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Rollenspiel zum Umweltmanagement: Neue Wege zur Präsentation von Seminarergebnissen

Günther, Edeltraud, Schill, Oliver, Schuh, Heiko, Thomas, Paola 26 September 2001 (has links)
Sowohl Studenten als auch Lehrende erkennen oftmals, daß die klassischen Lehrformen an den Universitäten für eine an den aktuellen Forderungen des Arbeitsmarktes gemessene Ausbildung nicht ausreichen und fordern deren Erweiterung und Ergänzung zur Verbesserung der Lehre. Dabei sollen besonders die Studenten eine aktivere Rolle erhalten. Eine Verbesserung der Lehre wird auch vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aktiv gefordert. Deshalb entschlossen sich die Mitarbeiter der Professur für Betriebliche Umweltökonomie der TU Dresden im Rahmen des Hauptseminars der Professur im Sommersemester 2000 zu einer Erweiterung der üblichen Lehrformen. Bei diesem Seminar sollten die Ergebnisse der Seminararbeiten nicht nur, wie üblich, in Form eines Vortrages von jedem Teilnehmer vor den übrigen Teilnehmern, der Professorin und den Mitarbeitern der Professur vorgestellt werden. Da die Themen zusammen mit dem Unternehmensreferat Betrieblicher Umweltschutz der SIEMENS AG ausgewählt und bearbeitet wurden, sollten die gesamten Seminarergebnisse anschließend auch vor Unternehmensvertretern der SIEMENS AG präsentiert werden. Der vorliegende Beitrag liefert eine Methodik für ein Rollenspiel als Anregung zur Nachahmung. Diese Vorgehensweise zielt zum einen darauf ab, die Fachkompetenz der Bearbeiter ausbauen. Zum anderen soll durch eine intensive Gruppendiskussion, insbesondere zur Vorbereitung des Rollenspiels, die soziale Kompetenz gefördert werden. Hierdurch wird authentisch die Erfahrung vermittelt, daß gemeinsam getragene Entscheidungen und Aussagen Ergebnisse von oft langwierigen interaktiven Prozessen sind und mehr als alleinigen Instrumenteneinsatz bedeuten. Der Dozent wirkt bei dieser pädagogischen Zielstellung lediglich als Moderator.
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Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse unter Beachtung der in Unternehmen vorliegenden Rahmenbedingungen

Scheibe, Lilly January 2001 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Umweltkennzahlensysteme für die Umweltleistungsmessung. Ziel der Arbeit ist es, Unternehmen ein Hilfsmittel zur Integration von Umweltaspekten ins allgemeine Unternehmensgeschehen an die Hand zu geben. Angestrebt ist die Konzeption eines Umweltkennzahlensystems zur Umweltleistungsmessung für Prozesse. Im ersten Schritt wird ein Öko-Controlling-Modell vorgestellt und Umweltkennzahlensysteme in dieses eingeordnet. Umweltkennzahlensysteme sind der Informationsversorgung zuzurechnen. Sie dienen der Information der Informationsverwender, die mit ihrer Hilfe Planen, Steuern und Kontrollieren sollen. Es wird ein Anforderungsprofil für Umweltkennzahlensysteme erstellt, dieses Anforderungsprofil beinhaltet allgemeine Anforderungen, wie die ?Anforderungen der Informationsverwender? und ?formale und logische Anforderungen? und spezielle Anforderungen. Vorhandene Ansätze zu Umweltkennzahlensystemen werden vorgestellt und hinsichtlich des Anforderungsprofils analysiert. Aus dieser Analyse ergibt sich der Schluss, dass es kein Umweltkennzahlensystem gibt, das alle Anforderungen erfüllt. Die Auswertung der an ausgewählte Führungskräfte der SIEMENS AG verschickten Fragebögen zu Umweltkennzahlen bestätigt die gewonnene Aussage der Nicht-Existenz einer first-best-Lösung hinsichtlich eines Umweltkennzahlensystems für alle Unternehmen, da sie verdeutlicht, dass schon die Kennzahlensysteme innerhalb eines Unternehmens stark (aufgrund zu unterschiedlicher Strukturen, Ziele und Strategien) differieren. An die Auswertung der Analyse der vorhandenen Ansätze und der Fragebögen schließt sich die Entwicklung einer Vorgehensweise zur Konzeption von Umweltkennzahlensystemen in Unternehmen an, die in den Schritten Festlegung der Umweltleistung von Unternehmen, Definition der Zielebene, Festlegung und Auswahl von Kennzahlen abläuft.
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Computergestützte Simulationsschnittstelle – Optimierte Systementwicklung in der Mechatronik / Computer Aided Simulation Interface – Optimized System Development in Mechatronics

Zekeyo, S. Jewoh, Nezhat, S., Schropp, C., Miller, S. 08 June 2017 (has links) (PDF)
Das Verbinden der Konstruktions- mit der Simulationsdisziplin für Mehrkörpersimulationen ermöglicht es, Produkte in der Konstruktionsumgebung zu gestalten und anschließend in der Simulationsumgebung unter gewünschten Einflüssen auszulegen. Disziplinübergreifende Kommunikation zwischen entsprechenden Softwareprodukten erfolgt meist indirekt, manuell und unter Integritätsverlusten. Zwischen verschiedenen CAD Systemen und MATLAB besteht keine direkte Verbindung, weshalb die SANEON GmbH zusammen mit dem Institut für Flugsystemdynamik der Technischen Universität München eine Schnittstelle zum automatischen, bidirektionalen und integritätsverlustfreien Austausch zwischen den Systemen entwickelt hat. So kann in MATLAB und Simscape Multibody (früher SimMechanics) vollautomatisiert ein Mehrkörpersimulationsmodell auf Basis eines CAD-Modells aufgebaut werden. Darüber hinaus können Daten zurück an die CAD-Umgebung gesendet werden und somit Daten bidirektional ausgetauscht werden. Das hieraus entstandene Alleinstellungsmerkmal des vollautomatisierten und bidirektionalen Austausches unserer Innovation ist ein Novum auf dem Markt. Mit CASIN (Computer Aided Simulation INterface) stellen wir eine neuartige Plattform bereit, die Ihnen den domänenübergreifenden Transfer von CAD-Daten zwischen Konstruktions- und Simulationsumgebung erlaubt. So kann auf Bauteil- und Baugruppeninformationen per Knopfdruck unmittelbar in MATLAB zugegriffen werden. Benutzerdefinierte CAD-Parameter können aus MATLAB heraus modifiziert werden. Somit ist die Grundlage für einen iterativen Datenaustausch zwischen den Disziplinen geschaffen.
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The Interaction of Most-Favored-Nation (MFN) Clauses With Dispute Settlement Provisions in Investment Treaties : A New Continent to Discover?

Koch, Alexander January 2007 (has links)
<p>The master thesis provides a comprehensive and comparative analysis of the scope of most-favoured-nation clauses, focusing on the application of such clauses to dispute resolution mechanisms in bilateral investment treaty’s (BIT).</p><p>The ICSID decision in Maffezini was the first in a series to extend the scope of an MFN clause to dispute resolution in such context. Traditionally, such a clause had been relied on regarding substantive rights. The debate evoked by this and subsequent decisions of arbitral tribunals, which often conflict with each other in their outcome and in their analytic methodology, illustrates the controversy of this issue.</p>
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The Interaction of Most-Favored-Nation (MFN) Clauses With Dispute Settlement Provisions in Investment Treaties : A New Continent to Discover?

Koch, Alexander January 2007 (has links)
The master thesis provides a comprehensive and comparative analysis of the scope of most-favoured-nation clauses, focusing on the application of such clauses to dispute resolution mechanisms in bilateral investment treaty’s (BIT). The ICSID decision in Maffezini was the first in a series to extend the scope of an MFN clause to dispute resolution in such context. Traditionally, such a clause had been relied on regarding substantive rights. The debate evoked by this and subsequent decisions of arbitral tribunals, which often conflict with each other in their outcome and in their analytic methodology, illustrates the controversy of this issue.
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Lysande rör, rörligt ideal : belysningsbranschens introducerande av lysröret i Sverige / Fluorescent lighting, lighting ideals : the Swedish lighting companies introduction of fluorescent lighting in Sweden

Eriksson, Jonas January 2012 (has links)
During the 1930´s the hot potato for the Swedish lighting associations were how to create the most suitable light for every situation, either for industries, offices or homes. The light bulb were the most frequently used source of light but due to limitied luminous intensity, big halls sometimes required up to hundreds of light bulbs to produce the right amount of light. Two kinds of different lights, by different reasons, can be titled the predecessors of the fluorescent lighting during the 1930´s: The volfram-filament tube light due to its estetic similarities and the electric discharge (mercury- and sodium-) lamps due to its technical resemblance. Even though they came in quite wide use (the volfram tube in public halls (e. g. cinemas and public baths) and the discharge lamp in the industry) none of them could provide a light that combined efficiency in both light and cost. This essay deals with the predecessors as well as the introduction of fluorescent lighting in Sweden 1940-1945 primarily as a consequence of todays non existing historic knowledge about this modernist invention. By analyzing articles and advertising issued by the Swedish journals Elektricitetens rationella användning and Tidskrift för Ljuskultur 1930-1945 this thesis answers questions about how, why, when and where the lamp industry came to bring the new kind of light on the market. The research concludes that fluorescent lighting was introduced in almost every environment except for the homes, even though the Swedish lighting associations believed it to be the future also for the homes. The prospects for the new light source were without exeption positive and promising and in both articles and advertising it was talked about as the ”artificial daylight”. The light fittings were made different depending on the purpose of the room. Esthetic as well as functional reasons together with the extracted shape of the lamp made the designers make fittings that differentiated heavily from the fluorescent light fittings we are used to see today.
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Wertschöpfung durch Entrepreneurial Spin-Offs : warum gründen Firmen aus und wie gehen Sie dabei vor? /

Lehmair, Erich. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Regensburg, 2002.
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Change paradigms in the setting of knowledge management systems /

Heier, Hauke, January 2004 (has links)
Thesis (Ph. D.) -- Universiteit Leiden, 2004. / Added thesis title page inserted. Includes bibliographical references (p. [175]-183).
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Vývoj automatického analyzátoru vzorků uhlíku a síry ACS 820 / Development of an automatic analyzer samples carbon and sulfur ACS 820

Jaroš, Tomáš January 2017 (has links)
The thesis deals wiring design of automated analyzer ACS 820 for carbon and sulfur. Describes individually all parts and their functionality. Evaluates applicable control components. Thesis discuss design of safety circuit, that will secure safe use of instrument. Part of the thesis is realisation of electrical design and completing the control box.
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Návrh, simulace a realizace funkčních modulů testbedu Průmysl 4.0 / Design and implementation of Industry 4.0 testbed functional modules

Podrabský, Tomáš January 2018 (has links)
In this work I deal with the project of an automated robotic bartender, whose task is to show model concepts such as virtual commissioning, digital factory or industry 4.0. The work resolves two parts (cells) for the overall construction. Individual cells are solved from the design and realization of the construction through the virtual verification of operation to the design and realization of the control itself for the given cells. The construction solution was created in SolidEdge ST10. Virtual verification will be solved in the Tecnomatix Process Simulate program and the implementation of PLC and HMI control by Siemens is programmed in the TIA Portal. Wiring diagrams were drawn in the student version of the EPLAN design environment. Other colleagues work on other parts of the barman project.

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