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Cultural differences in the use of mobile devices

Leiber, Paul, Spanner-Ulmer, Birgit 14 December 2009 (has links) (PDF)
This paper aims at giving answers to the question of how and why mobile device usage patterns differ in China, Germany and the United States of America. Triangulation was chosen as the appropriate research method: qualitative date from focus groups is complemented with quantitative date from an online questionnaire. Firstly, a short overview over past research results on psychological differences between people from different cultures is given. Then, qualitative data gathered in focus groups is presented. Quantitative data on mobile device usage patterns from an online questionnaire in the three countries is presented. About 300 questionnaires were completed and evaluated. Many statistically significant effects from the quasi-variable culture could be found. For example, although almost all participants from all three cultures use mobile devices for communication purposes, the usage frequencies of other functions differ strongly. Cultures differ also in the acceptance of autonomous interventions by a technical system. Probable explanations for these differences and their consequences on HMI design are discussed. / Diese Veröffentlichung soll die Frage beantworten, wie und warum sich die Nutzungsmuster von mobilen Endgeräten in China, Deutschland und den USA unterscheiden. Als angemessene Untersuchungsmethode wurde die Triangulation ausgewählt: Qualitative Daten aus Fokusgruppen werden ergänzt durch quantitative Daten aus einem Online-Fragebogen. Zuerst wird ein kurzer Überblick über bestehende Forschungsergebnisse über psychologische Unterschiede zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen gegeben. Anschließend werden qualitative Daten aus Fokusgruppen und quantitative Daten aus einem Online-Fragebogen über Nutzungsmuster von mobilen Endgeräten präsentiert. Mehr als 300 Fragebögen wurden ausgefüllt und ausgewertet. Viele statistisch signifikante Auswirkungen der Quasi-Variable Kultur konnten gefunden werden. Während beispielsweise fast alle Teilnehmer aus allen drei Kulturen mobile Endgeräte für Kommunikationszwecke nutzen, unterscheiden sich die Nutzungshäufigkeiten anderer Funktionen stark. Die Kulturen unterscheiden sich auch in der Akzeptanz von autonomen Eingriffen durch ein technisches System. Mögliche Erklärungen für diese Unterschiede und deren Folgen für die Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen werden diskutiert.
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Kohärenzgefühl und psychosomatische Beschwerden bei Fachpersonen für Psychotherapie /

Stadelmann Stünzi, Diana. January 2005 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
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Partizipation in virtuellen Gemeinschaften eine Untersuchung anhand eines MMORPGs /

Cassidy, John. January 2007 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Entwurf und Implementierung eines psychoakustischen Testsystems

Beckmann, Thomas 22 February 2008 (has links) (PDF)
Inhalt dieser Arbeit sind Entwurf und Umsetzung eines Testsystems, das der Befragung menschlicher Probanden zu psychoakustischen Fragestellungen dienen soll. Zu diesem Zweck soll es sowohl das Erstellen und Verwalten von Testszenarien als auch die Befragung registrierter Probanden selbst realisieren. Einzelnen Testfragen können dabei variabel lange Sounddateien zugewiesen werden. Die Speicherung der Fragebögen sowie der erhobenen Daten erfolgt mit Hilfe eines Datenbanksystems. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf einer flexiblen Fragebogenerstellung, um dem Fragesteller genügend Freiraum im Design einräumen zu können.
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Großumfragen im World Wide Web : Durchführung, Repräsentativität und Bereinigung von Selektionseffekten untersucht am Beispiel von Perspektive-Deutschland 2001/02 /

Fries, Ralph. January 2006 (has links)
Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2005--Erlangen.
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Cultural differences in the use of mobile devices

Leiber, Paul, Spanner-Ulmer, Birgit 14 December 2009 (has links)
This paper aims at giving answers to the question of how and why mobile device usage patterns differ in China, Germany and the United States of America. Triangulation was chosen as the appropriate research method: qualitative date from focus groups is complemented with quantitative date from an online questionnaire. Firstly, a short overview over past research results on psychological differences between people from different cultures is given. Then, qualitative data gathered in focus groups is presented. Quantitative data on mobile device usage patterns from an online questionnaire in the three countries is presented. About 300 questionnaires were completed and evaluated. Many statistically significant effects from the quasi-variable culture could be found. For example, although almost all participants from all three cultures use mobile devices for communication purposes, the usage frequencies of other functions differ strongly. Cultures differ also in the acceptance of autonomous interventions by a technical system. Probable explanations for these differences and their consequences on HMI design are discussed. / Diese Veröffentlichung soll die Frage beantworten, wie und warum sich die Nutzungsmuster von mobilen Endgeräten in China, Deutschland und den USA unterscheiden. Als angemessene Untersuchungsmethode wurde die Triangulation ausgewählt: Qualitative Daten aus Fokusgruppen werden ergänzt durch quantitative Daten aus einem Online-Fragebogen. Zuerst wird ein kurzer Überblick über bestehende Forschungsergebnisse über psychologische Unterschiede zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen gegeben. Anschließend werden qualitative Daten aus Fokusgruppen und quantitative Daten aus einem Online-Fragebogen über Nutzungsmuster von mobilen Endgeräten präsentiert. Mehr als 300 Fragebögen wurden ausgefüllt und ausgewertet. Viele statistisch signifikante Auswirkungen der Quasi-Variable Kultur konnten gefunden werden. Während beispielsweise fast alle Teilnehmer aus allen drei Kulturen mobile Endgeräte für Kommunikationszwecke nutzen, unterscheiden sich die Nutzungshäufigkeiten anderer Funktionen stark. Die Kulturen unterscheiden sich auch in der Akzeptanz von autonomen Eingriffen durch ein technisches System. Mögliche Erklärungen für diese Unterschiede und deren Folgen für die Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen werden diskutiert.
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Post-Editing als Bestandteil von Translationsstudiengängen in der DACH-Region: Ergebnisse einer Online-Befragung

Schumann, Paula 25 May 2020 (has links)
No description available.
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Der Einfluss des Country-of-Origin Effekts im Vergleich zu anderen Faktoren auf die Kaufabsicht und Markenpräferenz in der Produktgruppe PKW

Gerhold, Christine 10 1900 (has links) (PDF)
Der Konsument sieht sich im zunehmenden Maße mit einer großen Produktvielfalt, einer allgemeinen Homogenisierung der Produkte und einer ständigen Informationsüberflutung konfrontiert. Zur leichteren Orientierung werden aus dem großen Bündel an Produktinformationen, einzelne "Schlüsselinformationen", verstärkt zur Kaufentscheidung herangezogen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Bedeutung die Schlüsselinformation "Country-of-Origin" im Vergleich zu anderen Faktoren, wie Marke oder Preis, auf das Kaufverhalten potentieller PKW-Käufer hat. Spezielles Augenmerk liegt dabei auf dem Wissen der Konsumenten über die Herkunft der Marke. Im Rahmen der empirischen Studie, in Form einer Online-Befragung, wurden 631 Fragebögen in die Analyse aufgenommen. Insgesamt werden 8 Automobilmarken (Chevrolet, Ford, Mazda, Opel, Peugeot, Renault, Toyota, VW) und 7 Herkunftsländer (China, Deutschland, Frankreich, Japan, Korea, Österreich, USA) untersucht. Die Datenanalyse mittels Strukturgleichungsmodell zeigt bei der Hälfte der untersuchten Marken den stärksten Einfluss vom Markenimage auf die PKW-Kaufabsicht. Bei 2 Marken ist der Einfluss des Herkunftslandes auf die Kaufabsicht im Vergleich zum Markenimage und der Preiswahrnehmung stärker. Bei weiteren 2 Marken zeigt sich der stärkste Einfluss von der Preiswahrnehmung auf die Kaufabsicht. Die Ergebnisse bieten praxisrelevante Erkenntnisse und Empfehlungen für den österreichischen Automobilmarkt, im Speziellen für die Bereiche Kommunikations-, Produkt- und Preispolitik.
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Dokumentation zum SZ-Hochschul-TÜV 2005

Krempkow, René 13 December 2005 (has links) (PDF)
Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers Sachsen für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 6. Auflage nunmehr zum dritten Mal für alle Fächergruppen gleichzeitig mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden in diesem Jahr, anders als bei den vorhergehenden Studienführern, die aktuellsten verfügbaren Daten des Statistischen Landesamtes sowie Daten zur Auslastung und zur Aufnahmekapazität. Diese wurden im Rahmen eines umfassenderen vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) finanzierten Forschungsprojektes ?Hochschulbericht zur Dauerbeobachtung der Studiensituation und Studienqualität im Freistaat Sachsen? zusammengestellt. Die Aufbereitung der Daten für eine journalistisch verwendbare Zeitungsveröffentlichung und die Erstellung dieser Dokumentation erfolgte im Rahmen einer gesonderten Vereinbarung im Auftrag der Sächsischen Zeitung. Durch die Zusammenarbeit mit dem SMWK konnte in diesem Jahr erstmals die Auslastung der Lehreinheiten (in Prozent) anstelle der Betreuungsrelation (Studierende je Professor) dargestellt werden. "Dienstleistungsverflechtungen" werden dadurch nun mit berücksichtigt. Außerdem konnten die studentischen Einschätzungen erstmals durch eine eigene, im Rahmen des o.g. Forschungsprojektes vom SMWK finanzierte Befragung erweitert werden. Neben den Studienbedingungen und der Lehrqualität wurde zusätzlich die Förderung von Fachkompetenzen und Schlüsselkompetenzen ausgewiesen. Veränderungen zu den Vorjahren wurden nun als Vergleich der aktuellsten drei Jahre mit den vorhergehenden drei Jahren dargestellt (mittelfristige Trends). Im Studienführer Sachsen 2005 wurden wiederum mehr Studienfächer (jetzt 35) als im Vorjahr (26) berücksichtigt. In diesen Studienfächern ist der Großteil der Studierenden an den staatlichen Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen möglich. Das besonders in den Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann aus diesem Grund nicht vollständig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden Studienfächer einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Außerdem wurden einige für das Profil der Hochschulen wichtige Studienfächer ergänzt. Dadurch sind im Vergleich zum Studienführer 2004 neben "großen" Fächern wie der Medieninformatik solche wie z.B. Landbau/ Landespflege oder Angewandte Kunst hinzugekommen. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de, bundesweit über den HRK-Hochschul¬kompass (www.hrk.de) zu finden sind. Die vorliegende Veröffentlichung gliedert sich zunächst in einen Abschnitt, der kurz die Datenquellen beschreibt. Anschließend wird die Auswahl der hochschulstatistischen Indikatoren ausführlich diskutiert. Darauf folgt ein Abschnitt, in dem die Anlage und Durchführung der Studentenbefragung dokumentiert, die Aussagekraft und Zuverlässigkeit der Befragungsergebnisse sowie der aus ihnen gewonnenen Indikatoren diskutiert wird. Schließlich werden die Ergebnisse zu den ausgewählten Indikatoren dokumentiert und kurz interpretiert.
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Der demografische Wandel als Herausforderung für das Personal- und Organisationsmanagement / Demographic change: challenges for managing human resources and organizations - results of a survey

Geithner, Silke, Gühne, Michael, Schirmer , Frank 03 June 2015 (has links) (PDF)
Der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse einer Befragung von 648 deutschen Unternehmen, die im Sommer 2014 an einer Onlinestudie zum Umgang mit dem demografischer Wandel teilgenommen haben. Im Fokus der Studie stehen die Fragen, wie Unternehmen die demografische Entwicklung wahrnehmen und welche demografiespezifischen Instrumente des Personal- und Organisationsmanagements sie nutzen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass der demografische Wandel und seine Folgen (Fachkräftemangel und der Alterung der Belegschaft) von den Befragten als große Herausforderung bewertet werden. Die Unternehmen nutzen auch bereits Instrumente und Methoden des Demografiemanagements, insbesondere aus dem Bereich der beruflichen Qualifizierung/Personalentwicklung sowie Personal- und Altersstrukturanalyse. Weit weniger häufig kommen Instrumente aus dem Bereich Wissensmanagement sowie alterns- und altersgerechter Arbeitsgestaltung in den Unternehmen zur Anwendung. Des Weiteren zeigt sich, dass diejenigen Unternehmen besonders intensiv Instrumente des Demografiemanagements nutzen sowie die eigene Bewältigungsfähigkeit des demografischen Wandels als gut einschätzen, deren Personalmanagement strategisch ausgerichtet und reflexiv ist. Insgesamt besteht bei den Unternehmen deutliches Potenzial in der Etablierung eines demografieadäquaten Personal- und Organisationsmanagement. Der Bericht beschreibt Hintergrund und Ablauf der Studie und stellt ausführlich die Ergebnisse der deskriptiven Datenanalyse dar. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für die betriebliche Praxis abgeleitet. / This paper presents the results of a survey of 648 German companies that participated in an online survey in summer 2014. The study focuses on how companies perceive demographic trends, how they react on it and which specific HRM-instruments are used to deal with it. Our results show that demographic change and its consequences (lack of skilled labor and workforce aging) are perceived by respondents as a major challenge. Most companies already use some common instruments and methods for managing demographic change, especially in the field of apprenticeship, training and human resource development and the analysis of personnel and age structure of the companies. Instruments in the field of knowledge management as well as methods regarding age-friendly job design are far less used. Furthermore, we can show that the more strategic and reflexive companies´ HRM practices are; the more intensive is the use of tools dealing with demographic changes. Overall, the companies do have sufficient potential in establishing HRM practices that meet demographic challenges. This paper describes the background and process of the study and presents in detail the results of the descriptive data analysis. In addition, recommendations for companies are derived.

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