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Parental Attachment Style: The Impact on Parental Visitation Patterns

Davis, Linda M. 12 May 2008 (has links)
No description available.
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Bindungsrepräsentation und Bindungsstil bei Patienten mit einer Panikstörung und/oder Agoraphobie sowie die Passung zum Therapeuten: Ein prädiktiver Wert für den Therapieerfolg?

Schurig, Susan 17 January 2024 (has links)
Hintergrund und Fragestellungen: Panikstörung und Agoraphobie zählen zu den verbreitetsten Angststörungen. Trotz leitliniengerechter Therapie profitieren ca. ein Drittel der Patienten nicht oder es kommt zu Rezidiven. Daher ist es umso wichtiger Faktoren zu finden, die einen Einfluss auf die Therapie haben und das Therapieergebnis vorhersagen könnten. Erkenntnisse der von John Bowlby entwickelten Bindungstheorie können hierbei genutzt werden. In der vorliegenden Arbeit wurde der prädiktive Einfluss von Bindungsmustern auf das Therapieoutcome bei Patienten mit der Primärdiagnose einer Panikstörung und/oder Agoraphobie untersucht. Aus bisherigen Studien ist bekannt, dass Patienten mit psychischen Störungen eine unsicherere Bindung haben als gesunde Kontrollprobanden. Zudem sollen bindungssichere Patienten besser von Psychotherapie profitieren. Allerdings gibt es auch Studien, die keine Zusammenhänge zwischen Bindungssicherheit und Therapieerfolg feststellten, so dass die Befunde insgesamt wenig eindeutig bleiben. Ursachen für diese widersprüchlichen Ergebnisse könnten sein, dass in den bisherigen Untersuchungen oft unterschiedliche Störungsbilder und die verschiedensten Therapieformen bzw. -settings vermischt sowie unterschiedliche Instrumente (Selbst- vs. Fremdeinschätzungsverfahren) zur Erfassung der Bindung genutzt wurden. Fraglich bleibt auch, ob der Einfluss der Bindung nur bei psychodynamischen Therapien zum Tragen kommt. Da der Goldstandard bei der Behandlung von Patienten mit Panikstörung bzw. Agoraphobie die Kognitive Verhaltenstherapie mit Fokus auf Konfrontationen ist, ist es umso wichtiger den Einfluss der Bindung bei dieser Therapieform zu untersuchen. Zudem zeigte sich, dass die Passung von Patient und Therapeut eine wichtige Rolle in der Therapie spielt. Allerdings ist die aktuelle Studienlage zur Passung hinsichtlich von Bindungsmerkmalen dürftig. Bisher wurden nur wenige Untersuchungen im tatsächlich klinisch-therapeutischen Kontext durchgeführt und es fehlen Studien, die den Einfluss der Bindungspassung auf die Symptomreduktion fokussieren. Die genannten methodischen Kritikpunkte bisheriger Studien wurden in der vorliegenden Dissertationsschrift berücksichtigt, um folgende Fragen zu beantworten: Unterscheiden sich Patienten mit einer Panikstörung und/oder Agoraphobie von gesunden Probanden mit vergleichbarem Alter, Geschlecht und Bildungsgrad hinsichtlich ihres Bindungsstils bzw. der Bindungsrepräsentation? Wie wirkt die durchgeführte, leitliniengerechte Therapie bei den Patienten kurz- und langfristig? Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Bindungsstil bzw. der Bindungsrepräsentation der Patienten und dem Therapieergebnis zum Therapieende, drei Monate bzw. ein Jahr nach Therapieende? Und welchen Einfluss hat die bindungsbezogene Patienten-Therapeuten-Passung auf das Therapieergebnis? Methoden: Es wurden 175 Patienten mit einer primären Panikstörung und/oder Agoraphobie sowie 143 gesunde Kontrollpersonen rekrutiert. Bei allen Probanden wurde mittels standardisierter Diagnostik das Vorliegen von Persönlichkeitsstörungen und verschiedenen anderen psychischen Störungen ausgeschlossen. Anschließend nahmen 103 Patienten die gleiche fünfwöchige Behandlung in der Angst-Tagesklinik der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik des Universitätsklinikums Dresden auf. Die behandelnden Therapeuten nahmen ebenfalls an der Untersuchung teil. Bei allen Probanden wurden die Bindungsrepräsentation (Fremdrating) mittels Adult Attachment Interview (AAI) sowie der Bindungsstil (Selbstbeurteilung) mittels Adult Attachment Scale und Bielefelder Fragebogen zu Partnerschaftserwartungen bzw. Klientenerwartungen erfasst. Zur Evaluation des Therapieergebnisses wurde zu Therapiebeginn (t1), Therapieende (t2) sowie zur 3-Monats- (t3) und 1-Jahreskatamnese (t4) die Depressionsschwere erhoben und die allgemeine psychische Belastung mittels des sogenannten GSI-Werts (global severity index) bestimmt. Außerdem wurde die angstspezifische Symptomatik mit verschiedenen Fragebögen zu körperbezogenen Ängsten, Kognitionen und agoraphober Vermeidung allein und in Begleitung erfasst. Ergebnisse: Erwartungskonform zeigten die Patienten sowohl bei den Selbstbeurteilungsinstrumenten als auch dem AAI eine unsicherere Bindung als die gesunden Kontrollprobanden. Die Unterschiede erreichten kleine Effekte bei der kategorialen Unterscheidung und kleine bis mittlere Effektstärken bei der Unterscheidung nach Bindungsskalen. Die Patienten zeigten im AAI vorrangig eine desorganisierte Bindungsrepräsentation, gefolgt von einer unsicher-distanzierten Bindung. Hypothesenkonform nahmen die Angstsymptomatik, die depressive sowie die allgemeine psychische Symptomatik zum Therapieende ab. Die Effektstärken lagen im mittleren bis hohen Bereich. Zudem blieben die Effekte in allen Therapieoutcomemaßen stabil bzw. verbesserten sich sogar zwischen Therapieende und 1-Jahreskatamnese. Zum Einfluss der Bindungsrepräsentation der Patienten auf das Therapieoutcome zeigten sich lediglich bei der agoraphoben Vermeidung zu den Katamnesezeitpunkten einzelne Trends, vorrangig für die AAI-Skala distanziert-verstrickt. Allerdings zeigten sich hypothesenkonforme Zusammenhänge zwischen einem unsichereren Bindungsstil (gekennzeichnet durch niedrige Öffnungsbereitschaft, hohe Akzeptanzprobleme und ein niedriges Zuwendungsbedürfnis) und einem höheren GSI-Wert zu t3. Darüber hinaus sagten höhere Akzeptanzprobleme und ein geringeres Zuwendungsbedürfnis eine stärkere agoraphobe Vermeidung allein zu t3 vorher. Höhere Akzeptanzprobleme gingen außerdem mit einer stärkeren Vermeidung in Begleitung zu t3 und t4 einher. Da am Ende der Untersuchung nur sieben Therapeuten in die Studie eingeschlossen wurden und diese zudem eine überwiegend sichere Bindung sowohl im AAI als auch in den Fragebögen zeigten, haben die Ergebnisse zur Patienten-Therapeuten-Passung rein explorativen Charakter. Für die AAI-Skala distanziert-verstrickt zeigten sich einige signifikante Zusammenhänge mit den Symptombereichen körperbezogene Ängste, Vermeidung und allgemeine psychische Belastung. Allerdings können diese lediglich als Trends bewertet werden, da die standardisierten Regressionsgewichte sehr gering ausfielen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine verstricktere Bindung des Patienten in Kombination mit einem vermeidend gebundenen Therapeuten mit einem schlechteren Therapieoutcome einhergeht. Auch beim Bindungsstil zeigten sich lediglich Trends für die körperbezogenen Ängste und die agoraphobe Vermeidung allein: Je unähnlicher sich Patient und Therapeut hinsichtlich der Skala Akzeptanzprobleme waren, umso schlechter war das Therapieoutcome zur 3-Monats- bzw. 1-Jahreskatamnese. Zudem war die Vermeidung allein zur 3-Monatskatamnese umso höher, je unähnlicher sich beide hinsichtlich der Skala Zuwendungsbedürfnis waren. Schlussfolgerung: Zusammenfassend zeigte die Untersuchung, dass die Patienten eine unsicherere Bindung hatten als die gesunden Kontrollprobanden, die Therapie sehr gut gewirkt hat und dass der Bindungsstil der Patienten einen geringen prädiktiven Einfluss auf das Therapieoutcome hatte. Die Bindungsrepräsentation der Patienten zeigte dagegen keinen bedeutsamen Einfluss. Ebenso hatte die explorativ untersuchte bindungsbezogene Patient-Therapeuten-Passung kaum bedeutsame Vorhersagekraft für das Therapieergebnis. Eine höhere Symptomatik zu Therapiebeginn sagte dagegen bei allen Symptomschweremaßen ein schlechteres Therapieergebnis vorher. Die Bindungsmerkmale scheinen vorrangig beim agoraphoben Vermeidungsverhalten und erst zu den Katamnesezeitpunkten einen Einfluss zu haben. Dabei deuteten vor allem höhere Akzeptanzprobleme und eine verstrickte Bindungsrepräsentation auf ein schlechteres Therapieoutcome hin. Die Frage bezüglich des Einflusses der Passung konnte aufgrund der geringen Therapeuten-Stichprobe nur bedingt geklärt werden. Dennoch lohnt es sich, in diesem Hinblick weiter zu forschen und die vorliegenden Ergebnisse an einer größeren Stichprobe zu replizieren. Die gefundenen geringen Zusammenhänge hinsichtlich der AAI-Skala distanziert-verstrickt deuten darauf hin, dass die Passung möglicherweise erst bei der Kombination eines unsicher gebundenen Patienten mit einem unsicher gebundenen Therapeuten zum Tragen kommt. In zukünftigen Untersuchungen sollte sich daher vor allem auf die spezifischere Unterscheidung nach verstrickter bzw. distanzierter Bindung fokussiert werden.:Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis VII 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 4 2.1 Panikstörung und Agoraphobie 4 2.1.1 Leitsymptomatik 4 2.1.2 Epidemiologie und Verlauf 4 2.1.3 Ätiologie 6 2.1.4 Behandlung 10 2.2 Grundlagen der Bindungstheorie 12 2.2.1 Definition und Entwicklung von Bindung 12 2.2.2 Erfassung von Bindungsrepräsentationen und Bindungsstilen 13 2.3 Bindung und Angststörungen 18 2.4 Bindungsaspekte im Psychotherapieprozess 23 2.4.1 Therapeutische Beziehung als Bindungsbeziehung 23 2.4.2 Bindungsmerkmale der Patienten als Einflussfaktor 24 2.4.3 Bindungsmerkmale der Therapeuten als Einflussfaktor 26 2.4.4 Passung von Patient und Therapeut 27 2.5 Ziele der vorliegenden Arbeit 30 3 Fragestellungen und Hypothesen 33 4 Methoden 35 4.1 Studienbeschreibung 35 4.2 Ein- und Ausschlusskriterien 36 4.3 Studienablauf 40 4.4 Studiendesign der vorliegenden Arbeit 41 4.5 Ablauf der Therapie 42 4.6 Operationalisierung der Variablen 42 4.6.1 Diagnostik der Psychischen Störungen 44 4.6.2 Allgemeine psychische Symptomatik 45 4.6.3 Depressive Symptomatik 47 4.6.4 Angstspezifische Symptomatik 49 4.6.5 Bindung 51 4.6.5.1 Bindungsstil 51 4.6.5.2 Bindungsrepräsentation 55 4.7 Stichprobenbeschreibung 57 4.7.1 Gesamtstichproben der gesunden und erkrankten Probanden 58 4.7.2 Substichprobe der behandelten Patienten 62 4.7.3 Therapeuten 65 4.8 Analyse und Umgang mit fehlenden Werten 65 4.9 Statistisches Prozedere 68 4.9.1 Analyse der Bindungsunterschiede zwischen Patienten und Gesunden 68 4.9.2 Überprüfung der Therapiewirksamkeit 68 4.9.3 Vorüberlegungen zur Auswertung der dritten und vierten Fragestellung 69 4.9.4 Einfluss der Bindungsmerkmale der Patienten auf das Therapieergebnis 70 4.9.5 Einfluss der Patient-Therapeuten-Passung auf das Therapieergebnis 72 4.9.6 Signifikanz und Effektstärken 73 5 Ergebnisse 74 5.1 Bindungsunterschiede zwischen Patienten und Gesunden 74 5.2 Wirksamkeit der Therapie 77 5.3 Deskriptive Ergebnisse hinsichtlich der Bindung in der Therapie-Stichprobe 82 5.3.1 Patienten 82 5.3.2 Therapeuten 83 5.4 Einfluss der Bindungsmerkmale der Patienten auf das Therapieergebnis 84 5.4.1 Angstbezogene Kognitionen 84 5.4.2 Körperbezogene Ängste 85 5.4.3 Vermeidung 86 5.4.4 Allgemeine psychische Symptomatik 88 5.5 Einfluss der Patient-Therapeuten-Passung auf das Therapieergebnis 93 5.5.1 Angstbezogene Kognitionen 93 5.5.2 Körperbezogene Ängste 94 5.5.3 Vermeidung 94 5.5.4 Allgemeine psychische Symptomatik 95 6 Diskussion 97 6.1 Bindungsunterschiede zwischen Patienten und Gesunden 97 6.2 Wirksamkeit der Therapie 101 6.3 Einfluss der Bindungsmerkmale der Patienten auf das Therapieergebnis 103 6.4 Einfluss der Patient-Therapeuten-Passung auf das Therapieergebnis 108 6.5 Stärken und Limitierungen der Arbeit sowie Ausblick 112 6.6 Abschließende Bewertung 115 7 Zusammenfassung 116 8 Summary 119 9 Literaturverzeichnis 122 10 Anhang 140 10.1 Anhang A: Diagnostische Kriterien 141 10.2 Anhang B: Übersicht des Therapieablaufs in der Angst-Tagesklinik 144 10.3 Anhang C: Prüfung der Voraussetzungen 145 10.4 Anhang D: Weiterführende Berechnungen 149 11 Danksagung 156 12 Erklärungen zur Eröffnung des Promotionsverfahrens 158 13 Erklärung über die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen 159 / Background and Questions: Panic disorder and agoraphobia are among the most common anxiety disorders. Despite treatment according to guidelines, about one third of patients do not benefit from therapy or relapses occur. Therefore, it is all the more important to identify factors that might have an influence on the therapy and could predict therapy outcome. One of these factors might be derived from the findings based on the attachment theory developed by John Bowlby. In the present study we investigated the predictive influence of attachment patterns on therapy outcome in patients with panic disorder and/or agoraphobia (primary diagnosis). Results from previous studies suggest that patients with mental disorders have a less secure attachment than healthy control subjects. In addition, patients with a secure attachment showed a higher benefit from psychotherapy. However, there are also studies that did not find any correlation between attachment security and therapy outcome. Overall, the findings are ambiguous. Potential reasons for contradictory results regarding this matter could be that previous studies often mixed different disorders and varied in terms of type or setting of the therapy. Furthermore, different measures (self-assessment vs. third-party assessment) were used to assess attachment. It also remains questionable if the influence of attachment only shows in psychodynamic therapies. Since the gold standard in treating patients with panic disorder or agoraphobia is exposure-focused cognitive-behavioral therapy, it is all the more important to investigate the influence of attachment in this form of therapy. It has also been shown that the matching of patient and therapist plays an important role in therapy. However, there is only poor study evidence concerning the matching with regard to attachment. Up to now, only few studies have been conducted in an actual therapeutic context. There is a lack of studies focusing on the influence of attachment-related matching on symptom reduction. These methodological issues have been taken into account in this dissertation in order to answer the following questions: Do patients with a panic disorder and/or agoraphobia differ from healthy subjects of comparable age, gender and educational level with respect to their attachment style and/or attachment representation? How does guideline-adherent therapy affect the patients in the short and long term? Is there a correlation between the patients’ attachment style or attachment representation and therapy outcome at the end of therapy, 3 months or 1 year after end of therapy? How does attachment-related matching between patients and therapists influence therapy outcome? Methods: 175 patients with a panic disorder and/or agoraphobia (only primary diagnosis) and 143 healthy participants took part in the study. Using standardized diagnostics, subjects with personality disorders and various other mental disorders were excluded. Subsequently, 103 patients underwent standardized five-week treatment at the Day-Clinic for Anxiety Disorders of the Department of Psychotherapy and Psychosomatics at the University Hospital Dresden. The treating therapists also took part in the study. In all subjects, the attachment representation (external rating) was assessed with the Adult Attachment Interview (AAI). The attachment style (self-assessment) was measured with the Adult Attachment Scale and the Bielefeld Partnership Expectations Questionnaire, respectively the Bielefeld Client Expectations Questionnaire. Therapy outcome measures were the overall symptom distress, measured with the so-called Global Severity Index (GSI), and the severity of depression, each captured at therapy onset (t1), end of therapy (t2) and at a 3-month (t3) and 1-year follow-up (t4). In addition, anxiety-specific symptoms were assessed using various questionnaires on body-related anxieties, cognitions and agoraphobic avoidance behavior (alone and when accompanied). Results: In line with expectations, the patients showed a more insecure attachment than the healthy participants both in the self-assessment instruments and the AAI. The differences achieved small effect sizes in the categorical differentiation and small to medium effect sizes in the differentiation according to attachment scales. The patients primarily showed a disorganized, followed by an insecure-dismissing attachment representation in the AAI. In accordance with the hypothesis, the anxiety symptoms, the depressive and the overall symptom distress decreased towards end of therapy. Effect sizes ranged from medium to high. In addition, the effects remained stable in all therapy outcome measures and even improved in the time span between end of therapy and 1-year follow-up. Regarding the influence of the patients' attachment representation on therapy outcome, there were only some trends for the agoraphobic avoidance at the time of follow-up, mainly for the AAI scale dismissing-preoccupied. However, hypothesized correlations between an insecure attachment style (characterized by a low readiness for self-disclosure, high fear of rejection and a low need for care) and a higher GSI-score at t3 were found. Furthermore, higher fear of rejection and a lower need for care predicted a stronger agoraphobic avoidance alone at t3. Higher fear of rejection was also associated with greater avoidance when accompanied at t3 and t4. Only seven therapists, exhibiting a predominantly secure attachment in the AAI and the questionnaires, were included in the study. Hence, results for the attachment-related matching between patients and therapists are purely exploratory. For the AAI scale dismissing-preoccupied, significant correlations with the symptom domains body-related anxiety, avoidance and overall symptom distress were found. Standardized regression weights were very low, thus these results must still be interpreted only as trends. However, they might suggest that matching a more preoccupied patient with a more dismissing therapist is associated with a poorer therapy outcome. Also for the attachment style, only trends for body-related anxieties and the agoraphobic avoidance alone were found: dissimilarity between patient and therapist on the scale fear of rejection was associated with a poorer therapy outcome at t3 and t4. In addition, dissimilarity between patient and therapist with regard to the need for care scale was associated with higher avoidance alone at t3. Conclusion: Patients showed a more insecure attachment than healthy participants. The therapy had a beneficial effect on symptom severity and the patients’ attachment style had a low predictive influence on therapy outcome. In contrast, the patients’ attachment representation did not show a significant influence, and the exploratory analysis of the attachment-related matching between patient and therapists had very little predictive power regarding therapy outcome. Overall, the symptom severity at therapy onset played a major role in predicting the success of therapy for all symptom severity measures. The attachment characteristics seem to have an influence primarily on agoraphobic avoidance behavior at the time of follow-up. Higher fear of rejection and a more preoccupied attachment representation were associated with poorer therapy outcome. The question on whether attachment-related matching has an influence on therapy outcome remains elusive due to the small sample of therapists. Nevertheless, it is worthwhile to continue research in this regard and to replicate the present results on a larger sample. The small correlations found with regard to the AAI scale dismissing-preoccupied might indicate that matching may possibly only come into play if an insecurely attached patient is treated by an insecurely attached therapist. Future studies should therefore focus on a further differentiation between preoccupied and dismissing attachment.:Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis VII 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 4 2.1 Panikstörung und Agoraphobie 4 2.1.1 Leitsymptomatik 4 2.1.2 Epidemiologie und Verlauf 4 2.1.3 Ätiologie 6 2.1.4 Behandlung 10 2.2 Grundlagen der Bindungstheorie 12 2.2.1 Definition und Entwicklung von Bindung 12 2.2.2 Erfassung von Bindungsrepräsentationen und Bindungsstilen 13 2.3 Bindung und Angststörungen 18 2.4 Bindungsaspekte im Psychotherapieprozess 23 2.4.1 Therapeutische Beziehung als Bindungsbeziehung 23 2.4.2 Bindungsmerkmale der Patienten als Einflussfaktor 24 2.4.3 Bindungsmerkmale der Therapeuten als Einflussfaktor 26 2.4.4 Passung von Patient und Therapeut 27 2.5 Ziele der vorliegenden Arbeit 30 3 Fragestellungen und Hypothesen 33 4 Methoden 35 4.1 Studienbeschreibung 35 4.2 Ein- und Ausschlusskriterien 36 4.3 Studienablauf 40 4.4 Studiendesign der vorliegenden Arbeit 41 4.5 Ablauf der Therapie 42 4.6 Operationalisierung der Variablen 42 4.6.1 Diagnostik der Psychischen Störungen 44 4.6.2 Allgemeine psychische Symptomatik 45 4.6.3 Depressive Symptomatik 47 4.6.4 Angstspezifische Symptomatik 49 4.6.5 Bindung 51 4.6.5.1 Bindungsstil 51 4.6.5.2 Bindungsrepräsentation 55 4.7 Stichprobenbeschreibung 57 4.7.1 Gesamtstichproben der gesunden und erkrankten Probanden 58 4.7.2 Substichprobe der behandelten Patienten 62 4.7.3 Therapeuten 65 4.8 Analyse und Umgang mit fehlenden Werten 65 4.9 Statistisches Prozedere 68 4.9.1 Analyse der Bindungsunterschiede zwischen Patienten und Gesunden 68 4.9.2 Überprüfung der Therapiewirksamkeit 68 4.9.3 Vorüberlegungen zur Auswertung der dritten und vierten Fragestellung 69 4.9.4 Einfluss der Bindungsmerkmale der Patienten auf das Therapieergebnis 70 4.9.5 Einfluss der Patient-Therapeuten-Passung auf das Therapieergebnis 72 4.9.6 Signifikanz und Effektstärken 73 5 Ergebnisse 74 5.1 Bindungsunterschiede zwischen Patienten und Gesunden 74 5.2 Wirksamkeit der Therapie 77 5.3 Deskriptive Ergebnisse hinsichtlich der Bindung in der Therapie-Stichprobe 82 5.3.1 Patienten 82 5.3.2 Therapeuten 83 5.4 Einfluss der Bindungsmerkmale der Patienten auf das Therapieergebnis 84 5.4.1 Angstbezogene Kognitionen 84 5.4.2 Körperbezogene Ängste 85 5.4.3 Vermeidung 86 5.4.4 Allgemeine psychische Symptomatik 88 5.5 Einfluss der Patient-Therapeuten-Passung auf das Therapieergebnis 93 5.5.1 Angstbezogene Kognitionen 93 5.5.2 Körperbezogene Ängste 94 5.5.3 Vermeidung 94 5.5.4 Allgemeine psychische Symptomatik 95 6 Diskussion 97 6.1 Bindungsunterschiede zwischen Patienten und Gesunden 97 6.2 Wirksamkeit der Therapie 101 6.3 Einfluss der Bindungsmerkmale der Patienten auf das Therapieergebnis 103 6.4 Einfluss der Patient-Therapeuten-Passung auf das Therapieergebnis 108 6.5 Stärken und Limitierungen der Arbeit sowie Ausblick 112 6.6 Abschließende Bewertung 115 7 Zusammenfassung 116 8 Summary 119 9 Literaturverzeichnis 122 10 Anhang 140 10.1 Anhang A: Diagnostische Kriterien 141 10.2 Anhang B: Übersicht des Therapieablaufs in der Angst-Tagesklinik 144 10.3 Anhang C: Prüfung der Voraussetzungen 145 10.4 Anhang D: Weiterführende Berechnungen 149 11 Danksagung 156 12 Erklärungen zur Eröffnung des Promotionsverfahrens 158 13 Erklärung über die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen 159
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ATTACHMENT TO PLACE: INDIVIDUAL DIFFERENCES IN A HOUSE BECOMING A HOME

Driscoll, Meredith 13 May 2011 (has links)
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Microbe-mineral interactions in soil : Investigation of biogenic chelators, microenvironments and weathering processes

Ahmed, Engy January 2015 (has links)
The interplay between geology and biology has shaped the Earth during billions of years. Microbe-mineral interactions are prime examples of this interplay and underscore the importance of microorganisms in making Earth a suitable environment for all forms of life. The present thesis takes an interdisciplinary approach to obtain an integrated understanding of microbe-mineral interactions. More specifically it addresses how the composition and distribution of biogenic weathering agents (siderophores) differ with regard to soil horizon and mineral type in situ, what siderophore type soil microorganisms produces under laboratory conditions, what role microbial surface attachment plays in mineral weathering reactions and what central roles and applications siderophores have in the environment. Podzol, the third most abundant soil in Europe, and most abundant in Scandinavia, was chosen for a field experiment, where three minerals (apatite, biotite and oligoclase) were inserted in the organic, eluvial and upper illuvial soil horizons. The study started with an investigation of the siderophore composition in the bulk soil profile and on the mineral surfaces (paper I), which was followed by a study of the siderophore producing capabilities of microorganisms isolated from the soil profile under laboratory conditions (paper II). Subsequently, a study was done on the impact of microbial surface attachment on biotite dissolution (paper III). Finally, the roles of siderophores in nature and their potential applications were reviewed (paper IV). The major findings were that the concentration of hydroxamate siderophores in the soil attached to the mineral surfaces was greater than those in the surrounding bulk soil, indicating that the minerals stimulate the microbial communities attached to their surfaces to produce more siderophores than the microorganisms in the bulk soil. Each mineral had a unique assemblage of hydroxamate siderophores, that makes the mineral type one of the main factors affecting siderophore composition in the natural environment. Siderophore production varied between the microbial species originating from different soil horizons, suggesting that the metabolic properties of microbes in deep soil horizons function differently from those at upper soil horizons. Microbial surface attachment enhanced the biotite dissolution, showing that attached microbes has a greater influence on weathering reactions in soil than planktonic populations. In conclusion, our findings reflected that the complicated relationship between microorganisms and mineral surfaces reinforces the central theme of biogeochemistry that the mineral controls the biological activity in the natural environments. However, the importance of these relationships to the biogeochemical systems requires further investigation. / <p>At the time of the doctoral defense, the following papers were unpublished and had a status as follows: Paper 2: In press. Paper 3: In press.</p><p> </p>
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Attachment theory and adult intimate relationships

Loubser, Janie 03 1900 (has links)
Thesis (MA (Psychology))--University of Stellenbosch, 2007. / Close relationships are essential to health and well-being. There is clear evidence that problems in intimate relationships contribute to both health and psychological problems (Cassidy, 2001). In order to understand and treat adult intimate relationships effectively, there needs to be a theory that describes and explain adult intimate relationships. A review of the literature shows that the field has lacked a framework or a broad theory. A theory that proposes to be a framework for the understanding of adult intimate relationship, is John Bowlby's attachment theory. A review of the literature on adult intimate relationships, shows that attachment theory has become prominent in the field. Research suggests that attachment theory offers clinicians a way to grasp and help clients shape their attachment bond, transforming their marriages and their families (Johnson, 2003). It is therefore researchers' view that attachment theory offers the clinician a guide to understand adult intimate relationships and to treat and transform them. The objective of this review is to explore the applicability of attachment theory as a theory of adult intimate relationships. This review focuses on: A brief review of theories used in the area of adult intimate relationships; the central concepts of attachment bond and attachment styles and how these are carried through to adulthood via internal working models; the application of the concepts of attachment theory to the understanding and treatment of adult intimate relationships; the evaluation of EFT as a treatment model; and finally, the evaluation of attachment theory as a model of adult intimate relationships. Although there are valid concerns about the extensions and applications of the theory, it is concluded that the use attachment theory contributes to clinicians' understanding of adult intimate relationships. It was also suggested that extensive research on the use of this theory in other countries and specifically South Africa is critically needed to make well-grounded conclusions about the usefulness of this theory.
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Alexithymia and PTSD Symptoms in Adult Survivors of Childhood Abuse: The Mediating Effects of Attachment and Depression

Castillo, Yenys 01 January 2013 (has links)
The relationship between alexithymia, PTSD symptoms, attachment, and depression was examined using archival data from a university-based trauma clinic. Participants were 62 women and 20 men, ages ranging from 17 to 59, with childhood histories of physical or sexual abuse. Measures included the Structured Clinical Interview on Childhood Sexual Abuse History (SI-SA), Impact of Events Scale-Revised (IES-R), Attachment Style Questionnaire (ASQ), Beck Depression Inventory-Second Edition (BDI-II), and Toronto Alexithymia Scale-20 (TAS-20). As predicted, alexithymia, PTSD symptoms, and depression were negatively correlated with secure attachment and positively correlated with insecure attachment. Also as predicted, depression and insecure attachment styles containing negative models of the self (need for approval, discomfort with closeness) mediated the relationship between alexithymia and PTSD symptoms while styles involving positive models of the self (confidence, relationships as secondary) did not. Preoccupation with relationships was excluded from mediation analyses because alexithymia was not a significant predictor of this construct. Results suggest that the symptom profile of adult survivors of childhood abuse can be complex and may require interventions that target a broad range of symptoms and difficulties including alexithymia, attachment, and depression.
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Interactive tracking and action retrieval to support human behavior analysis

Ciptadi, Arridhana 27 May 2016 (has links)
The goal of this thesis is to develop a set of tools for continuous tracking of behavioral phenomena in videos to support human behavior study. Current standard practices for extracting useful behavioral information from a video are typically difficult to replicate and require a lot of human time. For example, extensive training is typically required for a human coder to reliably code a particular behavior/interaction. Also, manual coding typically takes a lot more time than the actual length of the video (e.g. , it can take up to 6 times the actual length of the video to do human-assisted single object tracking. The time intensive nature of this process (due to the need to train expert and manual coding) puts a strong burden on the research process. In fact, it is not uncommon for an institution that heavily uses videos for behavioral research to have a massive backlog of unprocessed video data. To address this issue, I have developed an efficient behavior retrieval and interactive tracking system. These tools allow behavioral researchers/clinicians to more easily extract relevant behavioral information, and more objectively analyze behavioral data from videos. I have demonstrated that my behavior retrieval system achieves state-of-the-art performance for retrieving stereotypical behaviors of individuals with autism in a real-world video data captured in a classroom setting. I have also demonstrated that my interactive tracking system is able to produce high-precision tracking results with less human effort compared to the state-of-the-art. I further show that by leveraging the tracking results, we can extract an objective measure based on proximity between people that is useful for analyzing certain social interactions. I validated this new measure by showing that we can use it to predict qualitative expert ratings in the Strange Situation (a procedure for studying infant attachment security), a quantity that is difficult to obtain due to the difficulty in training the human expert.
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The banyan tree : perception of place, kinship and church in Tasiriki, Espiritu Santo, Vanuatu

Roze, Candice January 2014 (has links)
No description available.
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Fetal Movements in late Pregnancy : Categorization, Self-assessment, and Prenatal Attachment in relation to women’s experiences

Malm, Mari-Cristin January 2016 (has links)
Aim: To explore how pregnant women experience fetal movements in late pregnancy. Specific aims were:  to study women’s experiences during the time prior to receiving news that their unborn baby had died in utero (I), to investigate women’s descriptions of fetal movements (II), investigate the association between the magnitude of fetal movements and level of prenatal attachment (III), and to study women’s experiences using two different self-assessment methods (IV). Methods: Interviews, questionnaires, and observations were used. Results: Premonition that something had happened to their unborn baby, based on a lack of fetal movements, was experienced by the participants. The overall theme “something is wrong” describes the women’s insight that the baby’s life was threatened (I). Fetal movements that were sorted into the domain “powerful movements” were perceived in late pregnancy by 96 % of the participants (II). Perceiving frequent fetal movements on at least three occasions per 24 hours was associated with higher scores of prenatal attachment in all the three subscales on PAI-R. The majority (55%) of the 456 participants reported average occasions of frequent fetal movements, 26% several occasions and 18% reported few occasions of frequent fetal movements, during the current gestational week.  (III). Only one of the 40 participants did not find at least one method for monitoring fetal movements suitable. Fifteen of the 39 participants reported a preference for the mindfetalness method and five for the count-to-ten method. The women described the observation of the movements as a safe and reassuring moment for communication with their unborn baby (IV). Conclusion:  In full-term and uncomplicated pregnancies, women usually perceive fetal movements as powerful. Furthermore, women in late pregnancy who reported frequent fetal movements on several occasions during a 24-hour period seem to have a high level of prenatal attachment. Women who used self-assessment methods for monitoring fetal movements felt calm and relaxed when observing the movements of their babies. They had a high compliance for both self-assessment methods. Women that had experienced a stillbirth in late pregnancy described that they had a premonition before they were told that their baby had died in utero.
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Investigating the psychological functioning of athletes : the integration of attachment theory and self-determination theory

Felton, Luke January 2012 (has links)
This thesis is presented as a collection of four studies in which the associations between athlete attachment styles, perceptions of basic psychological needs, and experiences of well/ill-being are examined. The first study of this thesis examined the mediating role of basic psychological need satisfaction, within the coach and parent relational contexts, in the associations between athletes (N = 430) global attachment styles and their experiences of well-being. Results demonstrated that satisfaction of the athletes basic psychological needs did mediate the associations between attachment styles and well-being. Study 2 examined whether mean differences and changes in athletes (N = 110) attachment style predicted psychological need satisfaction, within two relational contexts (coach and parent), and well-being, and whether mean differences and changes in need satisfaction within the relational contexts predicted well-being. Findings from the study provide further support for the role of attachment in need satisfaction and well-being within sport psychology, as well as highlighting important within- and between-person effects. Study 3 aimed to examine the possible social mechanisms that affect insecure athletes (N = 215) perceptions of basic need satisfaction. The social factors investigated as possible mediators were social support, interpersonal conflict, autonomy supportive behaviours, and controlling behaviours, each examined within both the coach and parent relational contexts. The findings of Study 3 highlighted that social factors have an important role in explaining the associations between athletes insecure attachment styles and their perceptions of basic psychological need satisfaction within two important relationships. The final study presented in this thesis aimed to focus on how thwarting of athletes basic psychological needs impacted upon athletes experiences of both well- and ill-being. Study 4 also measured athletes (N = 241) attachment styles to the coach specifically. Findings revealed that when athletes perceptions of their basic psychological needs were actively thwarted, within both aforementioned contexts, athletes insecure attachment to the coach impacted upon experiences of well- and ill-being. Overall, the findings of the current research have supplied new knowledge and understanding concerning athletes psychological functioning through the employment of established theoretical frameworks.

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