• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 17
  • 3
  • Tagged with
  • 20
  • 20
  • 20
  • 20
  • 19
  • 10
  • 10
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Retrospektive Analyse tiefer Hals-Infektionen: Diagnostik, Therapie, Verläufe / Retrospective evaluation by deep neck infection: diagnostics, therapy, processes

Sömmer, Christian 22 July 2014 (has links)
Einleitung: Ziel der Arbeit war es, die tiefen Halsinfektionen im Hals-, Nasen- und Ohrenbereich anhand der Ätiologie, diagnostischer Verfahren, Klinik und Therapie mit der aktuellen internationalen Literatur zu vergleichen. Material&Methode: Hierzu erfolgte eine retrospektive Auswertung von 63 Patienten mit tiefen Halsabszessen, die im Zeitraum zwischen Januar 2002 und Dezember 2012 an der Universitätsmedizin Göttingen in der Klinik für HNO-Heilkunde behandelt wurden. Die statistische Asuwertung erfolgte dekriptiv sowie analysierend mit graphischen Darstellungsformen. Die metrischen Variablen wurde mittels Mann-Whitney-U-Test sowie dem Exakte Fisher-Test auf Signifikanz (p=0,05) getestet. Ergebnisse: Tiefe Halsabszesse sind am häufigsten im Spatium parapharygeum anzutreffen. Streptococcus viridans (26,7%), meist als Mischinfektion mit anaeroben Bakterien, ist der häufigste Erreger tiefer Halsinfektionen. Das Keimspektrum unterscheidet sich signifikant beim Krankheitsbild "Diabetes mellitus", bei dem Staphylococcus aureus als häufigster Keim identifiziert wurde (p=0,02). Zusammenfassung: Die Therapie der Wahl bei abszedierenden tiefen Halsinfektionen bleibt die frühzeitige chirurgische Sanierung mit Abszesseröffnung und Drainage sowie die Sicherung der Atemwege in Verbindung mit einer gezielten intravenösen Antibiotikatherapie. Außerdem sollte bei jeder tiefen Halsinfektion eine standardisierte Erreger-bestimmung - inklusive Anitibiogramm- gefordert werden.
12

Altersabhängige Degeneration und Lärmempfindlichkeit des Corti-Organs bei tauben Otof-Knockout-Mäusen / Sensorineural degeneration and noise trauma in Otoferlin knockout mice

Stalmann, Ursula 17 June 2015 (has links)
Auditorische Synaptopathien verursachen sensorineurale Schwerhörigkeit unterschiedlicher Ausprägung. Dabei sind sowohl erworbene, als auch angeborene Formen bekannt. Eine häufige Form ist die rezessive, nichtsyndromale Taubheitsform DFNB9, die auf einer Mutation des für Otoferlin kodierenden Gens beruht. Otoferlin ist ein Transmembranprotein, das essentiell für die stimulusabhängige Transmitterausschüttung an der Bändersynapse der Haarzellen ist . Um die Prognose von Patienten mit auditorischen Synaptopathien einschätzen zu können, ist es wichtig, den zeitlichen Verlauf der neuronalen Degeneration zu kennen. Aufgrund des Fehlens von protektiven Mittelohr und olivocochleären Reflexen könnte zusätzlich eine erhöhte Lärmempfindlichkeit bestehen, die einen frühen Verlust der Funktion der äußeren Haarzellen begünstigen wurde. Wir haben Otoferlin-Knockout-Mäuse im Alter von 6 Tagen bis 12 Monaten untersucht und die Funktion des Corti-Organs mittels Hirnstammaudiometrie und Messung der otoakustischen Emissionen getestet. In immunhistochemischen Färbungen von Corti-Organ Präparaten wurde die Degeneration von inneren und äußeren Haarzellen, Bändersynapsen und Spiralganglienneuronen beobachtet. Weiterhin wurden bei 2 Monate alten Otoferlin-Knockout-Mäusen die Auswirkungen eines leichten oder schweren Lärmtraumas quantifiziert. Wir beobachteten bei den Mutanten eine frühere und schnellere Degeneration der inneren und äußeren Haarzellen, insbesondere in der basalen Windung der Kochlea. Die Lärmtraumaversuche zeigten keinen Unterschied in der Empfindlichkeit von Otoferlin-Knockout-Mäusen und Wildtyp-Kontrollen, so dass die Ursache des Haarzellverlustes ungeklärt bleibt. Die Zahl der Bändersynapsen war ab Beginn des Hörens auf die Hälfte reduziert und blieb dann konstant, dennoch waren Spiralganglienneurone auch bei 12 Monate alten Tieren kaum reduziert. Das lässt auf einen relativ langen Erhalt des Hörnerven schließen Wir beschrieben hier zum ersten Mal die Degeneration des Corti-Organs in Otoferlin-Knockout-Mäusen. Gleichzeitig erfolgte die systematische Quantifizierung der synaptischen Degeneration von C57BL/6-Mäusen im Zusammenhang mit deren Altersschwerhörigkeit.
13

Langzeitbeobachtungen zur Injektionsdynamik der Botulinum-Toxin-Therapie bei Patienten mit verschiedenen fazialen Dyskinesien / Long term observations in the dynamic of botulinum toxin treatment in patients with facial movement disorders

Niemczewska-Dreher, Anna Maria 25 November 2013 (has links)
No description available.
14

Intraorale Druckmessungen bei dysphagischen ALS-Patienten im Vergleich zu einem Normkollektiv / Intra-oral maximal suction pressure indicates dysphagia in patients with amyotrophic lateral sclerosis

Böning, Deike Dr. Dr. 03 February 2016 (has links)
No description available.
15

Blepharospasmus vom Levator-Inhibitions-Typ, Analyse von Patienten nach Lid-Frontalis-Suspensions-Operation und Literaturübersicht / Blepharospasm of Levator-Inhibition-Type, Analysis of patients after a Lid-to-frontalis-Suspension and Literature-Overview

Karapantzou, Chrisanthi 22 July 2014 (has links)
No description available.
16

Systematische radiographische Untersuchung von drei potentiellen Implantationslokalisationen für ein teilimplantiertes Knochenleitungshörsystem nach Mastoidchirurgie / Radiographic anatomy of three potential localisations for a semi-implantable bone conduction device in patients after previous mastoid surgery

Scheele, Rebecka 20 May 2019 (has links)
No description available.
17

Zur Wertigkeit videostroboskopischer und lupenlaryngoskopischer Tonaufnahmen für die objektive Stimmanalyse / The significance of videostroboscopic and magnifying laryngoscopic voice recordings for the objective voice analysis

Lemm, Leonie 02 July 2013 (has links)
Die objektive Stimmanalyse ist für die tägliche phoniatrische Praxis von grundlegender Bedeutung bezüglich der Diagnostik und Therapie von Stimmstörungen. Als Goldstandard gilt das Göttinger Heiserkeits-Diagramm (GHD), welches die Aufzeichnung von 28 Vokalen durch geschultes Fachpersonal mit einem zeitlichen Aufwand von ca. 15 Minuten pro Patient erfordert. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob das GHD auch dann valide Ergebnisse für die Stimmqualität liefert, wenn statt des Standardprotokolls gehaltene Phonationen aus indirekter Laryngoskopie oder Videostroboskopie analysiert werden (sog. „reduziertes Protokoll“). Wäre dies der Fall, ließe sich Stimmanalyse und Untersuchung des Larynx in einem Arbeitsschritt durchführen und somit der zeitliche und personelle Aufwand deutlich reduzieren. Es wurden Stimmaufnahmen aus Stroboskopie und Laryngoskopie von 213 Patienten (97 männlich, 116 weiblich) mit Hilfe des GHD analysiert. Am gleichen Untersuchungstag erfolgte zudem eine typische Mikrophonaufnahme gehaltener Phonationen zur Analyse nach dem vollständigen GHD-Protokoll. Die aus reduziertem und vollständigem Protokoll ermittelten Werte für die Irregularität und die Rauschkomponente des Stimmsignals als objektive Marker der Stimmqualität wurden jeweils korreliert. Sowohl für die Irregularitätskomponente (r=0,65) als auch für die Rauschkomponente (r=0,55) ergaben sich signifikante Korrelationen (p<0,001) zwischen beiden Verfahren. Außerdem zeigte sich, dass bereits eine einzige Stimmgebung aus Laryngoskopie und Stroboskopie ein zuverlässiges Ergebnis liefert. Es konnte eine Mindesttonhaltedauer von 1 Sekunde ermittelt werden. Die Vereinfachung des Vokals während Laryngoskopie beeinflusst das Ergebnis nicht und beide Methoden eignen sich zur klinischen Verlaufskontrolle.
18

Analyse der Expression von Chemokinen und Chemokinrezeptoren in HNO-Tumorzellen unter Radiochemotherapie / Analysis of chemokine and chemokine receptor expression in squamous cell carcinoma of the head and neck cell lines

Holzer, Claudia Anna 13 March 2017 (has links)
No description available.
19

Importance of CXCL12 and CXCR4 in radiotherapy of head and neck cancer, considering the association with HPV-infection

Tehrany, Narges 11 August 2015 (has links)
No description available.
20

Stellenwert des supraklavikulären Insellappens in der rekonstruktiven Kopf-Hals-Tumorchirurgie / Significance of the pedicled supraclavicular island flap in the oncologic reconstructive head and neck surgery

Spiegel, Jennifer 11 May 2020 (has links)
No description available.

Page generated in 0.104 seconds