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Der Ethanolmarkt der EU27 und der USA im Jahr 2023 / The Ethanol Market of the EU27 and the USA in the Year 2023

Anschütz, Tillmann 19 May 2014 (has links)
Die Ziele der vorliegenden Studie sind es, sowohl die Faktoren zu identifizieren, die den Ethanol-Kraftstoffmarkt der EU27 und der USA bis zum Jahr 2023 entscheidend beeinflussen werden, als auch die Bildung unterschiedlicher Szenarien, die den jeweiligen Markt im Jahr 2023 beschreiben. Anlass der Untersuchung war die Erkenntnis, dass die etablierten Forschungsinstitute ein weiteres Wachstum des Ethanolmarktes der EU27 und der USA prognostizieren, obwohl derzeitig eine starke Verunsicherung der Märkte vorherrscht und es im Jahr 2012 zu einem Rückgang der Ethanolproduktion in beiden Regionen gekommen ist. Die Verunsicherung des Ethanolmarktes der EU27 ist auf eine mögliche Änderung der politischen Förderung von Bi-okraftstoffen zurückzuführen, um einen Wandel des momentanen Ethanolmarktes der ersten Generation hin zu einem Markt der zweiten Generation zu erreichen. Der US-amerikanische Ethanolmarkt wird durch die „Blend Wall“-Problematik und einer möglichen Absenkung der Verbrauchsmandate des RFS 2 verunsichert. Die Erfüllung der beiden genannten Untersuchungsziele erfolgt mittels eines optimierten Ver-fahrens der Szenario-Technik, welches sich in die drei Kernschritte „Szenariofeld-Analyse“, „Szenario-Prognostik“ und „Szenario-Bildung und -Konsistenzprüfung“ untergliedert. Für den Ethanolmarkt der EU27 wird nach Durchführung des ersten Kernschritts ersichtlich, dass der Markt entscheidend von politischen Faktoren beeinflusst werden wird. Auch der US-amerikanische Markt wird in Zukunft erheblich durch die Politik und die „Blend Wall“-Problematik bestimmt sein. Die Erstellung der Szenarien erfolgt mithilfe der Kernschritte 2 und 3. Der Ethanolmarkt der EU27 im Jahr 2023 wird durch vier Szenarien beschrieben, die sowohl einen starken Anstieg des Ethanolmarktes der ersten Generation als auch einen Wandel des Marktes hin zur zwei-ten Generation prognostizieren. Infolge des Wandels würde der Markt schrumpfen und keine Nachfrage mehr nach Biokraftstoffen der ersten Generation in der EU27 bestehen. Eine sol-che Entwicklung würde die bereits bestehende Ethanolindustrie der ersten Generation in ihrer Existenz bedrohen. Der US-amerikanische Ethanolmarkt im Jahr 2023 wird ebenfalls durch vier Szenarien dar-gestellt. Beschreiben diese auf der einen Seite einen sehr starken Anstieg des Marktes, da der RFS 2 unverändert bleibt, prognostizieren sie auf der anderen Seite aufgrund einer star-ken Kürzung des RFS 2 ein nur moderates Marktwachstum. Im Gegensatz zur EU27 wird die bereits bestehende Ethanolindustrie in den USA jedoch nicht in Frage gestellt.
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Missbräuchliche Vertragsklauseln in Deutschland und Frankreich : zur Umsetzung der Klauselrichtlinie 93/13/EWG des Rates /

Nobis, Steffi. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Tübingen, 2004. / Literaturverz. S. 765 - 789.
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Die Umsetzung der Unternehmensübergangsrichtlinie (Richtlinie 2001/23/EG - Betriebsübergangsrichtlinie) in Spanien : zugleich eine Kurzeinführung in das spanische Recht der Kollektivverträge und der kollektiven Arbeitnehmervertretung sowie in das neue Konkursrecht aus arbeitsrechtlicher Perspektive /

Martin, Stefanie. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Erlangen-Nürnberg, 2004. / Literaturverz. S. [522] - 532.
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Fragmentation of information procurement from large-area forest inventory and the link to the international forest regime-complex / Forest information in politics

Niebuhr, Almut 07 November 2018 (has links)
No description available.
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WRRL und FFH in Sachsen – Maßnahmenplanung

Stowasser, Andreas, Lagemann, Tabea, Salim, Jana, Reichardt, Ines, Leuschner, Ines, Kleinknecht, Uta, Stegner, Jan 28 June 2014 (has links)
In der Studie wurde eine Maßnahmenplanung zur gemeinsamen Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) und der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) unter Berücksichtigung des Biotopverbunds erstellt. Ziel war es, eine optimale Nutzung von Synergieeffekten zu erreichen. Projektgebiet war das FFH-Gebiet »Lossa und Nebengewässer«, das sich überwiegend im Landkreis Leipzig befindet. Mit dem angewendeten Planungsansatz können die finanziellen Aufwendungen bei der praktischen Umsetzung minimiert werden. Zielkonflikte konnten mittels Umsetzbarkeitsanalyse und daraus abgeleiteter Maßnahmenpriorisierung gelöst werden. Die ebenfalls im Rahmen des Projektes erstellte allgemeine Handlungsanleitung (Heft 11/2014 der Schriftenreihe) wurde in dem Pilotgebiet erfolgreich angewendet.
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WRRL und FFH in Sachsen – Handlungsanleitung

Stowasser, Andreas, Lagemann, Tabea, Salim, Jana, Reichardt, Ines, Leuschner, Ines, Kleinknecht, Uta, Stegner, Jan 14 July 2014 (has links)
Die Handlungsanleitung ist bei der Planung von Maßnahmen zur gemeinsamen Umsetzung von WRRL, FFH-RL und dem Biotopverbund nutzbar. Sie baut auf verfügbaren Datengrundlagen auf und ist somit allgemein anwendbar. Mit Hilfe des Handlungsleitfadens können Synergieeffekte bestehender Planungen genutzt, Zielkonflikte identifiziert und Lösungsvorschläge aufgezeigt werden. Die Anwendung am konkreten Beispielgebiet »Lossa und Nebengewässer« (siehe Teil 1 – Maßnahmenplanung; Heft 10/2014 der Schriftenreihe) weist die Übertragbarkeit der Methode auf unterschiedliche Gebiete nach.
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Rechnerischer Festigkeitsnachweis eines Präzessionsdynamos nach FKM-Richtlinie in ANSYS

Beisitzer, Stephan, Scheffler, Michael, Beitelschmidt, Michael 08 May 2014 (has links)
Der mit flüssigem Natrium gefüllte Druckbehälter eines Präzessionsexperimentes unterliegt im Betrieb einer Vielzahl an Belastungen. Neben den aus der Rotation und Präzession resultierenden Fliehkräften und dem gyroskopischen Moment müssen ebenfalls die fertigungsbedingten Unwuchten sowie die Fluid-Struktur-Interaktion berücksichtigt werden. Darüber hinaus stellen die bei der Erwärmung bzw. Abkühlung auftretenden thermischen Spannungen eine wesentliche Beanspruchung dar. Es wird ein Algorithmus vorgestellt, der es ermöglicht, alle diese transienten und winkelabhängigen Lasten bei minimalem Rechenaufwand in den Berechnungsprozess einzubeziehen und die für den statischen und zyklischen Festigkeitsnachweis nach FKM-Richtlinie maßgeblichen Beanspruchungen zu identifizieren. Dies ermöglicht die vollflächige Berechnung des Auslastungsgrades in ANSYS Workbench.
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Pflege von FFH-Grünland- Lebensraumtypen: F+E Analyse und Bewertung von Pflegemaßnahmen für ausgewählte FFH-Lebensraumtypen des Grünlandes: Literaturreview und Auswertung von Fachdaten: Abschlussbericht

Walczak, Claudia, Hänel, Sabine, Kretzschmar, Sarah, Hölzel, Mike 12 August 2024 (has links)
Aus der Fachliteratur wurden Empfehlungen zur Pflege von FFH-Lebensraumtypen des Grünlandes zusammengestellt. Außerdem ergab die Auswertung umfangreicher Fachdaten, dass die gegenwärtige Naturschutzförderung einer weiteren Zustandsverschlechterung zumindest teilweise entgegenwirken konnte. Dennoch sind zum dauerhaften Erhalt der artenreichen Grünländer noch stärkere Anstrengungen nötig. Das Heft wird in der Landwirtschaft, Landschaftspflege und Behörden Tätigen zum Lesen empfohlen. Redaktionsschluss: 06.06.2024
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Untersuchungen zur Eignung verschiedener animaler Viren zur Prüfung der Viruzidie chemischer Desinfektionsmittel in der Nutztierhaltung

Pirschel, Jörg Constantin 27 November 2015 (has links) (PDF)
Im Zuge der Überarbeitung der DVG-Richtlinie zur Prüfung der Viruzidie chemischer Desinfektionsmittel in der Nutztierhaltung wurden BVDV, EAV und PPV auf ihre Eignung als potentielle Prüfviren getestet. Das bisher vorgeschriebene Newcastle-Disease-Virus und das Vacciniavirus sollen mit anderen behüllten Viren wie BVDV oder EAV verglichen werden. Beweggründe für einen möglichen Austausch sind die derzeitige Situation in der Tierseuchenbekämpfung, die Erhöhung der Anwendersicherheit durch Wegfall des zoonotischen Potentials, die einfachere Kultivierung und Handhabung der Prüfviren sowie speziell bei NDV die höhere Aussagekraft der gewonnenen Ergebnisse. Die Desinfektionsmittelversuche wurden gemäß DVG-Richtlinie auf Pappelholzkeimträgern durchgeführt, wobei das jeweilige, mit fetalem Kälberserum vermischte, Virus auf die Keimträger aufgetragen und angetrocknet wurde. Die DVG schreibt eine Trocknung im Brutschrank von 60 Minuten bei 37°C vor. Um die Trocknungsverluste der eingesetzten Viren zu untersuchen, wurden vergleichende Trocknungsversuche wie vorgeschrieben im Brutschrank und im Exsikkator bei Raumtemperatur durchgeführt. Die nach der Trocknung im Brutschrank durchgeführten Desinfektionsmittelversuche wurden mit chemischen Grundsubstanzen kommerziell erhältlicher Desinfektionsmittel durchgeführt. Dabei kamen verschiedene Anwendungskonzentrationen von Ameisensäure, Glutaraldehyd, Natriumhypochlorit, Natronlauge und Peressigsäure zum Einsatz. Bei der vorgeschriebenen Trocknung im Brutschrank kam es zu Titerverlusten von 0,8 bis zu 2,75 log10KID50/ml. Durch eine Trocknung der Holzkeimträger von 30 Minuten bei Raumtemperatur im Exsikkator konnten die Titerverluste auf 0,3 bis 1,0 log10KID50/ml reduziert werden. In den nachfolgenden Desinfektionsversuchen zeigte sich die besonders hohe Tenazität von PPV. Es war den eingesetzten Desinfektionsmitteln gegenüber deutlich resistenter als alle anderen untersuchten Viren. In den Trocknungsversuchen zeigte PPV mit Abstand die niedrigsten Titerverluste. Mit BVDV und EAV konnten zwar ausreichend hohe Titer erzielt werden, allerdings waren die Trocknungsverluste beider Viren sehr hoch. In den Keimträgerversuchen konnte nur in wenigen Versuchen eine Titerreduktion von mehr als 3 Logarithmusstufen erreicht werden. Hier könnte zukünftig die Trocknung im Exsikkator Abhilfe schaffen, um die Trocknungsverluste zu minimieren und eine höhere Titerreduktion zu ermöglichen. Die Ergebnisse einer früheren Arbeit zeigen identische Ergebnisse von NDV und BVDV im Keimträgertest. Ein Ersatz von NDV durch BVDV ist somit zu empfehlen. Eine Verwendung der untersuchten Viren gemäß den derzeitigen DVG-Richtlinien ist möglich, allerdings müssten im Zuge der weiteren Harmonisierung von CEN- und DVG-Richtlinie die Kontrolltiter entsprechend erhöht werden, um die von der CEN geforderte Titerreduktion von vier Logarithmusstufen für eine vollständige Virusinaktivierung einzuhalten. Die Vermehrung der untersuchten Viren zu höheren Ausgangs-, bzw. Kontrolltitern sollte daher Gegenstand weiterer Forschungsarbeit sein. Einer weiteren Verwendung der bisherigen Prüfviren BEV und REOV steht nichts im Wege. Aufgrund der Ergebnisse der vergleichenden Trocknungsversuche wird für alle untersuchten Viren zukünftig eine 30 minütige Trocknung im Exsikkator empfohlen.
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Die Einbeziehung der Nichtregierungsorganisationen in die Arbeit der UNESCO

Kalinka, Claudia 03 December 2013 (has links) (PDF)
NGOs gelten als wichtige Akteure, um die Belange der Zivilgesellschaft auch auf internationaler Ebene zu repräsentieren. Die UNESCO hat ihr Potenzial bereits frühzeitig erkannt und bietet ihren Partner-NGOs verschiedene Wege der Einflussnahme. Mit der neuen NGO-Richtlinie von 2011 haben neben internationalen NGOs auch lokale und regionale nichtstaatliche Organisationen die Möglichkeit, einen Konsultativ- oder Assoziativstatus mit der UNESCO einzugehen und dementsprechend ihre Interessen in den verschiedensten Organen der UNESCO einzubringen. Jedoch wird die Zusammenarbeit im Rahmen der UNESCO durch bestimmte Faktoren, wie der Finanzlage der UNESCO, eingeschränkt. Insbesondere im Arbeitsalltag der UNESCO zeigt sich, dass NGOs ihre zugesprochenen Einflussmöglichkeiten aufgrund der starken Rolle der Mitgliedstaaten nicht immer einlösen können. Die Bildungsinitiative Education for All verdeutlicht die herausragende Arbeit von NGOs, um internationale Zielvorgaben zu erreichen, sowie die unterstützende Rolle der UNESCO. Allerdings begründet sich der starke Einfluss der NGOs vor allem auf deren Eigeninitiative. Aufgrund ihrer begrenzten Ressourcen ist die UNESCO abhängig von ihren nichtstaatlichen Partnern. Nur wenn die UNESCO weiterhin auf eine verstärkte NGO-Partnerschaft setzt, können UNESCO-Programme auch langfristig erfolgreich umgesetzt werden. Die Avantgarde-Stellung der UNESCO bezüglich der NGO-Zusammenarbeit ist kein Selbstzweck, sondern sichert die Zukunft der UNESCO.

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