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Zerstörungsfreie Prüfung metallischer Überlappschweißverbindungen in Lithium-Ionen-Batterien mit Fokus auf die optisch angeregte Infrarotthermografie

Just, Philipp 09 July 2019 (has links)
Bei der Assemblierung von Lithium-Ionen-Batterien ist ein zentraler Arbeitsschritt die Herstellung der elektrischen Verbindung von einzelnen Lithium-Ionen-Zellen in Reihen- und/oder Parallelschaltung. Dazu kommen in der Regel Überlappschweißverbindungen aus Blechen mit Dicken von unter 2 mm zum Einsatz. Typischerweise werden Eisen-, Aluminium- und Kupferwerkstoffe genutzt. Dieser Produktionsschritt ist wegen der Wichtigkeit für die gesamte Batteriefunktion in seiner Qualität zu überwachen. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein dafür geeignetes Verfahren identifiziert. Es wurden Ultraschallprüfverfahren, Durchstrahlungsverfahren, die Messung des elektrischen Widerstands sowie thermografische Verfahren auf ihre Eignung zur Prüfung derartiger Überlappschweißverbindungen hin untersucht. Dabei zeigte sich, dass die nach dem Stand der Technik verfügbaren Verfahren im betrachteten Anwendungsfall wegen unzureichender Zugänglichkeit, mangelnder Fähigkeit der Fehlerdetektion oder wirtschaftlicher Gründe häufig nur eingeschränkt einsetzbar sind. Demzufolge war ein neues Verfahren zur Prüfung der Schweißnähte zur elektrischen Verbindung von Zellen zu entwickeln. Als Ansatz wurde die optisch angeregte Thermografie gewählt. Diese konnte erfolgreich eingesetzt werden, wenn ein Laser zur Anregung sowie eine Photonendetektorkamera zur Detektion genutzt wurde. Durch die Anwendung der Lockin-Thermografie konnten Rauscheinflüsse auf die Messung minimiert werden. Es konnte gezeigt werden, dass Lockin-Messungen auch dann ausgewertet können, wenn das gemessene Temperatursignal neben einer harmonischen Schwingung und Rauschen einen stetigen Temperaturtrend aufweist. Die Anwendung von im Rahmen der Arbeit entwickelten Abschirmelementen, die für die Anregungsstrahlung transparent und die von der genutzten Kamera erfassten Strahlung undurchlässig sind, erlaubte die Prüfung metallischer Schweißverbindung in der Nähe von hochabsorptiven Flächen. Unter Nutzung eines neu entwickelten Auswertealgorithmus, der auf die Kompensation des Effekts lateraler Wärmeflüsse im untersuchten Bauteil zielt, konnte die Ergebnisqualität der Thermografie hinsichtlich einer besseren optischen Korrelation der Ergebnisbilder zu Referenzprüfungen sowie einer verringerten Messunsicherheit der angebundenen Fläche verbessert werden. Insgesamt zeigte sich das Verfahren in seiner weiterentwickelten Form als für die Prüfung tauglich.:1 Einleitung 1.1 Motivation und Ziel 1.2 Einführung in die Arbeit 2 Stand der Technik 2.1 Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge 2.1.1 Lithium-Ionen-Batterien im Vergleich zu anderen Energiespeichern in der Elektromobilität 2.1.2 Aufbau und Funktion von Lithium-Ionen-Batterien 2.2 Fertigungstechnik der Kontaktierung von Lithium-Ionen-Zellen 2.2.1 Kontaktierung von Lithium-Ionen-Zellen 2.2.2 Schweißverfahren zur Kontaktierung von Lithium-Ionen-Zellen 2.3 Schweißnahtanforderungen und -fehler 2.4 Zerstörungsfreie Prüfung von Kontaktierverbindungen 2.4.1 Qualitätssicherung von Kontaktierverbindungen 2.4.2 Anforderungen an zerstörungsfreie Prüfverfahren 2.4.3 Ultraschallprüfung 2.4.4 Durchstrahlungsprüfung 2.4.5 Messung des elektrischen Widerstands 2.4.6 Oberflächenprüfung 2.4.7 Infrarotthermografie 3 Vorauswahl eines geeigneten Verfahrens der zerstörungsfreien Prüfung 3.1 Untersuchte Verfahren 3.2 Ultraschallverfahren 3.3 Durchstrahlungsverfahren 3.4 Messung des elektrischen Widerstands 3.5 Infrarotthermografie 3.6 Verfahrensauswahl 4 Anwendung der optisch angeregten Thermografie zur Schweißnahtprüfung 4.1 Herausforderungen bei der Messung von Kontaktierschweißverbindungen von Lithium-Ionen-Batterien 4.2 Narzisseffekt und Perspektivenkorrektur 4.3 Techniken der optischen Anregung 4.4 Signalaufbereitung durch Lockin-Verfahren 4.4.1 Lockin-Thermografie 4.4.2 Lockin-Thermografie im Nicht-Gleichgewichtszustand 5 Unterdrückung des Einflusses von Reflexionen bei der thermografischen Prüfung von Kontaktierverbindungen 5.1 Hintergrund 5.2 Lösungsansatz 5.3 Werkstoffauswahl 5.4 Erprobung 6 Kompensation des Einflusses lateraler Wärmeströme 6.1 Mehrdimensionaler Wärmefluss 6.2 Simulation des Einflusses lateraler Wärmeströme 6.2.1 Simulationsmodell 6.2.2 Simulationsresultate 6.3 Entwicklung eines Kompensationsalgorithmus 6.3.1 Ansatz 6.3.2 Ergebnis 6.3.3 Sensitivitätsanalyse 6.3.4 Fazit der simulativen Untersuchung des Kompensationsalgorithmus 6.4 Umsetzung und Verifikation des Kompensationsalgorithmus 6.4.1 Untersuchte Proben 6.4.2 Emissionsgradmessung 6.4.3 Ergebnisqualität 6.4.4 Grenzen des Algorithmus 7 Zusammenfassung 8 Ausblick / The electrical connection of a multitude of lithium-ion cells is of high importance for producing lithium-ion batteries. These connections are usually carried out with lap welds of steel, aluminium and copper sheets with a thickness of less than 2 mm. Due to its importance the electrical connection should be subject to non-destructive evaluation. Therefore, a suitable method was identified to evaluate the electrical connection. Technologies based on ultrasonic, radiographic and thermographic evaluation as well as measurement of electrical resistance have been studied regarding their potential to non-destructively test aforementioned lap welds. It was found that in the studied case state of the art technologies are limited by restraints regarding accessibility, cycle time and detectability of ctitical flaws. Therefore, a new technique for non-destructive testing of lap welds between cell connections, had to be be defined. Optically excited thermography was considered a promising approach. Optically excited thermography was applied successfully using a laser as excitation source and a photon detector camera to record infrared radiation. The application of the lock-in principle allowed significant noise reduction. It was shown that the evaluation of temperature sequences using the lock-in algorithm does not depend on a temperature signal that shows strict harmonic behaviour but could also be applied when the raw temperature sequence incorporated a trend. The application of newly developed radiation shields, which are transparent to the wavelengths of the excitation signal, but opaque to the wavelengths of infrared detection, allowed thermographic testing of metal surfaces in proximity to highly absorbing surfaces. A new algorithm was developed for evaluating thermographic sequences aimed at reducing the impact of lateral thermal flux. It was proven to increase the quality of thermographic results in terms of visual correlation to reference technologies and measurement uncertainty of the joined area. Overall, the improved technology was found to be feasible for non-destructive testing of lap welds in lithium-ion batteries.:1 Einleitung 1.1 Motivation und Ziel 1.2 Einführung in die Arbeit 2 Stand der Technik 2.1 Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge 2.1.1 Lithium-Ionen-Batterien im Vergleich zu anderen Energiespeichern in der Elektromobilität 2.1.2 Aufbau und Funktion von Lithium-Ionen-Batterien 2.2 Fertigungstechnik der Kontaktierung von Lithium-Ionen-Zellen 2.2.1 Kontaktierung von Lithium-Ionen-Zellen 2.2.2 Schweißverfahren zur Kontaktierung von Lithium-Ionen-Zellen 2.3 Schweißnahtanforderungen und -fehler 2.4 Zerstörungsfreie Prüfung von Kontaktierverbindungen 2.4.1 Qualitätssicherung von Kontaktierverbindungen 2.4.2 Anforderungen an zerstörungsfreie Prüfverfahren 2.4.3 Ultraschallprüfung 2.4.4 Durchstrahlungsprüfung 2.4.5 Messung des elektrischen Widerstands 2.4.6 Oberflächenprüfung 2.4.7 Infrarotthermografie 3 Vorauswahl eines geeigneten Verfahrens der zerstörungsfreien Prüfung 3.1 Untersuchte Verfahren 3.2 Ultraschallverfahren 3.3 Durchstrahlungsverfahren 3.4 Messung des elektrischen Widerstands 3.5 Infrarotthermografie 3.6 Verfahrensauswahl 4 Anwendung der optisch angeregten Thermografie zur Schweißnahtprüfung 4.1 Herausforderungen bei der Messung von Kontaktierschweißverbindungen von Lithium-Ionen-Batterien 4.2 Narzisseffekt und Perspektivenkorrektur 4.3 Techniken der optischen Anregung 4.4 Signalaufbereitung durch Lockin-Verfahren 4.4.1 Lockin-Thermografie 4.4.2 Lockin-Thermografie im Nicht-Gleichgewichtszustand 5 Unterdrückung des Einflusses von Reflexionen bei der thermografischen Prüfung von Kontaktierverbindungen 5.1 Hintergrund 5.2 Lösungsansatz 5.3 Werkstoffauswahl 5.4 Erprobung 6 Kompensation des Einflusses lateraler Wärmeströme 6.1 Mehrdimensionaler Wärmefluss 6.2 Simulation des Einflusses lateraler Wärmeströme 6.2.1 Simulationsmodell 6.2.2 Simulationsresultate 6.3 Entwicklung eines Kompensationsalgorithmus 6.3.1 Ansatz 6.3.2 Ergebnis 6.3.3 Sensitivitätsanalyse 6.3.4 Fazit der simulativen Untersuchung des Kompensationsalgorithmus 6.4 Umsetzung und Verifikation des Kompensationsalgorithmus 6.4.1 Untersuchte Proben 6.4.2 Emissionsgradmessung 6.4.3 Ergebnisqualität 6.4.4 Grenzen des Algorithmus 7 Zusammenfassung 8 Ausblick
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Interlocking Nailing Versus Interlocking Plating in Intra-articular Calcaneal Fractures: A Biomechanical Study

Reinhardt, Sophia, Martin, Heiner, Ulmar, Benjamin, Döbele, Stefan, Zwipp, Hans, Rammelt, Stefan, Richter, Martinus, Pompach, Martin, Mittlmeier, Thomas 24 September 2019 (has links)
Background: Open reduction and internal fixation with a plate is deemed to represent the gold standard of surgical treatment for displaced intra-articular calcaneal fractures. Standard plate fixation is usually placed through an extended lateral approach with high risk for wound complications. Minimally invasive techniques might avoid wound complications but provide limited construct stability. Therefore, 2 different types of locking nails were developed to allow for minimally invasive technique with sufficient stability. The aim of this study was to quantify primary stability of minimally invasive calcaneal interlocking nail systems in comparison to a variable-angle interlocking plate. Material and Methods: After quantitative CT analysis, a standardized Sanders type IIB fracture model was created in 21 fresh-frozen cadavers. For osteosynthesis, 2 different interlocking nail systems (C-Nail; Medin, Nov. Město n. Moravě, Czech Republic; Calcanail; FH Orthopedics SAS; Heimsbrunn, France) as well as a polyaxial interlocking plate (Rimbus; Intercus GmbH; Rudolstadt, Germany) were used. Biomechanical testing consisted of a dynamic load sequence (preload 20 N, 1000 N up to 2500 N, stepwise increase of 100 N every 100 cycles, 0.5 mm/s) and a load to failure sequence (max. load 5000 N, 0.5 mm/s). Interfragmentary movement was detected via a 3-D optical measurement system. Boehler angle was measured after osteosynthesis and after failure occurred. Results: No significant difference regarding load to failure, stiffness, Boehler angle, or interfragmentary motion was found between the different fixation systems. A ignificant difference was found with the dynamic failure testing sequence where 87.5% of the Calcanail implants failed in contrast to 14% of the C-Nail group (P < .01) and 66% of the Rimbus plate. The highest load to failure was observed for the C-Nail. Boehler angle showed physiologic range with all implants before and after the biomechanical tests. Conclusion: Both minimally invasive interlocking nail systems displayed a high primary stability that was not inferior to an interlocking plate. Clinical relevance: Based on our results, both interlocking nails appear to represent a viable option for treating displaced intra-articular calcaneal fractures.
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Audit Clouds Engineering – Gestaltung cloudbasierter Plattformen zur Unterstützung digitaler Wirtschaftsprüfungsdienstleistungen

Langhein, Johannes 26 August 2020 (has links)
Der zentrale Auftrag der Wirtschaftsprüfung ist die Überprüfung und Testierung der Finanzberichterstattung von Unternehmen. Damit trägt der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer maßgeblich zum Vertrauen der Gesellschaft in das Wirtschafts- und Finanzwesen bei, die Grundvoraussetzung für die Funktionsfähigkeit von Märkten und wirtschaftlicher Handlungsfähigkeit. Der wachsende Einsatz von KI-Systemen, die Verwendung von Cloud-Services und die Verarbeitung von Massendaten bei der Erstellung von Rechnungslegung und Publizität hat verstärkt zur Folge, dass sich Prüfungssituationen und -szenarien verändern oder gar vollständig neu entwickeln. Dies erfordert enorme Investitionen in IT-Ressourcen und -Kompetenzen, damit sich auch in Zukunft hochwertige Prüfungsergebnisse erzielen lassen. Vor allem für kleinere und mittelständische Prüfungsgesellschaften ist diese Herausforderung jedoch kaum eigenständig zu bewältigen. Nachdem im Jahr 2017 eine gesetzliche Grundlage für die cloudbasierte Bündelung von IT-Ressourcen und -Kompetenzen bei einem spezialisierten Dienstleister geschaffen wurde, wird daher der Einsatz von sogenannten „Audit Clouds“ als eine Alternative zur klassischen Kanzleiorganisation diskutiert. Dabei ist noch nicht abschließend geklärt, wie unter Berücksichtigung unterschiedlicher kanzlei- und mandatsbezogener Perspektiven und unter Einhaltung prüfungsnormbezogener Voraussetzungen die Geschäftsmodelle und das Dienstleistungsspektrum von sogenannten "Audit Clouds" gestaltet sein sollen. Gleichzeitig bedingt die erfolgreiche Entwicklung und Diffusion digitaler Innovationen hinreichende Erkenntnisse über die Akzeptanz künftiger Anwender. Dieser Untersuchungsbedarf wird in der vorliegenden Dissertation in einem dreistufigen Vorgehen adressiert: Im ersten Schritt werden in Abhängigkeit von kanzlei- und mandatsbezogenen Anforderungen sowie unter Berücksichtigung von berufsständischen Normen verschiedene Audit-Cloud-Ansätze hergeleitet. Bei den anknüpfenden Akzeptanzuntersuchungen bilden diese Ansätze das Untersuchungsobjekt. Der zweite Schritt umfasst die Entwicklung eines Forschungsmodells, auf dessen Basis die Akzeptanz von Wirtschaftsprüfern gegenüber Audit Clouds untersucht wird. Im dritten Schritt wird unter Verwendung des Mixed-Methods-Ansatzes die indirekten und direkten Effekte und Determinanten ermittelt, die die Akzeptanz des Berufsstands gegenüber Audit Clouds begünstigen und vorhersagen.
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Methoden zur Freigabe in der Nuklearmedizin: Qualifizierung von Methoden zur Vereinfachung der Freigabeentscheidung in der Nuklearmedizin unter Gewährleistung der Übertragbarkeit auf andere Anwendungsgebiete

Gehr, Rebekka, Thierfeldt, Stefan 04 September 2023 (has links)
Der Bericht beschreibt ein Verfahren, welches Messungen der spezifischen Aktivität (Freimessungen) qualifiziert, die dem Nachweis dienen, dass die Anforderungen an die Freigabe gemäß § 31 StrlSchV eingehalten sind. Es wurde ein optimiertes Freigabeverfahren entwickelt, dass mit dem realisierbaren Messszenario nutzbar ist, unter den Bedingungen, wie sie in den nuklearmedizinischen Praxen gegeben sind. Das entwickelte Freigabeverfahren wurde zudem experimentell verifiziert. In der Anlage 1 des Berichtes wurde die in den nuklearmedizinischen Praxen vorhandene Messtechnik zusammengefasst und die in der Nuklearmedizin üblicherweise anfallenden Reststoffe mit ihren stofflichen und strahlungsphysikalischen Eigenschaften zusammengestellt. In der Anlage 2 des Berichtes wurde ein Schema zur Freigabemessung von Nukliden entwickelt, anhand der Detektionseigenschaften und Methoden zur Berücksichtigung von herstellungsbedingten Verunreinigungen der Radiopharmaka bei der Freigabe. Zudem wurde ein realisierbares Messszenario entwickelt, unter den Bedingungen, wie sie in den nuklearmedizinischen Praxen gegeben. In der Anlage 3 des Berichtes wurde durch Experimente ein optimiertes Freigabeverfahren festgelegt und verifiziert, dass es zur Ermittlung von Freigabewerten geeignet ist. Die Veröffentlichung richtet sich an Nuklearmedizinische Ärzte, Medizinphysik-Experten, Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden im Vollzug des Strahlenschutzgesetzes / der Strahlenschutzverordnung. Redaktionsschluss: 03.11.2022
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Endlosfaserverstärkte Verbundstrukturen für fortschrittliche Skelettbauweise im Automobilbau

Maier, Andreas 04 November 2022 (has links)
Die im Forschungsprojekt MAI Skelett erarbeitete Skelettbauweise konnte das Potential endlos, kohlenstofffaserverstärkter Thermoplastprofile aufzeigen. Um das gesamte wirtschaftliche Potential dieser Hybridbauweise nutzten zu können, bedarf es der weitergehenden Analyse des parallelen Einsatzes unterschiedlicher Verstärkungsfasern. In dieser Arbeit wird das Verhalten von Kohlenstofffaser-, Glasfaser- und deren Hybridprofilen mit einem Querschnitt von exemplarisch 10 mm x 10 mm unter den Hauptbelastungsarten betrachtet. Hierfür werden die Profile mechanisch charakterisiert und die Übertragbarkeit der Eigenschaften auf reale Bauteile am Beispiel des Windlaufs einer Fahrzeugkarosserie simulativ und experimentell überprüft. Zudem wird eine Materialauswahl, unter Nutzung von Optimierungsalgorithmen, in den Auslegungsworkflow der Skelettbauweise integriert. Diese werden zur Minimierung der Materialkosten bei Einhaltung der mechanischen Randbedingungen genutzt.:1 Einleitung und Motivation 2 Stand der Technik und Wissenschaft 3 Zielsetzung und Vorgehensweise 4 Betrachtete Materialien 5 Charakterisierung endlosfaserverstärkter Thermoplastprofile 6 Bauteilauswahl und -optimierung 7 Experimentelle Validierung der Optimierung am Beispiel des Windlaufs 8 Zusammenfassung und Ausblick / The so called „Skeleton Design“ was developed within the research project MAI Skelett. It showed the potential of continuous fiber reinforced thermoplastic materials. In order to exploit the total economic potential of this hybrid design, the parallel usage of different reinforcement fibers must be investigated. In this thesis the mechanical behavior of carbon, glass and hybrid fiber reinforced profiles with a cross-section of exemplary 10 mm x 10 mm under the main loading conditions are examined. These mechanical properties are investigated regarding their potential to be transferred to real parts using experimental testing and simulation. In order to identify suitable parts within the automotive body in white structure a valuation method is developed for objective selection of expedient parts using the load exposure and function of the single part within the whole body in white structure. Furthermore, a material selection method is integrated into the design process of parts in „Skeleton Design“. Therefore, optimization algorithms are used in order to minimize the material costs under mechanical boundary conditions.:1 Einleitung und Motivation 2 Stand der Technik und Wissenschaft 3 Zielsetzung und Vorgehensweise 4 Betrachtete Materialien 5 Charakterisierung endlosfaserverstärkter Thermoplastprofile 6 Bauteilauswahl und -optimierung 7 Experimentelle Validierung der Optimierung am Beispiel des Windlaufs 8 Zusammenfassung und Ausblick
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Entwicklung von Methoden zur Beurteilung von Verschleiß an textilen Silokonstruktionen durch Schüttgüter

Müller, Andreas 15 September 2023 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird der abrasive Verschleiß von Textilsilos näher betrachtet. Ziel der Untersuchungen ist die Auslegung eines geeigneten Prüfstands, um die Eignung verschiedener textiler Flächenelemente für den Einsatz als Silowandung zu prüfen. Es werden zunächst die unterschiedlichen etablierten physikalischen Verschleiß-Prüfungen vorgestellt und an Hand der Stand der Technik eine eigene Prüfvorrichtung entwickelt. Anschließend werden die charakteristischen Kennwerte der ausgewählten Schüttgüter und textilen Proben ermittelt. Verschiedene Schüttgut-Textil Kombinationen werden in der neuen Prüfvorrichtung getestet und anhand verschiedener Auswertemethoden die damit ermittelten Messwerte auf Plausibilität geprüft.:1 Einleitung und Zielstellung 2 Wissenschaftlich-technische Grundlagen der Schüttgutlagerung in Silos 3 Präzisierung der Aufgabenstellung 4 Siloauslegung in Anlehnung an DIN EN 1991-4 5 Experimentelle Untersuchungen 6 Versuchsdurchführung und Auswertung 7 Zusammenfassung und Ausblick / In the present work, the abrasive wear of textile silos is examined in more detail. The aim of the investigations is the design of a suitable test bench to test the suitability of various textile surface elements for use as silo walls. First, the various established physical wear tests are presented and a separate test device is developed on the basis of the state of the art. Subsequently, the characteristic values of the selected bulk materials and textile samples are determined. Various bulk material-textile combinations are tested in the new test device. The measured values determined with it are checked for plausibility using various evaluation methods.:1 Einleitung und Zielstellung 2 Wissenschaftlich-technische Grundlagen der Schüttgutlagerung in Silos 3 Präzisierung der Aufgabenstellung 4 Siloauslegung in Anlehnung an DIN EN 1991-4 5 Experimentelle Untersuchungen 6 Versuchsdurchführung und Auswertung 7 Zusammenfassung und Ausblick
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CSR reporting for the capital market: Perspectives, enabling factors, and implementation of transparency

Weuster, Carl William 12 May 2021 (has links)
The topic of transparency in CSR reporting provides several opportunities for research. This dissertation contributes to three of them, over the course of three research manuscripts. Research on CSR reporting has produced an extensive literature. Scholars have reviewed this literature with varying extensiveness and points of view. However, the question whether CSR reports overall provide decision-useful information to capital markets has received little attention. Thus, the first manuscript provides such a review of the empirical literature and its major findings. One potential influence on the quality of CSR reports may be the fact whether a report is externally assured by an independent party. The second manuscript thus investigates how external assurance is associated with principles of CSR reporting quality at the firm level. The third manuscript is concerned with the practical implementation of transparency in CSR.
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Ermittlung der Degeneration weichmagnetischer Werkstoffe durch Trennverfahren und ihre Berücksichtigung im Kontext elektrischer Maschinen

Lindner, Mathias 31 January 2019 (has links)
Die Magnetisierungskurven und Ummagnetisierungsverluste weichmagnetischer Werkstoffe zeigen sich stark abhängig von den zur Bearbeitung eingesetzten Trennverfahren. Nach dem theoretischen Ergründen der Ursachen und dem Entwurf einer genauen und praxistauglichen Prüfmethodik erfolgt die messtechnische Charakterisierung dieser Abhängigkeiten an ausgewählten Werkstoffen, Trennverfahren, Probengeometrien und Magnetisierungsbedingungen. Dies ermöglicht erste Rückschlüsse auf die Sensitivität magnetischer Eigenschaften gegenüber Bearbeitungseffekten. Anhand der Ergebnisse können schließlich Modelle zur Beschreibung der Materialdegeneration an Bearbeitungskanten identifiziert werden. Weiterführend werden drei Methoden zur Nachrechnung von Magnetkreisen eingeführt, um im Entwurfsprozess elektrischer Maschinen den Einfluss von degenerierten Eigenschaften abzuschätzen. Diese werden abschließend an praktisch relevanten Anordnungen mit konventionellen Berechnungen und Messwerten verglichen. / Magnetization curves and core losses of soft magnetic materials are strongly dependent on the applied cutting processes. After identifying the theoretical causes and designing an accurate and convenient measuring technique those dependencies are determined from selected materials, cutting processes, sample geometries and magnetization conditions. Thus, first conclusions about the sensitivity of magnetic properties to cutting effects are possible. The results eventually enable the identification of models specifying the material degeneration at cutting edges. Furthermore, three methods are introduced in order to describe magnetic circuits, as common in electrical machines, but under the influence of degenerated properties. Finally, those methods are compared to conventional calculations and measurements at practically relevant cores.
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Mikromechanischer Körperschall-Sensor zur Strukturüberwachung

Auerswald, Christian 28 June 2016 (has links) (PDF)
Strukturüberwachung und Condition Monitoring spielen in vielen Gebieten der Technik eine große Rolle. Zur Überwachung von Leichtbaustrukturen aus faserverstärkten Kunststoffen bietet sich hierfür besonders die Körperschall-Analyse an. Am Markt etabliert sind hierfür piezoelektrische Signalaufnehmer. Diese Arbeit stellt eine kostengünstige Alternative in Form von mikromechanischen Körperschall-Sensoren vor. Eine Besonderheit stellt hierbei das Prinzip des mechanischen Bandpasses dar. Es wird die Elektronik- und Gehäuseentwicklung sowie die experimentelle Untersuchung dargelegt. / Structural health monitoring is of vital importance in many technical fields. For monitoring of lightweight structures made from fiber reinforced plastics especially acoustic emission testing is used. Commercially available transducers utilize the piezoelectric effect. This thesis introduces a cost efficient alternative in form of micromechanical sensors, in particular sensors using the principle of a mechanical bandpass. The design of electronics and the packaging as well as experimental investigations are provided.
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Organic modification of Metal/Semiconductor contacts

Henry Alberto, Mendez Pinzon 10 August 2006 (has links) (PDF)
In the present work a Metal / organic / inorganic semiconductor hybrid heterostructure (Ag / DiMe−PTCDI / GaAs) was built under UHV conditions and characterised in situ. The aim was to investigate the influence of the organic layer in the surface properties of GaAs(100) and in the electrical response of organic−modified Ag / GaAs Schottky diodes. The device was tested by combining surface−sensitive techniques (Photoemission spectroscopy and NEXAFS) with electrical measurements (current−voltage, capacitance−voltage, impedance and charge transient spectroscopies). Core level examination by PES confirms removal of native oxide layers on sulphur passivated (S−GaAs) and hydrogen plasma treated GaAs(100) (H+GaAs) surfaces. Additional deposition of ultrathin layers of DiMe−PTCDI may lead to a reduction of the surface defects density and thereby to an improvement of the electronic properties of GaAs. The energy level alignment through the heterostructure was deduced by combining UPS and I−V measurements. This allows fitting of the I−V characteristics with electron as majority carriers injected over a barrier by thermionic emission as a primary event. For thin organic layers (below 8 nm thickness) several techniques (UPS, I−V, C−V, QTS and AFM) show non homogeneous layer growth, leading to formation of voids. The coverage of the H+GaAs substrate as a function of the nominal thickness of DiMe−PTCDI was assessed via C−V measurements assuming a voltage independent capacitance of the organic layer. The frequency response of the device was evaluated through C−V and impedance measurements in the range 1 kHz−1 MHz. The almost independent behaviour of the capacitance in the measured frequency range confirmed the assumption of a near geometrical capacitor, which was used for modelling the impedance with an equivalent circuit of seven components. From there it was found a predominance of the space charge region impedance, so that A.C. conduction can only takes place through the parallel conductance, with a significant contribution of the back contact. Additionally a non linear behaviour of the organic layer resistance probably due to the presence of traps was deduced. ( ) ω ' R QTS measurements performed on the heterostructure showed the presence of two relaxations induced by deposition of the organic layer. The first one is attributed to the presence of a deep trap probably located at the metal / organic interface, while the second one has very small activation energy ( ~ 20 meV) which are probably due to disorder at the organic film. Those processes with small activation energies proved to be determinant for fitting the I−V characteristics of DiMe−PTCDI organic modified diodes using the expressions of a trapped charge limited current regime TCLC. Such a model was the best analytical approach found for fitting the I−V response. Further improving probably will involve implementation of numerical calculations or additional considerations in the physics of the device.

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