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Die Wirkung eines RGMa-Antikörpers im Optikusneuritis-Modell / The effect of a RGMa antibody in the modell of optic neuritis

Scheumann, Sophia Susanna 03 May 2010 (has links)
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BAG1 stellt die Bildung funktionaler DJ-1-L166P-Dimere und deren Chaperon-Aktivität wieder her / BAG1 restores formation of functional DJ-1 L166P dimers and DJ-1 chaperone activity

Deeg, Sebastian 25 January 2011 (has links)
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Doxycyclin bei der sporadischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit / Doxycycline in sporadic Creutzfeldt-Jakob-Disease

Fincke, Fabian 05 April 2011 (has links)
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Die Funktion des BAG1-Proteins ist abhängig von seiner subzellulären Verteilung / BAG1 functions depend ohttp://www.sub.uni-goettingen.de/MMMfT/mmmft.html.den its subcellular localisation

Faida, Lena 18 May 2011 (has links)
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Einfluss des GDNF-Rezeptors Ret auf die Erholung des nigrostriatalen Systems im MPTP-Mausmodell der Parkinsonerkrankung / Influence of GDNF receptor Ret on the recovery of the nigrostriatal system in an MPTP mouse model of Parkinson's disease

Pöppelmeyer, Charlotte 02 May 2011 (has links)
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Untersuchung der Modulierbarkeit von sensorischen Diskriminationsschwellen und Schmerzschwellen durch schwache transkranielle Gleichstromstimulation des sensorischen Kortex / Examination of the modulation capability of sensory discrimination thresholds and pain thresholds by weak transcranial current stimulation of the sensory cortex

Grundmann, Lisa 11 January 2012 (has links)
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Pathological Alterations Induced by intraneuronal in Alzheimer’s Disease

Christensen, Ditte Zerlang 28 October 2009 (has links)
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Dosisabhängige Aktivierung von Mikrogliazellen durch Toll-like - Rezeptoragonisten allein und in Kombination / Dose-dependent activation of microglial celles by Toll-like receptor agonists alone and in combination

Werner, Steffi 02 September 2013 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Auswirkung der Behandlung muriner Mikrogliazellen mit Agonisten von TLR2, TLR4 und TLR9 untersucht. Zu diesem Zweck wurden murine Mikrogliazellkulturen angelegt. Als TLR - Agonisten dienten Pam3Cys und HKAL (TLR2), Pneumolysin und LPS (TLR4) sowie CPG (TLR9). Die Stimulation muriner Mikrogliazellen mit den verschiedenen TLR - Agonisten führte zur Freisetzung von NO und TNF-α. Durch den Einsatz unterschiedlicher Konzentrationen der TLR - Agonisten konnten Dosis - Wirkungs - Kurven für die Freisetzung von NO und TNF-α erstellt werden. Anhand der EC50 wurde die Potenz der TLR - Liganden beurteilt. Für die Freisetzung von NO wies LPS die höchste stimulatorische Potenz auf, gefolgt von Pneumolysin, CpG und Pam3Cys. Für die TNF-α - Freisetzung besaß ebenfalls LPS die höchste stimulatorische Potenz, auch hier folgten Pneumolysin und CpG. Das verwendete Pam3Cys löste sich nicht optimal, vermutlich aus diesem Grund wurde durch die Pam3Cys - Gabe keine maximale Stimulation erreicht. Darum konnte die EC50 für die TNF-α - Freisetzung fur Pam3Cys nicht ermittelt werden. Die EC50 für die TNF-a - Freisetzung war jeweils höher als die entsprechende EC50 für die Freisetzung von NO. Die Behandlung mit HKAL führte zur starken NO - und TNF-a - Freisetzung. Ein direkter Vergleich der Potenz von HKAL mit der der anderen Liganden ist nicht möglich, da die Konzentration von HKAL in Zellzahl pro ml gemessen wird. Die Konzentrationen von Pam3Cys, Pneumolysin und LPS werden jedoch in µg/l gemessen.  Die Stimulation von Mikrogliazellen über verschiedene TLR hatte eine relativ gleich starke Sezernierung von NO und TNF-a zur Folge. Die Costimulation der Mikrogliazellen mit Konzentrationen von zwei unterschiedlichen TLR - Agonisten, welche allein jeweils zur maximalen NO - Produktion geführt hatten, resultierte nicht in einer weiteren Erhöhung der NO - Freisetzung.  Niedrig dosiert zeigte die Pneumolysinbehandlung einen immunstimulatorischen Effekt. Das Maximum an Stimulation, gemessen an der Zunahme der NO - Produktion, wurde bei einer Pneumolysin - Konzentration von 0,3 µg/ml (6nM) beobachtet. Eindeutige zytotoxische Effekte anhand der signifikant geringeren NO - Freisetzung waren bei Konzentrationen von 3 µg/ml bzw. 10 µg/ml (60 nM bzw. 200 nM) nachweisbar. Durch die Isolectin-B4 - Färbung wurden bei diesen Konzentrationen pneumolysinbedingte Zellschäden dargestellt. Bei den anderen Substanzen wurde in hohen Konzentrationen keine Zytotoxität beobachtet Die Behandlung TLR4 - defizienter Mikrogliazellen mit den spezifischen TLR4 - Agonisten Pneumolysin und LPS führte zu einer signifikant geringeren Freisetzung von NO im Vergleich zu Wildtypzellen. Schlussfolgernd kann gesagt werden: Die Stimulation von Mikrogliazellen über unterschiedliche TLR resultiert in einer relativ einheitlichen Freisetzung von NO und TNF-α. Die gleichzeitige Stimulation mit zwei jeweils niedrigdosierten TLR - Agonisten führt zu einem additiven oder supraadditiven Effekt. Nicht nur bakterielle Substanzen, sondern auch endogene Stoffe sind Agonisten an TLR - Rezeptoren. Der additive Effekt durch die simultane Stimulation mehrerer TLR erhöht nicht nur die Sensitivität von Mikroglia während Infektionen, sondern kann ebenfalls Wechselwirkungen zwischen exogenen und endogenen Agonisten von TLR zur Folge haben. Dies kann ein Grund für die Exazerbation oder Induktion autoimmuner Krankheiten durch Infektionen sein.
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Liquorproteomveränderungen bei Patienten mit Lewy-Körperchen Demenz / Cerebrospinal fluid proteome alterations in dementia with Lewy bodies

Dieks, Jana-Katharina 22 October 2013 (has links)
Die Demenz mit Lewy-Körperchen (DLB) ist eine progrediente neurodegenerative Erkrankung und stellt nach der Alzheimer-Erkrankung eine der häufigsten Ursachen einer Demenz dar. Betroffene leiden neben dem zentralen Merkmal Demenz an Fluktuationen der Kognition, Parkinsonismus und visuellen Halluzinationen. Charakteristische neuropatholgische Kennzeichen der DLB sind α-Synuklein-enthaltende Lewy-Körperchen und -Neuriten, die sich in kortikalen und subkortikalen Hirnregionen finden. Bei der klinischen Diagnostik dieser Erkrankung sind neben der Beurteilung klinischer Befunde laborchemische, psychometrische, apparative und bildgebende Verfahren von Bedeutung, jedoch ist eine sichere Diagnose nur bioptisch zu stellen. Gegenstand dieser Arbeit war die Untersuchung des Liquorproteomprofils von DLB-Patienten im Vergleich zu neurologisch gesunden Kontrollen und die Identifikation von regulierten Proteinen im Liquor bei der DLB durch Verwendung klassischer Methoden der Proteomik. Nach initialer Depletion von zwölf häufigen Proteinen wurden die Liquorproben mittels zweidimensionaler Gelektrophorese aufgetrennt, die Proteinexpressionsmuster quantitativ verglichen und anschließend insgesamt 23 verschiedene Proteine aus 44 regulierten Gelspots massenspektrometrisch identifiziert. Es fanden sich Proteine involviert in die Immunantwort, den Lipidstoffwechsel, den Glukosestoffwechsel, die Signaltransduktion und die Zellstruktur sowie einige, die sich keiner dieser funktionellen Gruppen zuordnen ließen. Von vier ausgewählten Proteinen - Complement C4a, Transthyretin, Contactin-1 und Chromogranin A - wurden Western Blots angefertigt, wofür Liquor sowohl von DLB-Patienten und gesunden Kontrollen als auch zum weiterführenden Vergleich von Parkinson- und Alzheimer-Patienten verwendet wurde. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen auf Proteinebene die Vielfalt der biologischen Prozesse, die bei der DLB gestört ist. Zum Teil lassen sich Parallelen zu anderen neurogenerativen Erkrankungen erkennen, einige Proteine konnten jedoch erstmalig und einzig als bei der DLB reguliert nachgewiesen werden.
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Reduzierte Variabilität der Herzfrequenz bei Patienten mit Epilepsie bzw. unter antikonvulsiver Medikation / Reduced Heart Rate Variability by Patients with Epilepsy or with anticovulsive Medication

Minkov, Eugen 04 September 2013 (has links)
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