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Anthropologie der Menschenrechte : hermeneutische Untersuchungen rechtlicher Quellen /Krenberger, Verena. January 1900 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Universiẗat, Diss., 2007.
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Menschwerdung : die Anthropologie Emanuel Hirschs als Theorie ethisch-religiöser Bildung von individueller Subjektivität in der Moderne /Lasogga, Mareile. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Osnabrück, 2007. / Literaturverz.
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Linguagem, ética e mística em Ernst TugendhatBraga, Viviane Zarembski 25 September 2015 (has links)
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Previous issue date: 2015-09-25 / CAPES - Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / O trabalho parte do livro Egocentricidade e Mística: um estudo antropológico, do filósofo alemão Ernst Tugendhat, a fim de expor e explicar a tese do autor, a saber, a de que por meio da estrutura proposicional da linguagem humana, o ser humano tem a possibilidade de se distanciar da situação imediata e projetar intenções e desejos no espaço e no tempo. Ao falar sobre si, principalmente com o uso da expressão indexical “eu”, o indivíduo se vê como ser único à diferença de todos os demais indivíduos. A egocentricidade resultante disso e a capacidade de perguntar por razões fazem com que o indivíduo possa se colocar a pergunta sobre qual a melhor maneira para se viver, ou sobre o como se deve viver. O texto investiga ainda o contratualismo simétrico, como a alternativa do autor para a moralidade e que seria uma justificação válida de moral, não mais autoritária ou tradicional, mas que se baseia na adesão autônoma do indivíduo às normas, já que o contrato moral lhe oferece uma alternativa ao poder, de forma justa e igualitária. Finalmente, o trabalho analisa a capacidade humana de se distanciar de si e que, segundo Tugendhat, também é fruto de uma capacidade antropológica de perguntar por razões e envolve a busca por respostas que auxiliem o indivíduo a integrar as frustrações e o medo da morte à própria vida: estas respostas foram historicamente encontradas na religião e na mística, fenômenos cujos fundamentos antropológicos são então analisados à luz da filosofia de Tugendhat. / Die Arbeit geht vom Buch Egozentrizität und Mystik: eine anthropologische Studie aus, vom deutschen Philosophen Ernst Tugendhat, um die These des Autors darzustellen und zu erklären, das heißt, die mittels der propositionalen Struktur der menschlichen Sprache, hat der Mensch die Möglichkeit sich von der unmittelbaren Lage zu entfernen und Absichten und Wünschen im Raum und Zeit zu planen. Um über sich zu sprechen, hauptsächlich mit der Benutzung des Indexwortes „Ich“, sieht sich das Individuum als einzig im Gegenteil von allen anderen Individuen. Die Egozentrizität ergebend sich daraus und die Fähigkeit der Fragen nach Gründe führen dazu, dass das Individuum sich die Frage nach welche ist die beste Art um zu leben, oder wie man leben muss, stellen könnte. Der Text untersucht noch das symmetrische Kontraktualismus, als die Alternative des Autors um die Moralität und wäre eine gültige Begründung der Moral, nicht mehr autoritär oder traditioneller, aber basiert sich den autonomen Beitritt des Individuums auf die Normen, denn der moralische Vertrag gibt ihm eine Alternative zur Macht, einer Art von Gerechtigkeit und Gleichheit. Schließlich, analysiert die Arbeit die menschlische Fähigkeit, von sich zu zurücktreten und denn auch ist, nach Tugendhat, Folge einer anthropologische Fähigkeit nach Gründe fragen und impliziert die Suche nach Antworten, die das Individuum die Frustrationen und die Angst vor dem Tod insl Leben selbst zu integrieren: diese Antworten sind historisch in der Religion und in der Mystik gefunden, Phänomene derer anthropologischen Grundlagen dann an Licht der Philosophie von Tugendhat analysiert sind.
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Leben als Artikulation : die anthropologische Ikonographie der Schriften von Imre Kertész / Life as articulation : the anthropological iconography in the writings of Imre KertészSarin, Bernhard January 2007 (has links)
Imre Kertész ist 1929 in Budapest geboren und dort aufgewachsen. 1944 wurde er im Rahmen einer Judendeportation verhaftet und über Auschwitz in das KZ Buchenwald verbracht. Nach der Befreiung des Lagers 1945 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, wo er seit 1953 als Schriftsteller und Übersetzer tätig war. 2001 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin. 2002 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.
Ziel der Untersuchung ist die Rekonstruktion einer in Kertész’ Werk allegorisch codierten Anthropologie und einer damit implizierten Ästhetik. Die Basis der fraglichen Anthropologie ist der Begriff des Lebens. Das spezifisch menschliche Leben zeichnet sich durch den Prozess der kulturellen Evolution aus, welcher durch verständigungsorientierte Mittel rational zu steuern ist. Die hieraus resultierende Dialektik wird von autonomen Personen konstituiert. Dabei erscheint die generationenübergreifende Reproduktion der Personenrolle und des damit einhergehenden menschlichen Bewusstseins als unbedingte Pflicht im Sinne Kants. Letzterer Vorgang kann als ästhetische Erfahrung beschrieben werden, bei der die menschliche Ontogenese jeweils in Orientierung an paradigmatischen Darstellungen der Personalität respektive der Personalisierung erfolgt. / Imre Kertész was born in Budapest in 1929. He lived there until 1944, when, in the course of a deportation of Jews, he was arrested and taken to the KZ Buchenwald via Auschwitz. After the liberation of the camp in 1945 he returned to his home town, where he began to work as a writer and translator in 1953. In the year 2001 he moved to Berlin. He was awarded the Nobel prize for literature in 2002.
The objective of the study is to reconstruct an anthropology allegorically encoded in the oeuvre of Kertész and a theory of aesthetics intrinsic to it. Fundamental to the anthropology in question is the concept of life. Human life in particular is characterized by the process of cultural evolution, which has to be controlled rationally by means of communication. The resulting dialectic is supported by autonomous persons. Thereby the transgenerational reproduction of personality and the corresponding human consciousness appears as a categorical duty in the sense of Kant. The latter proceeding can be described as an aesthetic experience in which the individual human ontogenesis is oriented to paradigmatic representations of personality respectively of personalization.
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Ein Leben als Artikulation : die anthropologische Ikonographie der Schriften von Imre Kertész / A life as articulation : the anthropological iconography in the writings of Imre KertészSarin, Bernhard January 2010 (has links)
Imre Kertész ist 1929 in Budapest geboren und dort aufgewachsen. 1944 wurde er im Rahmen einer Judendeportation verhaftet und über Auschwitz in das KZ Buchenwald verbracht. Nach der Befreiung des Lagers 1945 kehrte er in seine Heimatstadt zurück, wo er seit 1953 als Schriftsteller und Übersetzer tätig war. 2001 verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin. 2002 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.
Ziel der Untersuchung ist die Rekonstruktion einer in Kertész’ Werk allegorisch codierten Anthropologie und einer damit implizierten Ästhetik. Die Basis der fraglichen Anthropologie ist der Begriff des Lebens. Das spezifisch menschliche Leben zeichnet sich durch den Prozess der kulturellen Evolution aus, welcher durch verständigungsorientierte Mittel rational zu steuern ist. Die hieraus resultierende Dialektik wird von autonomen Personen konstituiert. Dabei erscheint die generationenübergreifende Reproduktion der Personenrolle und des damit einhergehenden menschlichen Bewusstseins als unbedingte Pflicht im Sinne Kants. Letzterer Vorgang kann als ästhetische Erfahrung beschrieben werden, bei der die menschliche Ontogenese jeweils in Orientierung an paradigmatischen Darstellungen der Personalität respektive der Personalisierung erfolgt. / Imre Kertész was born in Budapest in 1929. He lived there until 1944, when, in the course of a deportation of Jews, he was arrested and taken to the KZ Buchenwald via Auschwitz. After the liberation of the camp in 1945 he returned to his home town, where he began to work as a writer and translator in 1953. In the year 2001 he moved to Berlin. He was awarded the Nobel prize for literature in 2002.
The objective of the study is to reconstruct an anthropology allegorically encoded in the oeuvre of Kertész and a theory of aesthetics intrinsic to it. Fundamental to the anthropology in question is the concept of life. Human life in particular is characterized by the process of cultural evolution, which has to be controlled rationally by means of communication. The resulting dialectic is supported by autonomous persons. Thereby the transgenerational reproduction of personality and the corresponding human consciousness appears as a categorical duty in the sense of Kant. The latter proceeding can be described as an aesthetic experience in which the individual human ontogenesis is oriented to paradigmatic representations of personality respectively of personalization.
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Helmuth Plessners Philosophie des Organischen Helmuth Plessners Philosophie des Organischen im Hinblick auf das Selbstbild des MenschenMayer, Torsten 03 August 2005 (has links) (PDF)
Die Arbeit fragt nach dem aktuellen Bild des Menschen im westlichen
Denken anhand des Leitfadens der Philosophie des Organischen von Helmuth Plessner.
Dabei handelt es sich um eine acht Jahrzehnte zurückliegende philosophische Bestrebung,
die, wie sich zeigen lässt, befruchtende Impulse in aktuelle Debatten und Theorien im
Umkreis des Komplexes homo / humanitas einbringen kann.
Plessner Werk »Die Stufen des Organischen und der Mensch.Einführung in die philosophische Anthropologie«
(1928) fragt, was das organische Lebewesen Mensch sei – in methodischer Absicht.
Zur Beantwortung der Frage wird zunächst das organische Leben, beginnend beim Einzeller,
hinführend zum Menschen, untersucht. Das Ergebnis ist aber nicht das Endziel der Untersuchung,
sondern Ausgangspunkt und Grundlage der philosophischen Anthropologie, welche Plessner als
eine Hermeneutik entwirft und zum Fundament der Geisteswissenschaften erheben
möchte. Plessner fand die Notwendigkeit dazu in der Ideengeschichte vor, die bereits zu
seiner Zeit an einen Punkt gelangt war, an dem die Naturwissenschaften Leitfunktion
übernommen hatten. »Philosophische Anthropologie« ist der Name eines interdisziplinären
Programms im Dienste der Geisteswissenschaften (als einer Wissenschaft mit fundierter
Deutungskompetenz). Die »Philosophie des Organischen« ist dieses Programmes Kern.
Im ersten Teil Arbeit wird davon gehandelt, wie es zur Trennung in Geistes- und Naturwissenschaften kam, dem von Plessner
so bezeichneten »cartesianische Alternativprinzip«. Es wird sich zeigen, dass Plessner
mit seiner Analyse den Schlüssel zum Verständnis der Unvereinbarkeit von Geistes- und
Naturwissenschaften gefunden hat – und damit den Schlüssel zur Überwindung dieses
Dualismus.
Um die Herausforderungen an ein ganzheitliches Menschenbild geht es im weiteren
Verlauf. Die Arbeit stellt kurz die für Plessners Philosophie relevante Lebensphilosophie
und die Phänomenologie, welche er als »hermeneutische Deskriptionsmethode« einsetzt,
vor.
Die »Philosophie des Organischen« gipfelt im Begriff der
»exzentrischen Positionalität« und mündet in drei daraus ableitbaren »anthropologischen
Grundgesetzen«.
Im Anschluss wird zum Thema »Philosophische Anthropologie« übergeleitet. Diese ist fundiert durch die Philosophie des
Organischen, welche somit die Funktion eines Bindeglieds übernimmt. In einem pluralistischen Dialog mit den Wissenschaften kommt es nun darauf an,
die Gesetze der belebten Materie durchzuhalten, die jenseits des empiristischen Weltmodells liegen.
Eine der zahlreichen daran anknüpfbaren Anwendungen findet die Arbeit abschließend in einer
Auseinandersetzung mit dem Begriff der »Lebendigkeit« im Zusammenhang mit der
Erforschung künstlicher Intelligenz. Es zeigt sich, dass die offenbar unreflektiert
vollzogene Annäherung der Begriffe »Intelligenz« und »Lebendigkeit« unzulässig ist.
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Kommunikationsethik des Internets eine anthropologisch-theologische GrundlegungWolff, Oliver Jan January 2005 (has links)
Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2005
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Bedingungen der Personalität : Daniel C. Dennett und sein naturalistischer Personenbegriff /Forcher, Gerd. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diplomarbeit, 2004--Innsbruck.
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Die Abwesenheit des Weiblichen : Epistemologie und Geschlecht von Michel Foucault zu Evelyn Fox Keller /Frietsch, Ute. January 2002 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2001. / Literaturverz. S. 227 - 236.
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Literatura e antropologia: a tradução parcial de O ser humano de Arnold GehlenRocha, Clarissa Marinho da 29 May 2017 (has links)
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dissertação Clarissa Rocha.pdf: 2010742 bytes, checksum: ea45626703ab908474ffe06c99996811 (MD5) / O presente trabalho tem como objetivo principal a tradução parcial de Der Mensch, (O
ser humano) de Arnold Gehlen. Com a tradução da Introdução desta obra, publicada em
1940 e considerada a mais importante da Antropologia Filosófica, pretendemos
contribuir para a reflexão sobre a literatura e a antropologia das funções poéticas. A
tradução dos primeiros nove capítulos, acrescida de notas, é o foco da dissertação. De
maneira complementar, esta pesquisa se propõe a discutir de forma sucinta os conceitoschave da teoria de Gehlen, a saber: Mängelwesen, nicht festgestelltes Tier e Entlastung;
apresentar brevemente o autor e discutir estratégias para a tradução / Das wichtigste Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, einen Teil des Werkes Der
Mensch von Arnold Gehlen zu übersetzen. Mit der Übertragung der Einführung des
Buches, das 1940 veröffentlicht wurde und als das Hauptwerk der philosophischen
Anthropologie gilt, soll ein Beitrag zur Reflexion über Literatur und die Anthropologie
der poetischen Funktionen geleistet werden. Die mit Fußnoten versehene Übersetzung
der ersten neun Kapitel ist der Fokus der Arbeit. Ausserdem sollen die wichtigsten
Begriffe von Gehlens Theorie kurz erläutert werden, nämlich: Mängelwesen, nicht
festgestelltes Tier und Entlastung. Weiterhin stellen wir den Autor kurz vor und erörtern
einige Strategien der Übersetzung
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