the management of public urban green spaces were highlighted as: Urban densification, green-washing, unclear definitions of concepts such as ‘green space’, and expectations of spaces being multifunctional. There are discussions that valuation tools do not have the ability to accurately measure and assess cultural ecosystem services, that collaborative tools can be more effective, and that there are both benefits and drawbacks concerning monetary valuations. Findings have implications for Stockholm’s management of public urban green space, and can be used to inform environmental planning policies. Recommendations for future research include investigating tools available for the assessment, mapping, and valuation of the qualities of green spaces, as well as identifying assessment tools Stockholm City Council have previous experience with. / Stadsnära grönområden och parker har aldrig varit viktigare: dess tidigare bidrag och potential att främja framtida folkhälsa, motverka klimatförändringar, och främja biologisk mångfald är ovärderliga för städer som upplever befolkningstillväxt och ökande befolkningstäthet. Denna studie utforskar komplexiteten av olika krav på allmänna grönområden i städer, med hjälp av Stockholm som en fallstudie. Semistrukturerade intervjuer med lokala yrkesverksamma inom miljöplaneringsområdet, stödda av en analys av nyckeldokument, hjälper till att identifiera viktiga prioriteringar och utmaningar och belyser överväganden för användningen av verktyg som värderar dessa utrymmen och deras tillhörande ekosystemtjänster. Nyckelprioriteringar för hanteringen av allmänna grönområden i städerna visar sig vara: Anpassning till effekterna av klimatförändringar, skydd av biologisk mångfald och tillhandahållande av kulturella ekosystemtjänster. De viktigaste utmaningarna för hanteringen av offentliga grönområden i städerna lyfts fram som: ökande befolkningstäthet i städer, green-washing, oklara definitioner av begrepp som ”grönområde” och förväntningar på att utrymmen ska vara multifunktionella. Det diskuteras att värderingsverktyg inte har möjlighet att noggrant mäta och bedöma kulturella ekosystemtjänster, att samarbetsverktyg kan vara effektivare och att det finns både fördelar och nackdelar med monetära värderingar. Resultaten har konsekvenser för Stockholms skötsel och av allmänna grönområden och kan användas för att informera miljöplaneringspolitiken. Rekommendationer för framtida forskning inkluderar att utreda verktyg som är tillgängliga för bedömning, kartläggning och värdering av grönområdens kvaliteter, samt identifiering av bedömningsverktyg som Stockholms stad har tidigare erfarenhet av.
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Výukové projekty zaměřené na oblast Milíčovského lesa a rybníků / Education projects focused on the area of Milíčov forest and ponds

Kusková, Lenka January 2011 (has links)
Title: Educational projects focused on the area of Milíčov forest and ponds. This graduation thesis deals with project education in the field of natural monument Milíčov forest and ponds. It directly borders with southern city housing estate. Result of this work is a collection of materials focusing on environmental education and upbringing pupils on 2nd stage of basic schools, which are located near this monument. These are mainly a methodology for teachers, manual to the project education, worksheets for pupils and creative solution of worksheets for teachers. The starting point for creating projects has been a partial study, questionnaire and open discussion with students. Teoretical part at its beginning describes general conservation and special nature protection, to place issues in a boarder context. The historical aspect is also mentioned. In the thesis are also defined Milíčov forests and ponds characteristics, taking into account their rarities. It is mainly dealt with occurring of important species and specially protected species in this area. In my work is also given the emphasis on the General educational program, environmental education, analysis of schoolbooks and organizational forms of teaching. I bear on didactic theory of which I issued in projects creating. Keywords: General...
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Výuka a výchova v horolezectví / Training and education in climbing

KOŘÍNEK, David January 2010 (has links)
The work follows training and education in climbing. At first, the theoretic part introduce climbing like a unit and show its history and sections. Then follows education, climbing rules, ethics and nature protection. At last, there are present climbing informations, completed with theory, practise and methodology of climbing education. The practical part is focused on concrete dates gaining about training and education in clubs of Czech mountaineering association and confirming the truth of research hypotheses made according to the theoretic part. The work is generally aimed to introduce a process of training and education in climbing and give actual informations about it, prooved by research.
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Biotopmanagement in Festungsanlagen – Trittsteine und Habitate für die Biotopvernetzung

Junghans, Veikko 08 April 2021 (has links)
Durch vegetationsökologische Feldstudien wurde das Biotop- und Arteninventar verschiedener Festungsanlagen des 19. Jahrhunderts in Deutschland, Polen und Litauen untersucht. Ein Ziel der Untersuchung war die Bewertung der Standorte für eine Einbindung in den FFH Biotop-Verbund, ergänzt durch Auswertungen historischer Luftbilder sowie Sentinel2-Fernerkundungsdaten. Die Festungsanlagen neigten in den letzten Jahrzehnten zu einer Wiederbewaldung durch ausbleibende Nutzung und Pflege der Offenlandbereiche. Innerhalb weniger Jahrzehnte sind vor Ort vor allem stadtwaldähnliche Standorte entstanden. Eine Entwicklung hin zu standorttypischen Ausprägung einer HPNV oder anderer Gesellschaften, die als Biotoptypen nach Anhang I FFH-RL ausweisbar wären, ist an den untersuchten Standorten nicht beobachtet worden. Hohe Biotopqualitäten in Offenland-Standorten sowie anderen Biotoptypen sind nicht beobachtet worden. Festungen und deren Biotope sind als Novel Ecosystems ausweisbar und wären nur als solche in das Biotopverbundsystem integrierbar. Satellitenbasierte Auswertungen bilden die Kleinräumigkeit der örtlichen Biotopstrukturen –und deren Vielfalt nur bedingt ab. Fehlende Pflege und Nutzung von Festungen sowie aufkommende Waldbestände verursachen eine sukzessive Degradation und Schädigung der Bausubstanz. Eine naturschutzfachliche Begründung für das grundsätzliche Ausbleiben von Sanierung und Bausubstanzerhalt existiert nicht, auch wenn diese Standorte oftmals Habitate für Arten des Anhang IV der FFH-RL aufweisen. Im Gegensatz, die Pflege und der Erhalt des Kulturerbes „Festungsanlagen“ wird von der europäischen Naturschutz- und vor allem Kulturagenda sogar gefordert, da diese neben noch unspezifiziertem Natur- und Erholungswert auch einen intrinsischen gesamteuropäischen Kulturwert haben. Das muss bei der lokalen Raum- und Naturschutzfachplanung sowie in der regionalen Landespflege berücksichtigt werden. / The biotope and species inventory of various fortifications of the 19th century in Germany, Poland and Lithuania was examined through vegetation-ecological field studies. One aim of the study was to evaluate the locations for integration into the FFH biotope network, supplemented by evaluations of historical aerial photos and Sentinel2 remote sensing data. Investigated fortifications tended to reforest in recent decades due to the lack of use and maintenance of the open land areas. Within a few decades, urban forest-like sites have developed here at the investigated sites. A development towards site-typical expressions of PNV or other communities, which could be designated as FFH biotopes according to Annex I of the Habitats Directive, has not been observed. High biotope qualities in open land biotopes and other types were not observed Fortresses and their biotopes can be designated as Novel Ecosystems and should only be integrated as such into the biotope network. Satellite based evaluations only provide a limited picture of the small-scale nature and diversity of local biotope structures. The lack of maintenance and use of fortresses as well as emerging forest stands cause successive degradation and damage to the building fabric. There is no nature conservation justification for the fundamental lack of remediation and preservation of building fabric, even though these sites often have habitats for species listed in Annex IV of the Habitats Directive. In contrast, the care and preservation of the cultural heritage "fortifications" is even demanded by the European nature conservation and cultural agenda, as they have an intrinsic pan-European cultural value in addition to still unspecified nature and recreational value. This is even reflected by the aim of the Habitats Directive. This must be taken into account in local spatial and nature conservation planning and in regional land management.

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