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Die genetische Varianz des Porzinen Parvovirus und die Wirksamkeit einer neuen experimentellen Vakzine

Foerster, Tessa 06 December 2016 (has links) (PDF)
Das porzine Parvovirus (PPV), 2013 vom International Committee on taxonomy of Viruses (ICTV) in ungulate Protoparvovirus 1 umbenannt, ist ein unbehülltes, einzelsträngiges DNA Virus und gehört innerhalb der Familie Parvoviridae zur Subfamilie Parvovirinae. Es ist weltweit in allen Bereichen der Schweinehaltung endemisch und verursacht große wirtschaftliche Verluste in den Betrieben (TRUYEN und STRECK 2012). Anders als die verwandten caninen und felinen Parvoviren (seit 2013 arnivore Protoparvovirus 1) ist es nicht durch zum Teil tödlich verlaufende Durchfallerkrankungen, sondern durch Fruchtbarkeitsstörungen wie Abort, Mumifikation und Unfruchtbarkeit, auch bekannt als SMEDI – Syndrom (Stillbirth = Totgeburt, Mummification =Mumifikation, Embryonic Death = embryonaler Tod und Infertility = Unfruchtbarkeit), gekennzeichnet. Die Schwere des Verlaufs hängt dabei wesentlich vom Zeitpunkt sowie von dem, für die Infektion verantwortlichen Isolats ab. Als besonders gefährdet gelten ungeimpfte Jungsauen, die innerhalb der ersten 70 Tage der Trächtigkeit in Kontakt mit dem Virus treten. Das Virus verfügt über eine ausgesprochen hohe Tenazität gegenüber äußeren Einflüssen. Es ist hitzestabil, unempfindlich gegenüber pH-Werten zwischen 3-9 sowie äther- und chloroformresistent (CARTWRIGHT und HUCK 1967, MAYR et al. 1968, JOHNSON und COLLINGS 1969, BACHMANN 1970, MORIMOTO 1972). Einmal im Bestand bleibt es somit über Monate infektiös. Es stehen für die Bekämpfung nur wenige Mittel zur Verfügung. Eine entscheidende Möglichkeit ist die Einhaltung eines strikten Impfregimes, wobei Impfstoffe zum Einsatz kommen, die seit etwa 3 Jahrzehnten auf den gleichen inaktivierten Virus-Isolaten beruhen. In den letzten zehn Jahren wurden zunehmend neue Isolate entdeckt, die sich, wie das hochvirulente Isolat Kresse und das wenig virulente Isolat NADL2, nur in wenigen Aminosäuren unterscheiden. Zum Teil weisen sie aber gravierende Unterschiede in ihrer Pathogenität auf. Daraus ergeben sich neben dem dringenden Rat zur Beobachtung der aktuellen Entwicklung mehrere Fragen hinsichtlich der zukünftigen Handhabung des Virus (SOARES et al. 2003, ZIMMERMANN et al. 2006). So sollte geklärt werden: • wie verbreitet sind diese neuen Isolate • was könnte ihre Entwicklung begünstigt haben • wie effizient ist der Schutz, den herkömmliche Impfstoffe gegen die neuen Isolate bieten • kann eines der Isolate eine Grundlage für einen neuen, effizienteren Impfstoff liefernDiese Dissertation umfasst insgesamt drei Veröffentlichungen, welche versuchen, die gestellten Fragen zu beantworten. Im ersten Artikel wird die Wirksamkeit eines neuen Impfstoffes auf Grundlage des hochvirulenten, vorherrschenden Isolat 27a untersucht. Im zweiten Manuskript wird mit Hilfe von in vitro- und in silico- Modellen die Populationsdynamik demonstriert. Die dritte Veröffentlichung widmet sich der Beschreibung der neuen Parvotypen (PPV2, PPV3 und PPV4), welche aus Herzen und Tonsillen von deutschen, klinisch gesunden Schlachtschweinen isoliert werden konnten.
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Studien zur Prävalenz von Antikörpern gegen das Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus bei Wildtieren und Hunden im Freistaat Sachsen

Balling, Anneliese 09 September 2015 (has links) (PDF)
Einleitung Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) zählt europaweit zu den bedeutendsten Zecken-übertragenen Krankheiten und ist verantwortlich für mehrere tausend Tote jedes Jahr. Hauptüberträger in Zentraleuropa ist Ixodes ricinus, der Gemeine Holzbock. In Deutschland konzentrieren sich die humanen Fälle vorrangig auf Süddeutschland mit anteilig 83,8% der Fälle, wobei anhand einer Falldefinition, die sich auf humane Meldedaten stützt, Risikogebiete definiert werden. Dabei wird ein Landkreis dann als Risikogebiet gewertet, wenn in einem Fünf-Jahresintervall die Inzidenz von einem Fall pro 100.000 Einwohnern pro Jahr überschritten wird. In Sachsen erscheint diese Risikoabschätzung erschwert, da hier nur wenige sporadische Fälle gemeldet werden. Jedoch wurde im April 2014 der Vogtlandkreis als erstes sächsisches Risikogebiet ernannt. Ziele der Untersuchungen Eine Risikobewertung, die sich alleine auf humane gemeldete Erkrankungsfälle stützt, erscheint überholt, weshalb schon in der Vergangenheit nach einem optimalen Sentineltier für Seroprävalenzstudien gesucht wurde. Im Rahmen dieser Dissertation wurden zwei Veröffentlichungen angefertigt, in denen mithilfe von Seroprävalenzstudien bei Wildtieren und bei Hunden das Risiko für eine Infektion mit der FSME in Sachsen bewertet werden sollte. Materialien und Methoden In der ersten Veröffentlichung wurden 1.886 Wildtierseren, vorrangig von Wildschweinen, auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen das FSMEV untersucht. Die zweite Veröffentlichung befasste sich mit 331 Seren von Hunden, die Sachsen in den letzten fünf Jahren nicht verlassen hatten. Für die Untersuchung wurde zunächst ein ELISA (Enzyme-linked-immunosorbent Assay) und zur Bestätigung der positiven Proben ein SNT (Serumneutralisationstest) durchgeführt. Ergebnisse Bei den Wildtierseren wurde eine Gesamtprävalenz von 10,5% ermittelt. Im aktuell ernannten Risikogebiet Vogtlandkreis wurden 20% seropositive Tiere gefunden, im Kreis Meißen sogar 23% flächendeckend nachgewiesen. Sieben der untersuchten Hundeseren waren positiv, wobei vier Tiere hiervon Hunde von Förstern waren. Die positiven Proben kamen aus den Landkreisen Mittelsachsen (1), Erzgebirgskreis(1), Leipziger Land (2) und Sächsische-Schweiz-Osterzgebirge (3). Schlussfolgerungen In ganz Sachsen konnten Antikörper gegen das FSMEV gefunden werden was auf ein flächendeckendes Vorkommen des Virus in Sachsen hinweist. Die Eignung von Wildtieren und Hunden als Sentinels wurde bestätigt. Die jeweiligen Vor- und Nachteile werden dargestellt. Eine stichprobenhafte Untersuchung auf FSME im Rahmen von Screeningprogrammen könnte auch zukünftig zur besseren Lokalisation von FSMEV-Naturherden in Sachsen beitragen. Weiterhin ungeklärt bleibt die Diskrepanz zwischen der hohen ermittelten Seroprävalenz bei den Wildtieren und den wenigen humanen gemeldeten Fällen. Auch die Hundestudie konnte hierzu keine weiteren Informationen liefern. Eine Impfung ist vor allem für Menschen sinnvoll, die sich im Vogtlandkreis aufhalten.
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Die genetische Varianz des Porzinen Parvovirus und die Wirksamkeit einer neuen experimentellen Vakzine

Foerster, Tessa 30 August 2016 (has links)
Das porzine Parvovirus (PPV), 2013 vom International Committee on taxonomy of Viruses (ICTV) in ungulate Protoparvovirus 1 umbenannt, ist ein unbehülltes, einzelsträngiges DNA Virus und gehört innerhalb der Familie Parvoviridae zur Subfamilie Parvovirinae. Es ist weltweit in allen Bereichen der Schweinehaltung endemisch und verursacht große wirtschaftliche Verluste in den Betrieben (TRUYEN und STRECK 2012). Anders als die verwandten caninen und felinen Parvoviren (seit 2013 arnivore Protoparvovirus 1) ist es nicht durch zum Teil tödlich verlaufende Durchfallerkrankungen, sondern durch Fruchtbarkeitsstörungen wie Abort, Mumifikation und Unfruchtbarkeit, auch bekannt als SMEDI – Syndrom (Stillbirth = Totgeburt, Mummification =Mumifikation, Embryonic Death = embryonaler Tod und Infertility = Unfruchtbarkeit), gekennzeichnet. Die Schwere des Verlaufs hängt dabei wesentlich vom Zeitpunkt sowie von dem, für die Infektion verantwortlichen Isolats ab. Als besonders gefährdet gelten ungeimpfte Jungsauen, die innerhalb der ersten 70 Tage der Trächtigkeit in Kontakt mit dem Virus treten. Das Virus verfügt über eine ausgesprochen hohe Tenazität gegenüber äußeren Einflüssen. Es ist hitzestabil, unempfindlich gegenüber pH-Werten zwischen 3-9 sowie äther- und chloroformresistent (CARTWRIGHT und HUCK 1967, MAYR et al. 1968, JOHNSON und COLLINGS 1969, BACHMANN 1970, MORIMOTO 1972). Einmal im Bestand bleibt es somit über Monate infektiös. Es stehen für die Bekämpfung nur wenige Mittel zur Verfügung. Eine entscheidende Möglichkeit ist die Einhaltung eines strikten Impfregimes, wobei Impfstoffe zum Einsatz kommen, die seit etwa 3 Jahrzehnten auf den gleichen inaktivierten Virus-Isolaten beruhen. In den letzten zehn Jahren wurden zunehmend neue Isolate entdeckt, die sich, wie das hochvirulente Isolat Kresse und das wenig virulente Isolat NADL2, nur in wenigen Aminosäuren unterscheiden. Zum Teil weisen sie aber gravierende Unterschiede in ihrer Pathogenität auf. Daraus ergeben sich neben dem dringenden Rat zur Beobachtung der aktuellen Entwicklung mehrere Fragen hinsichtlich der zukünftigen Handhabung des Virus (SOARES et al. 2003, ZIMMERMANN et al. 2006). So sollte geklärt werden: • wie verbreitet sind diese neuen Isolate • was könnte ihre Entwicklung begünstigt haben • wie effizient ist der Schutz, den herkömmliche Impfstoffe gegen die neuen Isolate bieten • kann eines der Isolate eine Grundlage für einen neuen, effizienteren Impfstoff liefernDiese Dissertation umfasst insgesamt drei Veröffentlichungen, welche versuchen, die gestellten Fragen zu beantworten. Im ersten Artikel wird die Wirksamkeit eines neuen Impfstoffes auf Grundlage des hochvirulenten, vorherrschenden Isolat 27a untersucht. Im zweiten Manuskript wird mit Hilfe von in vitro- und in silico- Modellen die Populationsdynamik demonstriert. Die dritte Veröffentlichung widmet sich der Beschreibung der neuen Parvotypen (PPV2, PPV3 und PPV4), welche aus Herzen und Tonsillen von deutschen, klinisch gesunden Schlachtschweinen isoliert werden konnten.
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Studien zur Prävalenz von Antikörpern gegen das Frühsommer-Meningoenzephalitis-Virus bei Wildtieren und Hunden im Freistaat Sachsen

Balling, Anneliese 07 July 2015 (has links)
Einleitung Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) zählt europaweit zu den bedeutendsten Zecken-übertragenen Krankheiten und ist verantwortlich für mehrere tausend Tote jedes Jahr. Hauptüberträger in Zentraleuropa ist Ixodes ricinus, der Gemeine Holzbock. In Deutschland konzentrieren sich die humanen Fälle vorrangig auf Süddeutschland mit anteilig 83,8% der Fälle, wobei anhand einer Falldefinition, die sich auf humane Meldedaten stützt, Risikogebiete definiert werden. Dabei wird ein Landkreis dann als Risikogebiet gewertet, wenn in einem Fünf-Jahresintervall die Inzidenz von einem Fall pro 100.000 Einwohnern pro Jahr überschritten wird. In Sachsen erscheint diese Risikoabschätzung erschwert, da hier nur wenige sporadische Fälle gemeldet werden. Jedoch wurde im April 2014 der Vogtlandkreis als erstes sächsisches Risikogebiet ernannt. Ziele der Untersuchungen Eine Risikobewertung, die sich alleine auf humane gemeldete Erkrankungsfälle stützt, erscheint überholt, weshalb schon in der Vergangenheit nach einem optimalen Sentineltier für Seroprävalenzstudien gesucht wurde. Im Rahmen dieser Dissertation wurden zwei Veröffentlichungen angefertigt, in denen mithilfe von Seroprävalenzstudien bei Wildtieren und bei Hunden das Risiko für eine Infektion mit der FSME in Sachsen bewertet werden sollte. Materialien und Methoden In der ersten Veröffentlichung wurden 1.886 Wildtierseren, vorrangig von Wildschweinen, auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen das FSMEV untersucht. Die zweite Veröffentlichung befasste sich mit 331 Seren von Hunden, die Sachsen in den letzten fünf Jahren nicht verlassen hatten. Für die Untersuchung wurde zunächst ein ELISA (Enzyme-linked-immunosorbent Assay) und zur Bestätigung der positiven Proben ein SNT (Serumneutralisationstest) durchgeführt. Ergebnisse Bei den Wildtierseren wurde eine Gesamtprävalenz von 10,5% ermittelt. Im aktuell ernannten Risikogebiet Vogtlandkreis wurden 20% seropositive Tiere gefunden, im Kreis Meißen sogar 23% flächendeckend nachgewiesen. Sieben der untersuchten Hundeseren waren positiv, wobei vier Tiere hiervon Hunde von Förstern waren. Die positiven Proben kamen aus den Landkreisen Mittelsachsen (1), Erzgebirgskreis(1), Leipziger Land (2) und Sächsische-Schweiz-Osterzgebirge (3). Schlussfolgerungen In ganz Sachsen konnten Antikörper gegen das FSMEV gefunden werden was auf ein flächendeckendes Vorkommen des Virus in Sachsen hinweist. Die Eignung von Wildtieren und Hunden als Sentinels wurde bestätigt. Die jeweiligen Vor- und Nachteile werden dargestellt. Eine stichprobenhafte Untersuchung auf FSME im Rahmen von Screeningprogrammen könnte auch zukünftig zur besseren Lokalisation von FSMEV-Naturherden in Sachsen beitragen. Weiterhin ungeklärt bleibt die Diskrepanz zwischen der hohen ermittelten Seroprävalenz bei den Wildtieren und den wenigen humanen gemeldeten Fällen. Auch die Hundestudie konnte hierzu keine weiteren Informationen liefern. Eine Impfung ist vor allem für Menschen sinnvoll, die sich im Vogtlandkreis aufhalten.:1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 2 2.1 Klassifikation, Taxonomie und geschichtlicher Hintergrund 2 2.2 Aufbau des FSMEV 4 2.3 Epidemiologie 5 2.4 Übertragungswege 8 2.4.1 Zeckenstich 8 2.4.2 Alimentärer Infektionsweg 10 2.5 Rolle verschiedener Spezies als Wirte der FSME 11 2.6 Pathogenese 13 2.7 Klinik beim Menschen 14 2.8 Klinik bei Tieren 15 2.8.1 Wild 15 2.8.2 Hund 15 2.8.3 Weitere Tierarten 17 Pferd 17 Mufflon 17 Affe 17 Ziege 17 2.9 Diagnose 18 2.10 Prävalenzstudien 20 2.10.1 Wild 20 2.10.2 Hund 21 2.10.3 Weitere Tierarten 22 Pferd 22 Mäuse 22 Zecken 22 Füchse 23 Ziegen 24 Schafe 24 Rinder 24 Vögel 25 2.11 Vorbeugung und Kontrolle 26 2.11.1 Impfung beim Menschen 26 2.11.2 Impfung bei Tieren 27 2.12 Sachsen 29 3 Veröffentlichung 1 30 4 Veröffentlichung 2 42 5 Gemeinsame Diskussion und Schlussfolgerung 55 6 Zusammenfassung 59 7 Summary 61 8 Referenzen 63 Literaturverzeichnis 63 Abbildungsverzeichnis 71 Tabellenverzeichnis 71 9 Danksagung 72
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Revisionspliktens avskaffande : Revisionsbyråers alternativa tjänster till revision & bankers krav vid beviljande av lån / Abolishment of statutory audit : Auditing firms’ alternative auditing services and banks’ requirements for loan approvals

Olofsson, Emelie, Runarsson, Kristin January 2010 (has links)
Ett sannolikt avskaffande av revisionsplikten närmar sig med stormsteg.Utredningsförslaget, som planeras träda i kraft den 1 juli 2010, innebär att 96 procent avalla aktiebolag i Sverige kommer att undantas revisionsplikt. För dessa företag kommerrevisionen att vara frivillig och de kommer att benämnas som små företag. Avsikten medförslaget är att minska kostnaderna för de små företagen genom att de själva skall fåmöjlighet att välja vilka redovisnings- och revisionstjänster som de vill utnyttja.I samband med avskaffandet kommer sannolikt antalet uppdrag att minska förrevisionsbyråerna samtidigt som konkurrensen ökar från exempelvisredovisningskonsulter och bokföringsbyråer. Revisionsbyråerna måste därför anpassa sitttjänsteutbud utifrån vad de små företagen kommer att efterfråga. Vi har undersökt hur tvåolika parter, revisionsbyråer och banker, kommer att påverkas av lagförslaget. Syftet medvår uppsats har varit att, genom intervjuer med två revisionsbyråer, identifiera ochbeskriva vilka alternativa tjänster till revision som de kan erbjuda företag som väljer bortrevision. Genom att intervjua tre banker har vår avsikt även varit att erhålla deras åsikterom dessa tjänster, som alternativ till revision i samband med utlåning. Insamlingen avvårt empiriska material har bestått av sammanlagt fem intervjuer. Två intervjuer hargenomförts hos två olika revisionsbyråer och resterande hos tre olika banker.Vår undersökning antyder att det finns flera tjänster som revisionsbyråer kan erbjudaföretag som väljer bort revision. Översiktlig granskning och SNT 4400 är inte särskiltutbredda tjänster idag och revisorerna är osäkra på hur de kommer att användas iframtiden. En bokslutsberättelse, utfärdad av en auktoriserad redovisningskonsult, anserde däremot vara ett bra intyg på att kvaliteten i bokföringen är hög. Revisionsbyråernakan dock inte driva utvecklingen av nya revisionstjänster själva, då tjänsterna måstebygga på en standard. De är också begränsade av befintliga jävs- och oberoenderegler. Vidare pekar vår undersökning på att bankerna i framtiden kommer att vara öppna föralternativa tjänster till revision, utförda av till exempel en auktoriseradredovisningskonsult. För bankerna är förtroendet för låntagaren och för den som granskatlåntagarens redovisning centralt i frågan. Vilka tjänster som kommer att accepteras fårframtiden utvisa då inga av våra respondenter i dagsläget har fastställt vilka krav dekommer att ställa på de företag som väljer bort revision. Vår undersökning tyder dock påatt en bokslutsberättelse utfärdad av en auktoriserad redovisningskonsult kommer att varaden tjänst som kommer att få mest genomslagskraft. Revisionstjänsterna SNT 4400 samtöversiktlig granskning kommer säkerligen att användas vid vissa tillfällen, men kanskeinte som ett alternativ till den årliga revisionen.
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Market Entry Through Networks : A Case Study of a Swedish SME

Björkqvist, Samuel, Jonsson, André January 2023 (has links)
Purpose – This study aims to look into how foreignness and outsidership affect the market entry of a SME and the individual firm's ability to access the correct network as well as look at which support structures are available for the individual firms entering into a new market. Theory/Design & Research Questions – By looking through the lens of Social Network theory, aspects of trust, legitimacy, nodes, foreignness and outsidership, this study has looked into the journey of a large hamburger chain in Sweden that has successfully entered into different markets outside of Sweden. The research questions explored were (i) how SMEs can overcometheir liabilities and leverage network connections to form strategic partnerships with other firms or organizations, and (ii) how centrality of nodes can be utilized by SMEs to gain access to valuable information and resources, and (iii) how intermediary networks can support SMEs in their efforts to enter new markets, and what policies and programs have proven effective in this regard. Methodology – The data was gathered using a non-probability sampling by conducting a semi-structured qualitative interview and was complemented with secondary sources from the company profile. Findings – Depending on the size of the firm the level of ability to access networks can differ. Smaller firms are more inclined to seek help from intermediaries compared to larger firms. Furthermore actors that are more central have been found to have a key role for firms entering foreign markets.
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Ion exchange to cope with decommissioning

Herbas, Mélodie January 2018 (has links)
This PhD project studied the caesium and strontium removal capacities of six nanoporous materials. Indeed, it was linked in with the SIXEP plant present at Sellafield site, UK, which is currently using natural clinoptilolite, originally mined from the Mojave Desert, to remove radioactive caesium and strontium ions from wastewater effluents. At the moment the feeds entering the SIXEP plant correspond to the best working conditions for clinoptilolite. As the feeds are moving toward more acidic pH and complex solutions and as clinoptilolite works at neutral pH, new nanoporous materials are required. This project had been divided into sub-projects, which all had the same purpose of finding the best material for caesium and strontium removal under complex solutions. The first part of the PhD focused on the synthesis of CST, SNT, ETS-4 and ETS-10 materials following literature reviews. The two last materials studied were provided by Fortum Power and Heat Oy for CsTreat material and by Sellafield Ltd for clinoptilolite material. The second part of the PhD consisted in studying the exchange capacities for caesium and strontium ions for each material studied under batch conditions using several water compositions relevant to Sellafield Ltd. Each water composition had different competing ions or pH and were used to classify the materials between them. From that it was found that Clinoptilolite stays the best materials for caesium and strontium removal. The third part of the project was the gamma irradiation of the materials. This irradiation had an aim to check the stability of the structure of the studied materials under gamma irradiation. The materials were exposed to four different gamma doses which were 0.5; 1; 3 and 6 MGy, the last one corresponding to the maximum dose were structural changes could happen. This revealed that all the materials, except ETS-4 material, were stable under gamma irradiation and that no structural changes were observable. The fourth part of the project was an extension of the third part in which the materials were Cs exchanged before being gamma irradiated to a dose of 6 MGy. This showed that the caesium exchange process is not affected by radiation. Finally, the unexchanged materials were alpha irradiated using a 15 MeV He2+ beam at the Dalton Cumbria Facility. Two irradiations were performed on CsTreat, CST, ETS-4, ETS-10 and clinoptilolite material. It was found that all the materials were damaged by alpha irradiation and displayed amorphous framework To resume, it appeared that clinoptilolite still stays one of the best materials for the removal of caesium and strontium ions in a wide range of wastewater composition. Additionally, it was discovered that ETS-10 material could be a good alternative to clinoptilolite material as its structure is stable under gamma irradiation and it displayed good exchange capacities when competing ions were present in the feeds. CST could also be a substitute as it shows good ion exchange properties under a broad range of pH. SNT material was great for strontium removal while CsTreat was working well for caesium removal. Even though ETS- 4 revealed good ion exchange capacities they were lower than clinoptilolite, ETS- 10 or CST materials.
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Diffusion of Social Network Technology and Overuse among Health Industry Knowledge Workers

Toure, Abdel Rahman 01 January 2014 (has links)
Many organizations now realize the important role of social network technology (SNT) in building social capital and hence broadening their customer base. However, observations have indicated that, while working, many knowledge workers use SNT to engage in non-job related activities, potentially leading to a decrease in productivity. The purpose of this study was to examine the relationship between the usage of SNT and productivity in the health sector. The theoretical foundation of this study emanated from Rogers's theory of diffusion of innovations and Campbell, Rodney, Scott, and Christopher's theory of performance. Collection of data involved a self-administered survey designed with tools from SurveyMonkey. Out of 123 respondents, some were team members (67%), some were independent (24%), others were team leaders (8%), and a few were administrators (2%). A multiple linear regression analysis subsequent to correlation analysis between each of the 4 variables of SNT (frequency of SNT use, duration of cellphone-based SNT use, duration of PC-based SNT use, and performance rating) and knowledge worker productivity revealed a significant relationship between productivity and performance. The findings suggest that, of the 4 SNT variables, performance rating statistically predicts productivity of the health care professional. Managers may find these results informative in their effort to boost productivity among their health care professional workers. Further investigations are recommended to explore the association between productivity and SNT among knowledge workers.

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