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Wetterfester Baustahl im Stahl- und Verbundbrückenbau – die neue DASt-Richtlinie 007

Ungermann, Dieter, Hatke, Peter, Lebelt, Peter, Friedrich, Susanne 11 December 2023 (has links)
Wetterfester Baustahl zeichnet sich im Vergleich zu unlegiertem Baustahl durch einen höheren Widerstand gegen atmosphärische Korrosion aus. Bei gleichen mechanischen Werkstoffeigenschaften ermöglicht der unbeschichtete Einsatz des wetterfesten Baustahls aufgrund der korrosionshemmenden Deckschicht wesentliche ökologische und wirtschaftliche Vorteile gegenüber unlegiertem Baustahl mit einer zusätzlichen Korrosionsschutzbeschichtung. Gleichwohl sind für den dauerhaften Einsatz neben geeigneten Umgebungsbedingungen vor allem korrosionsschutzgerechte Konstruktionsregeln zu beachten, die auf Basis neuer Forschungserkenntnisse zu einer Aktualisierung der DASt-Richt linie 007 geführt haben.
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Bankrecht im europäischen Binnenmarkt

Gramlich, Ludwig 07 April 2009 (has links) (PDF)
Das Ziel eines Binnenmarktes für Banken ist Ende 1992 noch lange nicht errreicht. Die bis dahin ergangenen Harmonisierungsrichtlinien der EG betreffen lediglich einige Grundprobleme des Bankenaufsichtsrechts, vor allem die (enge) Definition des "Kreditinstituts" auf europäischer Ebene. Freilich ist bereits 1990 zusätzlich und ergänzend eine weitere Liberalisierung des Kapitalverkehrs herbeigeführt worden.
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Die Timesharing-Richtlinie der EU vom 26. Oktober 1994 und deren Umsetzung in den deutschsprachigen Ländern /

Jehle, Christina. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Basel, 2000.
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Europäische Verbraucherverträge und missbräuchliche Klauseln : die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, Italien, England und Frankreich /

Baier, Kirsten. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bielefeld, 2004.
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Verträge über digitale Spiele unter der Richtlinie (EU) 2019/770 über digitale Inhalte und digitale Dienstleistungen

Waldemar Rembold 02 November 2021 (has links)
Der Markt für digitale Spiele, die auf einem PC, einem mobilen Endgerät oder einer Spielekonsole gespielt werden, ist in den letzten Jahren rasant gewachsen. Im Jahr 2019 betrug der Umsatz mit digitalen Spielen in Deutschland mehr als 6 Mrd. EUR. Die „Games Branche“ bildet inzwischen ein komplexes Ökosystem mit zahlreichen unterschiedlichen Marktakteuren und vielgestaltigen Geschäftsmodellen. Trotz der zunehmenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung digitaler Spiele, ist die Zahl rechtswissenschaftlicher Untersuchungen, die sich diesem Thema widmen, nach wie vor eher gering. Dies gilt insbesondere für die Frage, wie sich die Richtlinie (EU) 2019/770 über digitale Inhalte und Dienstleistungen auf Verträge über digitale Spiele auswirken wird. HIer setzt die vorliegende Arbeit an. Sie versucht die bislang bestehende Forschungslücke zu schließen und weitere Anstöße für die Forschung zum Recht der digitalen Spiele zu geben. Die Arbeit untersucht insbesondere, ob die Richtlinie für die komplexen Strukturen und die Vielzahl der Geschäftsmodelle der Spielindustrie mit ihren zahlreichen Vertragskonstellationen geeignete und zweckmäßige Lösungen bereithält. Die Untersuchung wird dabei von der zentralen Forschungsfrage angeleitet, ob und inwieweit die Richtlinie dem Verbraucher – konkret dem Spieler – im Vergleich zur bisherigen nationalen Rechtslage Vorteile oder Nachteile bringt. Hierzu wird der typische Verlauf eines Vertrages über digitale Spiele – angefangen vom Erwerb des digitalen Spiels über die ggf. erforderliche Installation und die ggf. erforderliche Erstellung von Spiele-Accounts bis hin zum Auftreten von Mängeln und anderen Vertragswidrigkeiten – einer rechtlichen Analyse unterzogen. Innerhalb der einzelnen Abschnitte des so nachgezeichneten Life-Cycle eines digitalen Spiels werden jeweils die bisher geltenden Regeln des deutschen Rechts und die Vorschriften der Richtlinie gegenübergestellt und verglichen. Stand des Werkes ist März 2021.
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Der Habitatschutz im europäischen und deutschen Recht : die FFH-Richtlinie der EG und ihre Umsetzung in der Bundesrepublik Deutschland /

Berner, Klaus. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Würzburg, 1999. / Literaturverz. S. 235 - 246.
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Der Gestaltungsspielraum des nationalen Gesetzgebers bei der Umsetzung von europäischen Richtlinien zum Verbrauchervertragsrecht : Wechselwirkungen zwischen Rechtsharmonisierung und der "Keck"-Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs /

Herwig, André, January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Trier, 2001.
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Die E-Commerce-Richtlinie und das deutsche Wettbewerbsrecht : eine Analyse der Auswirkungen unter besonderer Berücksichtigung des Herkunftslandprinzips /

Ruess, Peter. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bayreuth, 2002. / Literaturverz. S. [XVII] - XXXVI.
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Stand von INSPIRE und Geodaten-Lizenzpolitik des Bundes

Illert, Andreas 24 October 2019 (has links)
Die INSPIRE-Richtlinie der Europäischen Kommission trat 2007 in Kraft. Sie setzt den rechtlichen Rahmen für den Aufbau von Geodateninfrastrukturen und fördert damit die Interoperabilität und die gemeinsame Nutzung von Geodaten über Staatsgrenzen und Fachdisziplinen hinweg. Die Umsetzung von INSPIRE ist für deutsche Behörden verpflichtend. Dank INSPIRE sind Geodateninfrastrukturen in Bund und Ländern inzwischen als Aufgabe der Verwaltung anerkannt. Ihr Betrieb ist durch Gesetze oder Verordnungen nachhaltig gesichert. Allerdings erfolgt die Nutzung von INSPIRE-transformierten Daten derzeit noch nicht in dem Umfang wie erhofft. Die Europäische Kommission und die Geodateninfrastruktur Deutschland haben Maßnahmen eingeleitet, um dem entgegenzuwirken. Die gemeinsame Nutzung von Geodaten wird durch unterschiedliche Lizenzbedingungen erheblich beeinträchtigt. Sowohl innerhalb von Europa als auch innerhalb von Deutschland gibt es erhebliche Unterschiede bei den Gebühren für Geodaten. Der Bund hat für seine von INSPIRE betroffenen Geodaten im Geodatenzugangsgesetz festgelegt, dass sie grundsätzlich geldleistungsfrei über INSPIRE-konforme Dienste bereitgestellt werden.
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Phosphor im Zierpflanzenbau: Reduzierung des Phosphoreinsatzes im Zierpflanzenbau

Wartenberg, Stephan 24 September 2018 (has links)
Ziel des Forschungsprojektes war es, den Phosphoreinsatz und das Phosphormanagement bei der Düngung von Zierpflanzen zu optimieren. Durch die bundesweite Zusammenarbeit im Arbeitskreis „Phosphor im Zierpflanzenbau“ konnten in kurzer Zeit ein breites Artenspektrum sowie verschiedene Düngungsmethoden untersucht werden. Dabei fanden auch Recyclingquellen Berücksichtigung. Als allgemeine Empfehlung wurde die Anbindung der Phosphordüngung an die Stickstoffdüngung herausgearbeitet. Generell ist ein N : P2O5-Verhältnis von 1 : 0,2 bis 1 : 0,3 anzustreben. Gegenüber der bisherigen Praxis bedeutet das eine Reduzierung des Phosphoreinsatzes auf die Hälfte bis ein Drittel. Zielgruppen des Berichtes sind Kulturverantwortliche in Zierpflanzenbaubetrieben, die Düngemittelindustrie, Berater und Lehrkräfte, aber auch Fachschüler und Studenten.

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