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Evaluierung von AJAX-basierten frameworks für das Web 2.0Langer, André. Anders, Jörg. January 2007 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Studienarb., 2007.
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Kdevelop und glade - die Programme-BauerBecher, Mike 21 March 2000 (has links)
Werkzeuge für Entwickler
Eine Vielzahl von kleinen Helfern erleichtert den Programmierern die Arbeit. Neben make, configure und kommandozeilenorientierte Compiler treten mächtige Entwicklungswerkzeuge, mit denen sich in Windeseile Oberflächen erstellen lassen.
In diesem Vortrag werden der allgemeine Aufbau eines Software-Projektes unter Unix erläutert und die Leistungsfähigkeit der Entwicklungs-Tools am praktischen Beispiel vorgeführt.
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Evaluierung von AJAX-basierten frameworks für das Web 2.0Langer, André 20 April 2007 (has links)
„Remote Scripting“-Anwendungen erleben seit einigen Jahren einen regelrechten Anfrageboom.
Während aus usability-Sicht bisher eine strikte Unterscheidung zwischen Desktop-Anwendungen
und Webapplikationen herrschte, finden sich seit einiger Zeit zunehmend Angebote im World Wide
Web, die diese strikte Trennung verwischen lassen. Interaktive Nutzerdialoge, nebenläufige Prozessabarbeitung
und visuelle Unterstützungsmittel wie Drag & Drop- Effekte halten auf Webseiten
Einzug, die dem Nutzer bisher nur aus eigenständigen Softwareprodukten in einer spezifischen
Betriebssystemumgebung bekannt waren. Viele dieser neuen Anwendungs- und Interaktionsmöglichkeiten
im weltweiten Datennetz werden inzwischen unter dem Oberbegriff Web 2.0
zusammengefasst. Für den Nutzer bringt dieser neue Entwicklungstrend viele Vorteile: Ansprechende,
intuitive Nutzerführungen ohne die Notwendigkeit, eine ganze Internetseite bei jedem
Interaktionsschritt neu zu laden und ohne bemerkbaren zeitlichen Overhead.
Was für den Nutzer Erleichterung bringen soll, bedeutet häufig für einen Programmierer zunächst
Mehraufwand. Eine Technik zur Realisierung solcher so genannten Rich Internet Applications, die
sich in den letzten beiden Jahren immer mehr in den Vordergrund gedrängt hat, wird unter der
Bezeichnung AJAX zusammengefasst. Einen einheitlichen Standard gibt es dabei nicht, sodass
fast täglich neue AJAX-basierte frameworks veröffentlicht werden, die dem Programmierer (wenigstens
einen Teil der) Komplexität der Programmflusssteuerung abnehmen sollen. Aufgabe der
Studienarbeit soll es daher sein, das inzwischen unüberschaubar gewordene Angebot an AJAX
frameworks zu systematisieren und einen Überblick über Vor- und Nachteile ausgewählter Programmbibliotheken
zu geben. Dafür ist ein Kriterienkatalog zu erarbeiten, der eine Bewertung der
verschiedenen frameworks nach unterschiedlichen Gesichtspunkten ermöglicht. Besonderer
Schwerpunkt ist dabei auf Kriterien aus Programmierersicht (Sprachunabhängigkeit, Overhead,
Implementierungsmöglichkeiten,…) und Anwendersicht (Plattformanforderungen, Einarbeitungszeit,
Ergebnisqualität, …) zu legen. Auf den Kriterienkatalog ist anschließend eine Auswahl an bereits
existierenden, frei verfügbaren AJAX frameworks anzuwenden, die als zukünftig relevant eingeschätzt
werden. Die Ergebnisse sind abschließend in einer Gesamtübersicht zu präsentieren, die
eine objektive Empfehlung für Nutzer darstellen soll, die vor der Wahl stehen, welche AJAX Programmbibliothek
sie zukünftig einsetzen sollten.
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Minimalistická reprezentace modelu areálu Božetěchova / Minimal Representation of the Božetěchova ComplexKrál, Tomáš Unknown Date (has links)
The document describes developing graphical application with limited size. It describes suitable techniques for a polygonal mesh's compression. The second part is focused on practical usage of this techniques for developing scene in 3D modeling environment and also describes how to transfer this model to the executable file. The work attends to optimalizations of source code compilation and executables compression at the final chapters.
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The Art of Perl: How a Scripting Language (inter)Activated the World Wide WebGomez, Norberto, Jr. 17 April 2013 (has links)
In 1987, computer programmer and linguist Larry Wall authored the general-purpose, high-level, interpreted, dynamic Unix scripting language, Perl. Borrowing features from C and awk, Perl was originally intended as a scripting language for text-processing. However, with the rising popularity of the Internet and the advent of Tim Berners-Lee’s World Wide Web (Web), in the 1990s, Perl soon became the glue-language for the Internet, due in large part to its relationship to the Hypertext Transfer Protocol (HTTP) and the Common Gateway Interface (CGI). Perl was the go-to language for on the fly program writing and coding, gaining accolades from the likes of publisher Tim O’Reilly and hackers alike. Perl became a favorite language of amateur Web users, whom net artist Olia Lialina calls barbarians, or the indigenous. These users authored everything from database scripts to social spaces like chatrooms and bulletin boards. Perl, while largely ignored today, played a fundamental role in facilitating those social spaces and interactions of Web 1.0, or what I refer to as a Perl-net. Thus, Perl informed today’s more ubiquitous digital culture, referred to as Web 2.0, and the social web. This project examines Perl’s origin which is predicated on postmodern theories, such as deconstructionism and multiculturalism. Perl’s formal features are differentiated from those of others, like Java. In order to defend Perl’s status as an inherently cultural online tool, this project also analyzes many instances of cultural artifacts: script programs, chatrooms, code poetry, webpages, and net art. This cultural analysis is guided by the work of contemporary media archaeologists: Lialina and Dragan Espenschied, Erkki Huhtamo and Jussi Parikka. Lastly, the present state of digital culture is analyzed in an effort to re-consider the Perl scripting language as a relevant, critical computer language, capable of aiding in deprogramming the contemporary user.
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