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Vorkommen von Campylobacter coli und Campylobacter jejuni bei Schweinen im Bestand und nach der Schlachtung sowie in weiteren Lebensmitteln tierischen Ursprungs-Typisierung der Isolate und Vergleich mit humanen Isolaten

Gaull, Florian 28 November 2004 (has links) (PDF)
Schweine im Bestand und auf dem Schlachthof, Schlachttierkörper und Lebern sowie Hackfleisch vom Schwein und Schweinefleisch aus dem Handel wurden auf das Vorkommen von thermophilen Campylobacter spp. untersucht. Zusätzlich wurden Putenkarkassen auf einem Putenschlachthof und Hähnchen- und Putenfleischerzeugnisse aus dem Handel mit in die Untersuchung einbezogen. Die in den Proben gefundenen Campylobacter-Isolate wurden zuerst phänotypisch charakterisiert, anschließend erfolgte eine genotypische Feindifferenzierung durch zwei molekularbiologische Fingerprintingmethoden (AFLP-Typisierung und FLA-Typing). Durch den Vergleich der Isolate untereinander und mit humanen Campylobacter-Isolaten sollten epidemiologische Zusammenhänge geklärt und die Bedeutung von Geflügel- und Schweinefleisch als Infektionsquelle für den Menschen aufgezeigt werden. / Faeces of pigs at the farm and the slaughterhouse, pig carcasses, livers, minced meat and porc from retail were investigated for the occurence of thermophilic Campylobacter spp. Turkey carcasses at a turkey slaughterhouse and chicken and turkey products from retail were also included in this investigation. First the Campylobacter isolates found in the samples were characterized phenotypically, afterwards they were typed with two molecularbiological fingerprinting methods (AFLP- and FLA-Typing). The comparison of the isolates with human isolates should give answers to epidemiological questions and the importance of poultry and porc as a source of infection for humans.
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The immunoglobulin M-degrading enzyme of Streptococcus suis, IdeSsuis, is involved in complement evasion

Seele, Jana, Beineke, Andreas, Hillermann, Lena-Maria, Jaschok-Kentner, Beate, von Pawel-Rammingen, Ulrich, Valentin-Weigand, Peter, Baums, Christoph Georg 19 April 2015 (has links) (PDF)
Streptococcus (S.) suis is one of the most important pathogens in pigs causing meningitis, arthritis, endocarditis and serositis. Furthermore, it is also an emerging zoonotic agent. In our previous work we identified a highly specific IgM protease in S. suis, designated IdeSsuis. The objective of this study was to characterize the function of IdeSsuis in the host-pathogen interaction. Edman-sequencing revealed that IdeSsuis cleaves the heavy chain of the IgM molecule between constant domain 2 and 3. As the C1q binding motif is located in the C3 domain, we hypothesized that IdeSsuis is involved in complement evasion. Complement-mediated hemolysis induced by porcine hyperimmune sera containing erythrocyte-specific IgM was abrogated by treatment of these sera with recombinant IdeSsuis. Furthermore, expression of IdeSsuis reduced IgM-triggered complement deposition on the bacterial surface. An infection experiment of prime-vaccinated growing piglets suggested attenuation in the virulence of the mutant 10ΔideSsuis. Bactericidal assays confirmed a positive effect of IdeSsuis expression on bacterial survival in porcine blood in the presence of high titers of specific IgM. In conclusion, this study demonstrates that IdeSsuis is a novel complement evasion factor, which is important for bacterial survival in porcine blood during the early adaptive (IgM-dominated) immune response.
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Die genetische Varianz des Porzinen Parvovirus und die Wirksamkeit einer neuen experimentellen Vakzine

Foerster, Tessa 06 December 2016 (has links) (PDF)
Das porzine Parvovirus (PPV), 2013 vom International Committee on taxonomy of Viruses (ICTV) in ungulate Protoparvovirus 1 umbenannt, ist ein unbehülltes, einzelsträngiges DNA Virus und gehört innerhalb der Familie Parvoviridae zur Subfamilie Parvovirinae. Es ist weltweit in allen Bereichen der Schweinehaltung endemisch und verursacht große wirtschaftliche Verluste in den Betrieben (TRUYEN und STRECK 2012). Anders als die verwandten caninen und felinen Parvoviren (seit 2013 arnivore Protoparvovirus 1) ist es nicht durch zum Teil tödlich verlaufende Durchfallerkrankungen, sondern durch Fruchtbarkeitsstörungen wie Abort, Mumifikation und Unfruchtbarkeit, auch bekannt als SMEDI – Syndrom (Stillbirth = Totgeburt, Mummification =Mumifikation, Embryonic Death = embryonaler Tod und Infertility = Unfruchtbarkeit), gekennzeichnet. Die Schwere des Verlaufs hängt dabei wesentlich vom Zeitpunkt sowie von dem, für die Infektion verantwortlichen Isolats ab. Als besonders gefährdet gelten ungeimpfte Jungsauen, die innerhalb der ersten 70 Tage der Trächtigkeit in Kontakt mit dem Virus treten. Das Virus verfügt über eine ausgesprochen hohe Tenazität gegenüber äußeren Einflüssen. Es ist hitzestabil, unempfindlich gegenüber pH-Werten zwischen 3-9 sowie äther- und chloroformresistent (CARTWRIGHT und HUCK 1967, MAYR et al. 1968, JOHNSON und COLLINGS 1969, BACHMANN 1970, MORIMOTO 1972). Einmal im Bestand bleibt es somit über Monate infektiös. Es stehen für die Bekämpfung nur wenige Mittel zur Verfügung. Eine entscheidende Möglichkeit ist die Einhaltung eines strikten Impfregimes, wobei Impfstoffe zum Einsatz kommen, die seit etwa 3 Jahrzehnten auf den gleichen inaktivierten Virus-Isolaten beruhen. In den letzten zehn Jahren wurden zunehmend neue Isolate entdeckt, die sich, wie das hochvirulente Isolat Kresse und das wenig virulente Isolat NADL2, nur in wenigen Aminosäuren unterscheiden. Zum Teil weisen sie aber gravierende Unterschiede in ihrer Pathogenität auf. Daraus ergeben sich neben dem dringenden Rat zur Beobachtung der aktuellen Entwicklung mehrere Fragen hinsichtlich der zukünftigen Handhabung des Virus (SOARES et al. 2003, ZIMMERMANN et al. 2006). So sollte geklärt werden: • wie verbreitet sind diese neuen Isolate • was könnte ihre Entwicklung begünstigt haben • wie effizient ist der Schutz, den herkömmliche Impfstoffe gegen die neuen Isolate bieten • kann eines der Isolate eine Grundlage für einen neuen, effizienteren Impfstoff liefernDiese Dissertation umfasst insgesamt drei Veröffentlichungen, welche versuchen, die gestellten Fragen zu beantworten. Im ersten Artikel wird die Wirksamkeit eines neuen Impfstoffes auf Grundlage des hochvirulenten, vorherrschenden Isolat 27a untersucht. Im zweiten Manuskript wird mit Hilfe von in vitro- und in silico- Modellen die Populationsdynamik demonstriert. Die dritte Veröffentlichung widmet sich der Beschreibung der neuen Parvotypen (PPV2, PPV3 und PPV4), welche aus Herzen und Tonsillen von deutschen, klinisch gesunden Schlachtschweinen isoliert werden konnten.
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Die rechtliche Beurteilung von Gerüchen : dargestellt am Beispiel von Geruchsimmissionen aus der Schweinehaltung /

Lang, Mirjam. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Würzburg, 2006. / Literaturverz. S. [134] - 142.
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Visaverčių kombinuotųjų pašarų kiaulėms gamyba, kokybės kontrolė ir panaudojimas / Produktion des vollwertigen Kombifutters für Schweine, Qualitätskontrolle und Gebrauch

Stravinskas, Robertas 19 April 2007 (has links)
Aktualität des Themas: das vollwertige Kombifutter wird schon lange gebraucht, deshalb ist es sehr interessant, die Struktur solcher Ration und die nutzlichsten Zusätze in dieser Periode zu behandeln. Forschungsziel: Bewertung des Einflusses auf das Wachstumstempo der unterschiedlichen Rationstuktur und des Wertes für die Ferkel. Bei der Fütterung der Tiere mit dem vollwertigen Kombifutter wird ganz ihr genetisches Potential für die Produktionserzeugung benutzt. Die Tiere erhalten dann alle nötigen Nahrungsmittel in entsprechenden Proportionen und zu entsprechender Lebensperiode. Deshalb wird die Produktion der Kombifutter auf der ganzen Welt und in Litauen sehr erweitert. Im Verlauf der beiden Gruppen wurde der Gesundheitszustand der Tiere beoachtet. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Versuchsgruppen der Schweine, die mit ganz balanzierter Ration bei der Anwendung von der Nahrungszusatz Liprot SG -9 gefüttert wurden, wuchsen schneller als die Schweine der Kontrollgruppe mit der Ration VM und Nahrungszusatz M51. Der durchschnittliche Zuwachs der Schweinversuchsgruppe pro 24 Stunden war 766 g oder 5 Prozente im Vergleich mit der Kontrollgruppe (716 g). Nicht nur das höhere Gewicht bekamen die Scvhweine der Versuchsgruppe, sondern auch der Futtergebrauch wurde zu 1 kg Zuwachs geringer. Nach der Berechnung des Futterpreises wurde bemerkt, dass die Selbstkosten des Kombifutters deutlicher geringer sind und der Preis des gebrauchten Futters zu einer Zuwachseinheit... [to full text]
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Vergleichende Evaluierung der in Deutschland zugelassenen ELISA-Testsysteme zur intra vitam und post mortem Diagnostik der porzinen S. Infantis Infektion

Matthies, Claudia 22 June 2009 (has links) (PDF)
Weltweit zählt die Salmonellose zu den am häufigsten vorkommenden Zoonosen und auch in Deutschland kommt ihr zunehmend eine sozialökonomische Bedeutung zu. Dabei stellen die maßgeblichen Übertragungs- und Infektionsquellen kontaminiertes Wasser und kontaminierte Lebensmittel dar, bei denen schätzungsweise 20 % auf kontaminiertes Schweinefleisch zurückzuführen sind. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit einer Salmonellenbekämpfung. In den dafür geschaffenen gesetzlichen Grundlagen spielt vor allen Dingen der serologische Nachweis einer Salmonelleninfektion eine entscheidende Rolle. Dafür existieren derzeit in Deutschland vier nach § 17c des TSeuchG zugelassene ELISA-Testsysteme. Ziel der vorliegenden Arbeit war eine vergleichende Evaluierung dieser ELISA-Testsysteme zur serologischen Diagnostik von S. Infantis beim Schwein. Um die Tests zu evaluieren, wurden 19 Läuferschweine intragastral mit S. Infantis infiziert und über einen Untersuchungszeitraum von 123 Tagen serologisch mit allen vier ELISAs untersucht. Dabei erfolgte zeitgleich eine bakteriologische Untersuchung. Obwohl S. Infantis zu den schwach virulenten Erregern zählt, zeigten alle Probanden eine deutliche Klinik, die sich überwiegend in mittelgradiger Diarrhoe äußerte. Durch die bakteriologische Untersuchung wurde offenbar, dass alle Schweine bis zum Ende des Versuchszeitraumes eine intermittierende Ausscheidung von S. Infanits zeigten. Ebenso war bei allen Tiere eine Serokonversion nachweisbar, welche sich bei den angewandten Tests jedoch in deutlicher Diskrepanz der Testsensitivitäten äußerte. Zum Beispiel ergab die ermittelte Testsensitivität des Enterisol® Salmonellen-Diagnostikum™ am 53. Tag mittels vorgeschriebenen Cutoff-Wertes nach Schweine-Salmonellen-Verordnung eine Sensitivität von 20%, während diese bei dem isotypspezifischen Salmotype® Pig STM-WCE™ ELISA bei 93,3% lag. Während der Salmotype® PigScreen™ immerhin eine Sensitivität von 6,7% zeigte, erwies sich der HerdChek® Swine Salmonella™ an diesem Tag als nicht sensitiv. In der gesamten Untersuchung konnte nachgewiesen werden, dass sich der isotypspezifische Salmotype® Pig STM-WCE™ ELISA zur serologischen Diagnostik von S. Infantis am besten eignete, während die drei LPS-ELISA erst sehr spät positiv reagierten. Die Sensitivitätsverluste erwiesen sich als besonders stark, wenn die Auswertung der optischen Dichte durch den nach Schweine-Salmonellen-Verordnung angewandten Cutoff-Wert von 40 OD% erfolgte. Des Weiteren wurde deutlich, dass die Ergebnisse der Fleischsaftuntersuchung nicht immer mit denen des Endserums korrelierten. Insgesamt ist der Einsatz des Cutoff-Wertes von 40 OD% als kritisch zu betrachten und es stellt sich die Frage, ob es im Sinne des Verbraucherschutzes, nicht günstiger wäre, den Cutoff-Wert auf 20 oder 10 OD % herabzusetzen, wie dies inzwischen auch in Dänemark mit Erfolg durchgeführt wurde. Abschließend ist feststellbar, dass sich die Diagnostik von S. Infantis beim Schwein mit den vorgeschriebenen Testsystemen als schwierig erweist, da teilweise geringe Sensitivitäten vorlagen.
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Vorkommen von Campylobacter coli und Campylobacter jejuni bei Schweinen im Bestand und nach der Schlachtung sowie in weiteren Lebensmitteln tierischen Ursprungs-Typisierung der Isolate und Vergleich mit humanen Isolaten

Gaull, Florian 04 April 2003 (has links)
Schweine im Bestand und auf dem Schlachthof, Schlachttierkörper und Lebern sowie Hackfleisch vom Schwein und Schweinefleisch aus dem Handel wurden auf das Vorkommen von thermophilen Campylobacter spp. untersucht. Zusätzlich wurden Putenkarkassen auf einem Putenschlachthof und Hähnchen- und Putenfleischerzeugnisse aus dem Handel mit in die Untersuchung einbezogen. Die in den Proben gefundenen Campylobacter-Isolate wurden zuerst phänotypisch charakterisiert, anschließend erfolgte eine genotypische Feindifferenzierung durch zwei molekularbiologische Fingerprintingmethoden (AFLP-Typisierung und FLA-Typing). Durch den Vergleich der Isolate untereinander und mit humanen Campylobacter-Isolaten sollten epidemiologische Zusammenhänge geklärt und die Bedeutung von Geflügel- und Schweinefleisch als Infektionsquelle für den Menschen aufgezeigt werden. / Faeces of pigs at the farm and the slaughterhouse, pig carcasses, livers, minced meat and porc from retail were investigated for the occurence of thermophilic Campylobacter spp. Turkey carcasses at a turkey slaughterhouse and chicken and turkey products from retail were also included in this investigation. First the Campylobacter isolates found in the samples were characterized phenotypically, afterwards they were typed with two molecularbiological fingerprinting methods (AFLP- and FLA-Typing). The comparison of the isolates with human isolates should give answers to epidemiological questions and the importance of poultry and porc as a source of infection for humans.
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Effects of Naloxone on Kidney Weight, Macromolecular Constituents of Kidney and Cortisol Secretion in Fetal and Neonatal Pigs / Auswirkungen von Naloxon auf Nierengewicht, makromolekulare Bestandteile der Niere und Cortisolsekretion bei fötalen und neugeborenen Schweinen

Li, Dingjian 19 July 2007 (has links)
No description available.
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Genetic parameters for productive and reproductive traits of sows in multiplier farms

Kim, Hyung-Joo 12 July 2001 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zur Genauigkeit einer genomgestützten Zuchtwertschätzung / Analysis of the reliability of a genomic breeding estimation

Agena, Dörthe 20 January 2009 (has links)
No description available.

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