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Partizipatives Produktivitätsmanagement (PPM) bei Spitzentechnologie nutzenden und wissensintensiven Dienstleistungen : Ergebnisse einer Studie bei einem internationalen Marktforschungsunternehmen /Roth, Colin. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Erlangen-Nürnberg, 2007.
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Structures and dynamics of autopoietic organizations : theory and simulation /Blaschke, Steffen. January 2008 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Marburg, 2007.
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Organizing cross-functional new product development projects : the phase-specific effects of organizational antecedents /Huth, Tobias. January 2008 (has links)
Kath. University, Diss.--Eichstätt-Ingolstadt, 2007.
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Technologiebilanzierung in der Unternehmenspraxis : empirische Analyse der Anwendbarkeit und Empfehlung zur organisatorischen Implementierung /Nägele, Tanja Jennifer. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Erlangen-Nürnberg, 2007.
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Design of organizational controls for managing innovation : implications for firms in high-velocity environments /Perez-Freije, Javier. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--St. Gallen, 2007.
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Team-Zielcommitment : eine fallstudienbasierte Theorie zum Konstrukt und der Entstehung /Poralla, Sabine. Unknown Date (has links)
Sankt Gallen, Universiẗat, Diss., 2009.
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Narrative Sinnstiftung in OrganisationenRätzer, Matthias 17 July 2015 (has links) (PDF)
In Zusammenhang mit der Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes stellt die Arbeit die stationäre Altenpflege in Deutschland besonders dar. Im analytischen Rahmen der Arbeit wird der klassischen sozialwissenschaftlichen Unterteilung: Makro-Meso-Mikro eine zusätzliche Meta-Ebene hinzugefügt, welche den epistemologischen Hintergrund umfasst. Mit Hilfe des Modells der narrierenden Organisation kann so gezeigt werden, wie - am Beispiel der stationären Altenpflege - narrative Sinnstiftung in Organisationen abläuft. Dabei liegt ein Fokus darauf, was vom Außerorganisationalen des analytischen Rahmens in den sechs verschiedenen Fällen zur Sinnstiftung beiträgt. Nach einer sehr umfassenden qualitativen Auseinandersetzung schließt die Arbeit mit einem allgemeinen Modell, welches als Vorschlag zur Erforschung von Organisationen gesehen werden kann.
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Narrative Sinnstiftung in Organisationen: Ein Konzept zur Erforschung von Organisationen am Beispiel der stationären AltenpflegeRätzer, Matthias 13 July 2015 (has links)
In Zusammenhang mit der Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes stellt die Arbeit die stationäre Altenpflege in Deutschland besonders dar. Im analytischen Rahmen der Arbeit wird der klassischen sozialwissenschaftlichen Unterteilung: Makro-Meso-Mikro eine zusätzliche Meta-Ebene hinzugefügt, welche den epistemologischen Hintergrund umfasst. Mit Hilfe des Modells der narrierenden Organisation kann so gezeigt werden, wie - am Beispiel der stationären Altenpflege - narrative Sinnstiftung in Organisationen abläuft. Dabei liegt ein Fokus darauf, was vom Außerorganisationalen des analytischen Rahmens in den sechs verschiedenen Fällen zur Sinnstiftung beiträgt. Nach einer sehr umfassenden qualitativen Auseinandersetzung schließt die Arbeit mit einem allgemeinen Modell, welches als Vorschlag zur Erforschung von Organisationen gesehen werden kann.
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Paradigmatische Entwicklung eines Methodeninventars zur qualitativen Erfassung von Unternehmenskulturen : eine empirische Feldstudie /Höh, Susanne. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Regensburg, 2000.
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Arbeitstätigkeit in Organisationen: Betrachtung aus Sicht der Tätigkeitstheorie, der Akteur-Netzwerk-Theorie und des boundary objectSchaal, Sam 30 January 2009 (has links)
Ausgangspunkt der vorliegenden Abschlussarbeit ist die Feststellung, dass jedweder Organisationstheorie explizit oder implizit eine bestimmte Vorstellung von „Arbeit“ in Organisationen zu Grunde liegt und „Arbeit“ somit zentrale Untersuchungskategorie sein sollte. Zahlreiche Publikationen postulieren zwar einen grundlegenden strukturellen Wandel von Arbeit, auf theoretisch-konzeptioneller Ebene wird sich allerdings wenig mit der konkreten Arbeitstätigkeit an sich als vielmehr mit Metaphern über Arbeit beschäftigt. „Arbeit“ wird in aktuellen Organisationsforschungsansätzen auf einer zu hohen Abstraktionsebene diskutiert, so dass sich die Forschung vom realen Prozess der Arbeit entfernt und der Arbeitsbegriff als solcher in den Konzepten vernachlässigt wird. Um diesem Defizit zu begegnen, wird vorgeschlagen, den Prozess der Erkenntnisgewinnung zu hinterfragen und einem praxistheoretischen Paradigma zu folgen, um Theorien zur Beschreibung von Arbeit auswählen zu können, die diese in ihren konkreten realweltlichen Zusammenhängen betrachtet. Er bezieht sich insofern auf Theorien, die ihre möglichen Analysedimensionen aus der konkreten Tätigkeit von Personen im Arbeitsprozess ableiten. Dazu diskutiert er die kultur-historische Tätigkeitstheorie, die Akteur-Netzwerk-Theorie und das Konzept des Boundary Object, wobei die Tätigkeitstheorie als Referenzrahmen für die anderen Konzepte dient. Ziel ist es, Dimensionen zur Erfassung und Beschreibung des Konstruktes Arbeit herauszuarbeiten und diese aus Sicht der gewählten Theorien zu interpretieren, zu diskutieren und anschließend miteinander zu vergleichen.
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