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Gestes médico-chirurgicaux assistés par ordinateur : application à la neurochirurgie stéréotaxique

Lavallée, Stéphane 22 December 1989 (has links) (PDF)
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MR-tomografisches Langzeit-Follow-up GH-produzierender Hypophysenadenome unter Pegvisomant-Therapie. Eine prospektive Studie. / Tumor Volume of Growth Hormone-Secreting Pituitary Adenomas during Treatment with Pegvisomant: A Prospective Study

Albrecht, Sabine 20 January 2011 (has links)
No description available.
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Dynamische transpedikuläre Verschraubung der Lendenwirbelsäule am Beispiel des Bricon DSS-Systems. Klinische und radiologische Ein-Jahres-Ergebnisse / Dynamic lumbar fusion with the Bricon DSS-system. Clinical and radiological one-year results

Greve, Sabrina Monika 09 March 2010 (has links)
No description available.
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Molekulare Mechanismen des radiosensibilisierenden Effektes von Chloroquin beim Glioblastoma multiforme / Molecular mechanisms underlying radiosensitizing effects of Chloroquine in Glioma

Rübsam, Anne 28 October 2013 (has links)
No description available.
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Überprüfung eines Serumproteinprofils für die Diagnostik von Glioblastomen / Review of a serum protein profile in the diagnosis of glioblastoma

Nawka, Peter 20 November 2013 (has links)
Die Diagnostik eines Glioblastoms (GBM) stützt sich z.Z. neben klinischer Symptomatik auf bildgebende Diagnostik sowie die histologische Untersuchung. In letzter Zeit werden zuneh-mend Serumproteine beschrieben und untersucht, die mit einer GBM-Erkrankung assoziiert sind. Elstner, Stockhammer und Kollegen haben 2011 ein Serumproteinprofil identifiziert, das aus CXCL10/IP-10, BMP-2 und HSP70 besteht und in einem Kollektiv von 23 GBM-Erkrankten und 9 Gesunden eine Sensitivität von 89% und eine Spezifität von 96% besaß. Dieses Profil wurde nun in einer unizentrischen klinischen Studie an 35 GBM-Erkrankten und 37 Patienten mit differenzialdiagnostisch relevanten Erkrankungen (v. a. Hirnmetastasen und primären ZNS-Lymphomen) überprüft. Dabei wurden die präoperativ abgenommenen Blut-proben mittels des ELISA-Nachweisverfahrens untersucht und die jeweiligen Konzentratio-nen in die von Elstner et al. (2011) entwickelte Regel eingesetzt. In diesem Kollektiv konnte das Profil nicht zwischen einem GBM und seinen Differenzialdiagnosen unterscheiden (Sensitivität 31%, Spezifität 54%). Es ist nicht als Hilfsmittel zur Diagnostik von Glioblastomen geeignet.
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Klinische und molekularzytogenetische Charakterisierung von Tumoren der Pinealisregion / Clinical and cytogenetic characterization of tumors of the pineal region

Böhrnsen, Björn Florian 27 November 2013 (has links)
Raumforderungen der PR haben ihren Ursprung zum einen in den pinealen Geweben und zum anderen in den heterogenen Strukturen des ZNS. Aufgrund ihrer anatomischen Lage im Bereich der zirkumventrikulären GP und des Hirnstammes bedeuten sie im fortgeschrittenen Stadium für die Patienten eine massiv eingeschränkte Lebensqualität bei zunehmend schlechter Prognose. Die Heterogenität dieser Tumoren stellt die Medizin jedoch vor eine große diagnostische und therapeutische Herausforderung. Entscheidend für eine optimale Therapie ist eine eindeutige Charakterisierung dieser Raumforderungen. In dieser Arbeit ist es erstmals gelungen, neben pineal-parenchymalen Raumforderungen und Keimzelltumoren der PR, pilozytische Astrozytome, einen solid-fibrösen und einen neuroendokrinen Tumor der PR molekularzytogenetisch zu charakterisieren. Die Karzinogenese der Raumforderungen der PR ist nicht abschließend geklärt. Von Tumoren, die einer histologischen Zellpopulation entsprächen, wären in Regelhaftigkeit identische genetische Veränderungen zu erwarten. Die Analysen in dieser Arbeit zeigen zum einen übereinstimmende molekularzytogenetische Veränderungen der Chromosomen 7, 9, 12 und 17 mit zuvor beschriebenen Tumoren der PR. Zudem konnte erstmals eine Vielzahl neuer chromosomaler Veränderungen beschrieben werden. Diese molekulargenetische Heterogenität stellt die aktuelle Zuordnung der Raumforderungen der PR nicht in Frage, unterstreicht jedoch, dass eine weitere histologische Charakterisierung notwendig ist, um Subgruppen zu identifizieren. Sie zeigt, dass klassische Konzepte der Tumorigenese die molekularzytogenetische Heterogenität dieser Tumoren nur unzureichend beschreiben und durch progressivere Tumormodelle ergänzt werden müssen (Berger et al. 2011). Tumoren und Raumforderungen der PR entsprechen im Kindesalter 3-8% und im Erwachsenenalter weniger als 1% aller intrazerebralen Raumforderungen (Edwards et al. 1988; Regis et al. 1996; Rickert et al. 2001), so dass Untersuchungen größerer Patienten-kollektive über einen längeren Zeitraum schwierig sind. Die molekular¬zytogenetische Zuordnung der in dieser Arbeit untersuchten Raumforderungen unterstützt und ergänzt die Charakterisierung der Tumorentitäten. Auch wenn nur eine geringe Tumoranzahl über einen längeren Zeitraum untersucht werden konnte, so ist anzunehmen, dass es möglich sein wird, einzelnen histologischen Entitäten ein zytogenetisches Muster zuzuordnen, wenn größere Tumorkollektive der PR untersucht werden. So kann die Diagnostik erweitert und eine prognostische Bedeutung zum Wohle der Patienten erlangt werden.
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Risikofaktoren postoperativer Infektionen nach spinalen neurochirurgischen Eingriffen und Nutzen einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe / Risk factors for postoperative infections following spinal surgery and the benefit of a perioperative antibiotic prophylaxis

Schumpelick-Garbe, Cecilie Anna 15 April 2015 (has links)
Ziel: Ziel dieser Studie war es, Risikofaktoren für operationsbezogene postoperative Infektionen (SSIs) nach spinalen Eingriffen zu identifizieren und die Wirksamkeit einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe zur Vermeidung von Infektionen zu ermitteln. Methoden: Von Januar 2002 bis März 2004 erfolgte eine retrospektive Analyse neurochirurgischer Eingriffe unter dem Ausschluss kranieller Operationen. Untersuchte Risikofaktoren waren dabei Diagnose und Art der Operation sowie Höhe des Eingriffs an der Wirbelsäule, Alter und Geschlecht, Operationsdauer, postoperative Krankenhausliegedauer (LOS) und verlängerter Aufenthalt auf der Intensivstation (ITS). Weiterhin wurden die Wirksamkeit und der Umgang mit einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe beobachtet. Die Infektionsrate von SSIs und anderen postoperativen Nosokomialinfektionen stellte das ausschlaggebende Kriterium dafür dar, dass ein Risikofaktor als solcher definiert wurde. Ergebnisse: Die Gesamtinfektionsrate von SSIs lag bei 2,29% (34 von 1484). Parallel zu der Komplexität der Operationen wurden zunehmende Infektionsraten festgestellt: Bandscheibenvorfall (3,48%), Spinalkanalstenose (3,97%), spinales Trauma (4,55%), spinaler Tumor (12,5%). Wesentliche Risikofaktoren waren dabei Operationsdauer (> 2 Stunden), LOS (> 7 Tage), Aufenthalt auf der Intensivstation (> 48 Stunden). Das Alter bei spinalen Eingriffen wurde auch, im Gegensatz zu Geschlecht und der Eingriffshöhe an der Wirbelsäule, als ein Risikofaktor gewertet. Bei Anwendung einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe erhöhte sich die Infektionsrate (1,35% auf 6,06%; p <0,01). Der Einsatz einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe wurde mit komplexeren Operationen, beispielsweise Eingriffen bei spinalen Tumoren, mit Eingriffen bei jüngeren (≤30 Jahre) oder älteren (>60 Jahre) Patienten, mit Eingriffen mit hohen Infektionsraten und mit Eingriffen mit Risikofaktoren (Operationsdauer, LOS, ITS) verbunden. Mit einem kurzen (≤24 Stunden) Protokoll der Prophylaxe im Vergleich zu einem längeren (>24 Stunden)zeigten sich niedrigere Infektionsraten (2,5% gegenüber 10%, p = 0.006). Die Antibiotikaprophylaxe erfolgte größtenteils mit Cefazolin (76,47%) und es wurden überwiegend grampositive Mikroorganismen, Haupterreger Staphylococcus aureus, isoliert. Eine Verschiebung des Verhältnis zugunsten der gramnegativen und zu Lasten der grampositiven Erreger zeigte sich bei Eingriffen mit ITS Aufenthalt, bei Eingriffen mit Durchführung einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe und in Kombination mit postoperativen Allgemeininfektionen. Abgesehen von den Eingriffen mit Aufenthalt auf ITS, stellten die grampositiven Erreger zahlenmäßig weiterhin die dominanten Erreger dar. Schlussfolgerung: Risikofaktoren in der spinalen Chirurgie wurden identifiziert und deren Berücksichtigung hilft SSIs und deren Komplikationen zu verhindern. Es gab kein Anzeichen dafür, dass eine perioperative Antibiotikaprophylaxe SSIs reduziert. Eine Prophylaxe wurde auf komplexere Operationen mit einem höheren Risikoprofil limitiert und sollte einem kurzen Anwendungsprotokoll folgen. Im Zusammenhang mit der zunehmenden Anzahl komplexer chirurgischer Verfahren mit steigenden Infektionsraten bei gleichzeitig wachsender Resistenzentwicklung muss die Rolle der perioperativen Antibiotikaprophylaxe kritisch gesehen werden und sollte weiterführend untersucht werden.
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Effets de la stimulation cérébrale profonde dans l'épilepsie focale motrice

Prabhu, Shivadatta 28 January 2013 (has links) (PDF)
Les crises d'épilepsie proviennent d'une synchronisation pathologique de réseaux neuronaux du cortex. Les crises motrices, générées à partir du cortex moteur primaire, sont souvent pharmaco-résistantes. La résection neurochirurgicale du foyer épileptique est rarement l'option thérapeutique de choix au regard des risques de deficits moteurs potentiellement induits par la résection. Les ganglions de la base ont un rôle important dans la propagation des crises. Des enregistrements par micro-électrode réalisés dans une précédente étude ont montré que les activités des structures d'entrée des ganglions de la base telles que le Putamen, le noyau caudé et le noyau sous-thalamique (NST) sont fortement modifiées pendant des crises motrices. Le taux de décharge moyen des neurones du NST et du Putamen augmente et le pourcentage de neurones oscillants synchronisés avec l'EEG durant la période ictale est plus élevé durant les crises que pendant la période inter-ictale. Des études pilotes chez l'humain ont montré un effet bénéfique potentiel de la stimulation cérébrale profonde (SCP) chronique du NST pour traiter les crises motrices pharmaco-résistantes. Le but de notre étude est d'évaluer les effets thérapeutiques de la SCP des structures d'entrée des ganglions de la base. Nous avons dans un premier temps développé un modèle primate de crise d'épilepsie motrice focale stable et reproductible par injection intra-corticale de pénicilline. Nous avons ensuite caractérisé la pharmaco-résistance du modèle. Nous avons implanté stéréotactiquement des électrodes de SCP dans le NST et le Putamen. Le stimulateur a été placé sous la peau dans le dos de l'animal. Un protocole de stimulation à 130 Hz à un voltage inférieur à l'apparition d'effets secondaires a été réalisé dans le NST. Le stimulateur était mis en marche au moment de l'injection de la pénicilline. Un protocole de stimulation à 0 volt a été réalisé comme condition contrôle. Chaque primate étant son propre contrôle. L'apparition des crises, leur nombre et leur durée ont été comparés par période de 1 heure entre la condition stimulée et non stimulée. Chaque session expérimentale a été menée sur une durée de plus de six heures. Nous avons évalué l'effet préventif de la SCP à haute fréquence (130 Hz) du NST sur les crises motrices. Nous avons également étudié l'effet préventif de la SCP à basse fréquence (5-20 Hz) du Putamen sur ce même modèle. Enfin, sur un autre primate, nous avons étudié l'effet combiné de la SCP du NST à haute fréquence et du Putamen à basse fréquence sur les crises motrices. Résultats : Les effets de la SCP chronique du NST à haute fréquence ont été analysés à partir de 1572 crises apparues au cours de 30 sessions expérimentales chez 3 primates. Les effets de la SCP préventive du NST ont été évalués sur 454 crises motrices durant 10 sessions expérimentales chez un primate. L'effet de la SCP du Putamen à basse fréquence a été analysé sur 289 crises durant 14 sessions chez 2 primates. Enfin l'effet combiné de la SCP du NST et du Putamen a été évalué sur 477 crises durant 10 sessions. Les meilleurs résultats ont été obtenus par SCP chronique du NST. L'apparition de la première crise était significativement retardée lorsque le primate était stimulé. Le temps total passé en situation de crise motrice était diminué en moyenne d'environ 69 % (p ≤0.05) par rapport à la condition non-stimulé au regard de la diminution significative du nombre de crises particulièrement durant les 3 heures après le début de la stimulation. La durée de chaque crise était modérément réduite. Les modes de stimulation mono-polaire ou bi-polaire avaient une efficacité similaire. La SCP préventive du NST n'a pas eu d'effet supérieur à la stimulation chronique du NST. La SCP chronique du Putamen à basse fréquence avait un effet positif mais principalement durant les deux premières heures de stimulation. L'effet combiné de la SCP du NST et du Putamen était inférieur à la SCP chronique du NST ou du Putamen.
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Cushing’s Disease in a 7-Month-Old Girl due to a Tumor Producing Adrenocorticotropic Hormone and Thyreotropin-Secreting Hormone

List, Jörg V., Sobottka, Stephan B., Hübner, Angela, Bonk, Constanze, Koy, Jan, Pinzer, Thomas, Schackert, Gabriele 27 February 2014 (has links) (PDF)
We present the case of a 7-month-old baby with Cushing’s disease due to an adrenocorticotropic hormone (ACTH)-secreting pituitary adenoma combined with cells producing thyreotropin-secreting hormone (TSH). In MRI scans, a contrast-enhancing lesion was seen inside the pituitary fossa, and it extended into the suprasellar region. On the assumption of a pituitary adenoma, surgery was performed. Corresponding with biochemical findings, histopathological evaluation revealed an ACTH- and TSH-producing tumor. Genetic analysis did not demonstrate an alteration at codon 201 (Arg) and 227 (Glu). To our knowledge, this is the first case described in a child of this age. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Suitability and Limitations of Pointer-Based and Microscope-Based Neuronavigational Systems for Surgical Treatment of Intracerebral Tumours – a Comparative Study of 66 Patients

Sobottka, Stephan B., Schackert, Gabriele, Steinmetz, A. 26 February 2014 (has links) (PDF)
Frameless neuronavigational systems are a recent novelty for a precise approach to intracerebral tumours in open surgery. In this study 66 patients with a variety of intracranial tumours in various locations underwent surgical resection with neuronavigational guidance. Two different neuronavigational systems – the arm- and pointer-based ISG viewing wand and the miroscope-based MKM system – were compared for four different indications. Neuronavigation was used (a) in multiple tumours, e. g. brain metastases, (b) in solitary cortical or subcortical tumours located in eloquent brain areas, e. g. motor cortex or speech region, (c) in deep-situated brain tumours, including brain stem neoplasms, and (d) in infiltratively growing tumours to define the borders of the lesion. Using taped skin markers (MKM system) and a surface-fit algorithm (viewing wand) for registration, an accuracy of 1 to 2 mm deviation was achieved, which was sufficient for removal of all of the intracranial neoplasms investigated. Both systems proved to be safe and useful surgical tools regardless of the patient`s age, positioning of the patient during surgery or the location of the lesion. When these two systems were compared, the viewing wand was found to be preferable for resection of multiple brain tumours located in distant operative sides and solitary tumours in eloquent brain areas; this was because of the wide range of movement of the pointing device and the possibility of 3D reconstruction of the brain surface. As the MKM system provided the option of stereotactical guidance during the operative procedure, it was found to be superior in approaching small and deep-situated lesions. In certain cases brain shifting due to early drainage of the CSF led to minor underestimation of the real depth. For the precise definement of tumour borders of intraparenchymal neoplasms both system were equally suitable. However, intrusion of brain parenchyma into the resection cavity led to minor overestimation of the real tumour size in certain large intraparenchymal tumours. / Rahmenfreie Neuronavigationssysteme stellen eine Neuerung in der offenen operativen Behandlung intrazerebraler Tumoren dar. In dieser Studie wurden 66 Patienten mit verschiedenen intrakraniellen Tumoren in unterschiedlichen Lokalisationen mit Hilfe der Neuronavigation operiert. Hierbei wurden zwei verschiedene Navigationssysteme – ein Arm- und Pointer-basierendes System (ISG Viewing Wand) und ein Mikroskop-basierendes System (MKM) – für vier verschiedene Indikationen miteinander verglichen. Die Neuronavigation wurde verwendet (a) bei multiplen Tumoren, wie z.B. Hirnmetastasen, (b) bei solitären kortikalen oder subkortikalen Prozessen in eloquenten Hirnarealen, wie z.B. Motorkortex oder Sprachregion, (c) bei tiefgelegenen Hirntumoren einschließlich Hirnstammtumoren und (d) bei infiltrativ wachsenden Tumoren zur Bestimmung der Tumorgrenzen. Die Verwendung von Hautklebemarkern (MKM-System) und eines Oberflächen-Anpassungsalgorithmus (Viewing Wand) zur Registrierung war mit einer Genauigkeit von 1 bis 2 mm Abweichung für die operative Entfernung aller intrakraniellen Tumoren ausreichend. Beide Systeme bestätigten sich als sichere und geeignete chirurgische Hilfsmittel unabhängig vom Alter der Patienten, der Lagerung des Patienten unter dem chirurgischen Eingriff und der Lokalisation der Raumforderung. Im Systemvergleich zeigte die Viewing Wand durch einen weiten Bewegungsraum des Pointers und der Möglichkeit einer dreidimensionalen Rekonstruktion der Hirnoberfläche Vorteile in der Entfernung von multiplen, in entfernten Hirnregionen gelegenen Tumoren sowie von solitären Prozessen in eloquenter Lokalisation. Das MKM-System war durch die Bereitstellung einer stereotaktischen Führung während des operativen Eingriffes in der Ansteuerung kleiner tiefgelegener Prozesse zu bevorzugen. Eine frühzeitige Liquordrainage führte zu einem brain shifting mit einer diskreten Unterschätzung der wirklichen Tiefe. Für eine genaue Festlegung der Tumorgrenzen von intraparenchymalen Tumoren waren beide Systeme vergleichbar geeignet. Das Relabieren von Hirngewebe in die Resektionshöhle führte jedoch in einigen Fällen von großen intraparenchymalen Tumoren bei beiden Systemen zu einer geringen Überschätzung der wirklichen Tumorgrenzen. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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