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Geoelektrisches Monitoring einer thermischen in situ-Grundwasser- und Bodensanierung

Hirsch, Markus 20 September 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen einer pilotmaßstäblichen Boden- und Grundwassersanierung am Industriestandort „Hydrierwerk Zeitz“. Auf dem Gelände einer ehemaligen Benzolproduktionsanlage wurden großflächige Kontaminationen von Boden und Grundwasser festgestellt. Mittels moderner Erkundungstechnik konnten die Haupteintragsbereiche des dominierenden Schadstoffes Benzol erkundet und eingegrenzt werden. Verschiedene Arten von Grundwasser-, Boden- und Bodenluftbeprobungen sowie geophysikalische Verfahren erlaubten eine exakte Lokalisation des Schadstoffquellbereiches sowie der sich hieraus ausbildenden Schadstofffahne. Ziel der am Standort durchgeführten Pilotsanierungen war die Beseitigung der Schadstoffquelle, um eine weitere Nachlieferung in die Schadstofffahne zu unterbinden. Der Schadstoffquellbereich der hier behandelten Pilotsanierung war auf eine Kubatur von ca. 15 x 9 x 11 Kubikmeter begrenzt. Als Hauptkontaminant lag mit einem Anteil von 98% Benzol vor. Weiterhin wurden Toluol, Ethylbenzol sowie Xylol in geringen Mengen angetroffen. Aufgrund der hochvolatilen Eigenschaften des vorliegenden Hauptkontaminanten Benzol wurde am Standort eine thermische Sanierung der gesättigten sowie ungesättigten Zone durchgeführt, die eine Extraktion von rund 8 Tonnen Benzol erzielte. Im Zentrum der Sanierungskubatur wurde mit Hilfe von drei Injektions¬brunnen ein Dampf-Luft-Gemisch injiziert und eine Zieltemperatur im aus¬gewiesenen Sanierungsbereich von 85 ˚C erreicht. Diese Temperatur übersteigt den Siedepunkt von Benzol (80,1 ˚C) und führt zu einem vollständigen Übergang des Schadstoffes in die Gasphase. Durch sechs das Sanierungsfeld eingrenzende Extraktionsbrunnen wurde der Schadstoff dem Untergrund entzogen und an der Oberfläche durch eine thermische Nachverbrennungsanlage geleitet. Eine Problematik dieser Sanierungstechnik ist die exakte Lokalisation der sich im Untergrund ausbreitenden Front des Sanierungsmittels. Aufgrund von Inhomogenitäten in gesättigter und ungesättigter Zone kommt es zur Ausbildung von präferentiellen Fließpfaden. Diese Strukturen verhindern eine radialsymmetrische Ausbreitung des Sanierungsmittels und sorgen dafür, dass zum Teil große Bereiche der Sanierungskubatur nicht abgereinigt werden. Weiterhin findet ein sehr großer Energieverlust durch teilweises Austreten des Dampf-Luft-Gemisches in Bereiche außerhalb der Sanierungskubatur statt. Eines der Hauptziele dieser Arbeit war daher die Durchführung eines geoelektrischen Monitorings, das es erlaubte, durch Messung von elektrischen Widerstandsänderungen im Untergrund Position und Lage des Sanierungsmittels zu bestimmen und solche Bereiche zu lokalisieren, die keine Abreinigung erfuhren. Weiterhin konnten durch dieses Monitoring präferentielle Fließpfade erkundet werden, die zu Energieverlusten von über 60% im Verlauf der Sanierung führten. Als innovatives Verfahren wurde am Sanierungsstandort ein 3-dimensionales geoelektrisches Monitoring durchgeführt; ein Verfahren, das Messungen an Oberflächenelektroden mit Messungen an im Untergrund eingebrachten Bohrlochelektroden verknüpft. Mit diesem Verfahren konnten hochaufgelöste 3-dimensionale Abbildungen erstellt werden, die die Ausbreitung des injizierten Sanierungsmittels im Verlauf der Sanierung abbildeten. Um eine in dieser Auflösung vergleichbare Abbildung der Temperaturbereiche im Untergrund durch Messungen mit fest installierten Temperaturmessketten zu erlangen, wäre eine unverhältnismäßig große Menge an Sensoren notwendig gewesen. Somit war die Entwicklung eines geoelektrischen Monitoringsystems die einzige Möglichkeit, den Sanierungsverlauf so zu verfolgen, dass während des Betriebes Optimierungsmaßnahmen durchgeführt werden konnten. Abschließend konnte das Sanierungsverfahren in Kombination mit Temperaturmessungen außerhalb des Sanierungsbereiches bewertet und Erkenntnisse für Verbesserungen bei zukünftigen Anwendungen gewonnen werden. / The work presented here was carried out within a pilot scale soil- and groundwater remediation project at the former industrial area „Hydrogenation plant Zeitz”. Beneath a former benzene production facility a large scale contamination of soil and groundwater was found. Using modern exploration technologies main spill and infiltration zones for the principal contaminant benzene as well as residual or floating phases could be identified. A variety of methods for sampling of groundwater, soil and soil-air, as well as different geophysical methods allowed for the exact localisation of the contaminant source zone and the contaminant plume emerging from the source zone. The objective of the pilot remediation was the (partial) removal of the contaminant source to prevent further supply to the contaminant plume. The source area of this pilot remediation was limited to a cubature of about 15 x 9 x 11 meters. Benzene as the main contaminant was assessed with a share of 98%. Additionally low concentrations of toluene, ethylbenzene, as well as xylols were found. Since the main contaminant benzene is characterised by high volatility, a thermal remediation approach for the saturated as well as unsaturated zone was conducted at the site which allowed for the extraction of about 8 t of benzene. By the help of three wells a steam-air-mixture was injected into the central section of the remediation cubature and a target temperature of 85 ˚C was reached. This temperature exceeds the boiling point of benzene (80.1 ˚C) and leads to a complete volatilisation of the contaminant. Six extraction wells surrounding the remediation cubature removed the contaminant from the subsurface and delivered it to a catalytic combustion system. The exact localisation of the spreading steam front in the subsurface is the main problem of this remediation approach. Preferential flow paths develop due to inhomogeneities in the saturated and vadose zone of the subsurface. These structures inhibit a radial-symmetric spreading of the steam-air-mixture and, hence, prevent the remediation of large sections of the cubature. Additionally a very high loss of energy into sections outside the target area takes place. To overcome this problem, it was one of the main objectives of this work to perform a geoelectrical monitoring of the remediation approach which allowed the localisation of the steam-air-mixture by measuring electrical resistivity distributions in the sub¬surface. In addition, the development of preferential flow paths which led to energy losses of over 60% during the remediation could be explored. As an innovative concept for this remediation method a 3-dimensional geoelectrical monitoring was conducted; a procedure that combines measurements at surface electrodes with measurements at borehole electrodes installed in the subsurface. With this method a high resolution 3-dimensional imaging could be established which displays the spreading of the steam-air-front during the remediation process. To achieve such an imaging with comparable resolution with standard temperature sensors installed in the subsurface, an unreasonable number of these sensors would have been necessary. The development of the geoelectrical monitoring system was the only approach that allowed the observation of the treatment process as well as optimisation of the remediation system during active remediation. Ultimately the remediation procedure could be evaluated with additional measurements outside the remediation zone and information for the enhancement of further applications could be obtained.
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Geoelektrisches Monitoring einer thermischen in situ-Grundwasser- und Bodensanierung

Hirsch, Markus 07 April 2009 (has links)
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen einer pilotmaßstäblichen Boden- und Grundwassersanierung am Industriestandort „Hydrierwerk Zeitz“. Auf dem Gelände einer ehemaligen Benzolproduktionsanlage wurden großflächige Kontaminationen von Boden und Grundwasser festgestellt. Mittels moderner Erkundungstechnik konnten die Haupteintragsbereiche des dominierenden Schadstoffes Benzol erkundet und eingegrenzt werden. Verschiedene Arten von Grundwasser-, Boden- und Bodenluftbeprobungen sowie geophysikalische Verfahren erlaubten eine exakte Lokalisation des Schadstoffquellbereiches sowie der sich hieraus ausbildenden Schadstofffahne. Ziel der am Standort durchgeführten Pilotsanierungen war die Beseitigung der Schadstoffquelle, um eine weitere Nachlieferung in die Schadstofffahne zu unterbinden. Der Schadstoffquellbereich der hier behandelten Pilotsanierung war auf eine Kubatur von ca. 15 x 9 x 11 Kubikmeter begrenzt. Als Hauptkontaminant lag mit einem Anteil von 98% Benzol vor. Weiterhin wurden Toluol, Ethylbenzol sowie Xylol in geringen Mengen angetroffen. Aufgrund der hochvolatilen Eigenschaften des vorliegenden Hauptkontaminanten Benzol wurde am Standort eine thermische Sanierung der gesättigten sowie ungesättigten Zone durchgeführt, die eine Extraktion von rund 8 Tonnen Benzol erzielte. Im Zentrum der Sanierungskubatur wurde mit Hilfe von drei Injektions¬brunnen ein Dampf-Luft-Gemisch injiziert und eine Zieltemperatur im aus¬gewiesenen Sanierungsbereich von 85 ˚C erreicht. Diese Temperatur übersteigt den Siedepunkt von Benzol (80,1 ˚C) und führt zu einem vollständigen Übergang des Schadstoffes in die Gasphase. Durch sechs das Sanierungsfeld eingrenzende Extraktionsbrunnen wurde der Schadstoff dem Untergrund entzogen und an der Oberfläche durch eine thermische Nachverbrennungsanlage geleitet. Eine Problematik dieser Sanierungstechnik ist die exakte Lokalisation der sich im Untergrund ausbreitenden Front des Sanierungsmittels. Aufgrund von Inhomogenitäten in gesättigter und ungesättigter Zone kommt es zur Ausbildung von präferentiellen Fließpfaden. Diese Strukturen verhindern eine radialsymmetrische Ausbreitung des Sanierungsmittels und sorgen dafür, dass zum Teil große Bereiche der Sanierungskubatur nicht abgereinigt werden. Weiterhin findet ein sehr großer Energieverlust durch teilweises Austreten des Dampf-Luft-Gemisches in Bereiche außerhalb der Sanierungskubatur statt. Eines der Hauptziele dieser Arbeit war daher die Durchführung eines geoelektrischen Monitorings, das es erlaubte, durch Messung von elektrischen Widerstandsänderungen im Untergrund Position und Lage des Sanierungsmittels zu bestimmen und solche Bereiche zu lokalisieren, die keine Abreinigung erfuhren. Weiterhin konnten durch dieses Monitoring präferentielle Fließpfade erkundet werden, die zu Energieverlusten von über 60% im Verlauf der Sanierung führten. Als innovatives Verfahren wurde am Sanierungsstandort ein 3-dimensionales geoelektrisches Monitoring durchgeführt; ein Verfahren, das Messungen an Oberflächenelektroden mit Messungen an im Untergrund eingebrachten Bohrlochelektroden verknüpft. Mit diesem Verfahren konnten hochaufgelöste 3-dimensionale Abbildungen erstellt werden, die die Ausbreitung des injizierten Sanierungsmittels im Verlauf der Sanierung abbildeten. Um eine in dieser Auflösung vergleichbare Abbildung der Temperaturbereiche im Untergrund durch Messungen mit fest installierten Temperaturmessketten zu erlangen, wäre eine unverhältnismäßig große Menge an Sensoren notwendig gewesen. Somit war die Entwicklung eines geoelektrischen Monitoringsystems die einzige Möglichkeit, den Sanierungsverlauf so zu verfolgen, dass während des Betriebes Optimierungsmaßnahmen durchgeführt werden konnten. Abschließend konnte das Sanierungsverfahren in Kombination mit Temperaturmessungen außerhalb des Sanierungsbereiches bewertet und Erkenntnisse für Verbesserungen bei zukünftigen Anwendungen gewonnen werden. / The work presented here was carried out within a pilot scale soil- and groundwater remediation project at the former industrial area „Hydrogenation plant Zeitz”. Beneath a former benzene production facility a large scale contamination of soil and groundwater was found. Using modern exploration technologies main spill and infiltration zones for the principal contaminant benzene as well as residual or floating phases could be identified. A variety of methods for sampling of groundwater, soil and soil-air, as well as different geophysical methods allowed for the exact localisation of the contaminant source zone and the contaminant plume emerging from the source zone. The objective of the pilot remediation was the (partial) removal of the contaminant source to prevent further supply to the contaminant plume. The source area of this pilot remediation was limited to a cubature of about 15 x 9 x 11 meters. Benzene as the main contaminant was assessed with a share of 98%. Additionally low concentrations of toluene, ethylbenzene, as well as xylols were found. Since the main contaminant benzene is characterised by high volatility, a thermal remediation approach for the saturated as well as unsaturated zone was conducted at the site which allowed for the extraction of about 8 t of benzene. By the help of three wells a steam-air-mixture was injected into the central section of the remediation cubature and a target temperature of 85 ˚C was reached. This temperature exceeds the boiling point of benzene (80.1 ˚C) and leads to a complete volatilisation of the contaminant. Six extraction wells surrounding the remediation cubature removed the contaminant from the subsurface and delivered it to a catalytic combustion system. The exact localisation of the spreading steam front in the subsurface is the main problem of this remediation approach. Preferential flow paths develop due to inhomogeneities in the saturated and vadose zone of the subsurface. These structures inhibit a radial-symmetric spreading of the steam-air-mixture and, hence, prevent the remediation of large sections of the cubature. Additionally a very high loss of energy into sections outside the target area takes place. To overcome this problem, it was one of the main objectives of this work to perform a geoelectrical monitoring of the remediation approach which allowed the localisation of the steam-air-mixture by measuring electrical resistivity distributions in the sub¬surface. In addition, the development of preferential flow paths which led to energy losses of over 60% during the remediation could be explored. As an innovative concept for this remediation method a 3-dimensional geoelectrical monitoring was conducted; a procedure that combines measurements at surface electrodes with measurements at borehole electrodes installed in the subsurface. With this method a high resolution 3-dimensional imaging could be established which displays the spreading of the steam-air-front during the remediation process. To achieve such an imaging with comparable resolution with standard temperature sensors installed in the subsurface, an unreasonable number of these sensors would have been necessary. The development of the geoelectrical monitoring system was the only approach that allowed the observation of the treatment process as well as optimisation of the remediation system during active remediation. Ultimately the remediation procedure could be evaluated with additional measurements outside the remediation zone and information for the enhancement of further applications could be obtained.
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Der Einfluss von Maßnahmen auf den Ausgang einer Sanierung

Schnorr, Stephan 30 January 2013 (has links)
Die Sanierung notleidender Kredite ist in den Banken und in der Wissenschaft ein prominentes Thema. Banken installieren eigene Abteilungen, denen Aufgabe die Betreuung solcher in Zahlungsverzug befindlicher Engagements obliegt. Die Wissenschaft untersucht den Themenkomplex in allen Facetten, das weithin bekannteste Gebiet sind die prognostizierten Ausfallwahrscheinlichkeiten für Unternehmen und Staaten, gemeinhin Ratings. Neben der Ermittlung der Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsverzuges widmen sich andere Autoren den Maßnahmen, welche während einer Sanierung ergriffen werden. So auch die hier vorliegende. Einem Kreditinstitut steht im Rahmen einer Sanierung eine Vielzahl an Maßnahmen zur Verfügung. Wie wirken diese Maßnahmen auf das angestrebte Ziel der Sanierung? Unterscheiden sich Maßnahmen, die einen gleich gelagerten Fokus haben, in ihrem Einfluss auf das Ergebnis der Sanierung? Läßt sich also eine Empfehlung ableiten, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um beispielsweise das Überleben eines Unternehmens zu erreichen? Der Arbeit liegt ein Datensatz zugrunde, der Daten zu deutschen Unternehmen enthält, die dem Segment der Klein- und mittelständischen zuzuordnen sind. Die verwendeten Daten wurden nicht, wie sonst üblich, aus teils frei verfügbaren Datenbanken abgerufen, sondern konnten aus den Unterlagen eines Kreditinstitutes erhoben werden. Sie bieten damit ein breiteres Spektrum als bereits aufbereitete Daten. Zum anderen konnten Informationen verarbeitet werden, die nur dem Kreditinstitut zur Verfügung stehen und im Regelfall nicht an Dritte zur Veröffentlich weitergegeben werden. Die Auswertung der erhobenen und aufbereiteten Daten erfolgt in zwei Stufen. In einem ersten Schritt werden durch univariate logistische Regressionen die aussagekräftigen Maßnahmen identifiziert. Diese Variablen werden in einem zweiten Schritt in multivariaten logistischen Regression überprüft. Das Ergebnis dieses Schrittes sind Modelle, die den Einfluss bestimmter Maßnahmen auf den jeweiligen Ausgang einer Sanierung beschreiben. Die Aufbereitung und Auswertung der Maßnahmen erfolgt hier in einem sehr hohen Detailgrad, der in anderen Arbeiten nur teilweise anzuztreffen ist. Es lassen sich anhand des Datensatzes Maßnahmen identifizieren, deren Ergreifen einen Einfluss auf den Ausgang der Untersuchung hat. Durch die aufgestellten Modelle ist es nicht ur möglich, diese Maßnahmen zu identifizieren, sondern auch ihren Einfluss zu quantifizieren. Dies erfolgt über die sog. „odd ratios“, die eine Aussage darüber liefern, wie sich das Chancen-Verhältnis einer Zielgröße ändert, wenn die im Fokus stehende Variable um eine Einheit geändert wird. Neben einer Ergänzung der bestehenden Literatur zu diesem Thema schafft diese Arbeit auch konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis.:Tabellenverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VIII 1 Ziel und Gang der Untersuchung 1 2 Theoretischer Rahmen der Arbeit 6 2.1 Die Krise eines Unternehmens 7 2.2 Die Sanierung als Bewältigung einer Unternehmenskrise 14 2.3 Maßnahmen in einer Krisenbewältigung 16 2.4 Der Einfluss der Lage des Unternehmens auf das Ergebnis einer Sanierung 41 2.5 Ansätze zur Weiterentwicklung der bestehenden Literatur 64 3 Methodik der Untersuchung 68 3.1 Erhebung der Daten und Transformation in Variablen 68 3.2 Überblick über die angewandten statistischen Maße 80 3.3 Überblick über die Methoden zur Auswertung 91 3.4 Grundsätzliches Vorgehen bei der Auswertung 120 4 Beschreibung des Datensatzes 124 4.1 Herkunft der Daten 124 4.2 Ergebnis der Sanierung 125 4.3 Durchschnittliche Größe der untersuchten Unternehmen 126 4.4 Erfasste Rechtsformen 128 4.5 Erfasste Branchen 129 5 Auswertung der ermittelten Variablen 132 5.1 Auswirkung der quantitativen und qualitativen Variablen auf den Ausgang der Sanierung 132 5.2 Auswirkung der Maßnahmen auf den Ausgang der Sanierung 180 5.3 Auswirkungen der qualitativen und quantitativen Variablen auf die ergriffenen Maßnahmen 222 5.4 Überprüfung der aufgestellten Thesen 227 6 Einflussfaktoren auf den Erfolg einer Sanierung 234 6.1 Einfluss der Variablen auf Basis quantitativer und qualitativer Daten 235 6.2 Einfluss der Variablen auf Basis der Maßnahmen 236 7 Fazit 241 8 Anhang IX 8.1 Überblick über die aufgestellten Thesen IX 8.2 Branchenklassifikation nach destatis XI 8.3 Methoden zur Auswertung der Variablen XIII 8.4 Bezeichnung der Variablen zur Kennzeichnung der Branche XV 8.5 Variablen auf Basis der Daten zu den Maßnahmen XVI 8.6 Variablen auf Basis der qualitativen Daten XXVII 8.7 Signifikante Variablen in anderen Untersuchungen XXXIII 8.8 Variablen auf Basis der quantitativen Daten XL 8.9 Herleitung der Formel für Durchschnittswerte LXVI 8.10 Validierung der Ergebnisse bereits erfolgter Studien LXVIII 8.11 Univariat signifikante Variablen auf Basis der Maßnahmen LXX 8.12 Vergleich der Modelle auf Basis der qualitativen und quantitativen Variablen LXXI 8.13 Vergleich der Modelle auf Basis der Variablen zu den Maßnahmen .LXXII 8.14 Überprüfung der Thesen LXXV 8.15 Wirkung der Variablen auf Basis der Maßnahmen LXXXI 8.16 Überblick über den Einfluss der Variablen auf Basis der Maßnahmen XCII Literaturverzeichnis XCII
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Achtung Baustelle! Die Leipziger Stadtbibliothek wird saniert

Scholl, Heike 22 December 2009 (has links) (PDF)
Die Leipziger Stadtbibliothek am Wilhelm-Leuschner-Platz steht vor ihrer Sanierung. Im Januar 2010 laufen die ersten Baumaßnahmen an. Nur noch bis 30. Oktober öffnete die Zentralbibliothek ihre Türen, dann begann der Umzug in ein Interim, der noch bis Ende Dezember andauert. Die Eröffnung im Ausweichquartier „Städtisches Kaufhaus“ ist für Januar geplant.
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Die Sanierung von Biodiversitätsschäden nach der europäischen Umwelthaftungsrichtlinie /

Kiess, Carolin. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Mannheim, 2007. / Includes bibliographical references (p. [219]-230) and subject index.
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Kreditgeberhaftung gegenüber sanierungsbedürftigen Kunden nach deutschem und US-amerikanischem Recht = Lender liability towards financially troubled borrowers in German and American law /

Schlimm, Dirk. January 1992 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Konstanz, 1992.
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Der aussergerichtliche Sanierungskonsortialkredit : Haftung des Sanierungskreditkonsortiums und der Sanierungskreditkonsorten bei der Kündigung des Sanierungskonsortialkredites /

Hentschel, Olaf M. January 2008 (has links)
Originally presented as author's Thesis (doctoral)--Hamburg, Universiẗat, 2008. / Includes bibliographical references (p. [365]-406) and index.
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Altlastenbehandlung in Sachsen – eine Bestandsaufnahme

Helling, Claudia, Wagner, Heidemarie, Bunk, Jürgen, Gruhne, Sabine, Goldbach, Eberhard 05 August 2021 (has links)
Mit der hier vorgelegten Bestandsaufnahme wird die breite Palette der Altlastenbearbeitung im Freistaat Sachsen dargestellt. Dazu werden erfolgreiche Praxisbeispiele aus den vergangenen zwei Jahrzehnten vorgestellt. Dabei werden sowohl die größten und kostenintensivsten Projekte beschrieben als auch kleinere Maßnahmen erläutert, die zum Teil beispielhaft für eine Vielzahl ähnlicher Maßnahmen in ganz Sachsen stehen. Aus jedem Landkreis bzw. jeder Kreisfreien Stadt wird mindestens ein Projekt erläutert. Die voraussichtlichen Kosten der hier vorgestellten Projekte werden nach Abschluss aller Maßnahmen bei ca. 360 Mio. Euro liegen. Der überwiegende Teil davon sind öffentliche Mittel des Bundes, des Landes und der Europäischer Union. Insgesamt werden damit Umweltgefahren auf einer Fläche von 943 ha beseitigt. Das Kapitel „Zahlen und Fakten“ stellt den Bearbeitungsstand von Mai 2014 aus den verschiedensten Blickwinkeln dar. Mit welchen Kosten die Altlastenbearbeitung verbunden war und ist, kann dem Kapitel „Finanzierung“ entnommen werden. An Hand dieser Zahlen und der Praxisbeispiele wird deutlich, welche Anstrengungen der Freistaat Sachsen unternommen hat, um die beachtlichen Umweltgefahren zu beseitigen und damit auch die Lebens-, Wohn- und Arbeitsbedingungen vor allem in den industriellen Ballungsräumen deutlich zu verbessern. Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen und die Untersuchung und Sanierung von Altlasten wird noch einige Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Redaktionsschluss: 15.10.2014
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Achtung Baustelle! Die Leipziger Stadtbibliothek wird saniert

Scholl, Heike 22 December 2009 (has links)
Die Leipziger Stadtbibliothek am Wilhelm-Leuschner-Platz steht vor ihrer Sanierung. Im Januar 2010 laufen die ersten Baumaßnahmen an. Nur noch bis 30. Oktober öffnete die Zentralbibliothek ihre Türen, dann begann der Umzug in ein Interim, der noch bis Ende Dezember andauert. Die Eröffnung im Ausweichquartier „Städtisches Kaufhaus“ ist für Januar geplant.
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Wege aus der Krise - Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten bei der Sanierung von jungen technologieorientierten Unternehmen

Kirschner, Sandra 24 November 2010 (has links)
Die Dissertationsschrift beschäftigt sich mit den steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten, die sich ergeben, wenn ein junges Technologieunternehmen saniert werden muss. Im Zentrum stehen dabei die Besteuerung von Sanierungsgewinnen sowie ertragsteuerliche Auswirkungen von finanzwirtschaftlichen und gesellschaftsrechtlichen Sanierungsmaßnahmen. Die Sanierungsmaßnahmen werden dahingehend differenziert, ob die Rechtsform des Unternehmens beibehalten wird oder durch die Sanierungsmaßnahme eine Änderung der Rechtsform erfolgt. Im Anschluss an die Darstellung der ertragsteuerlichen Auswirkungen wird untersucht, inwieweit sich die entsprechenden Sanierungsmaßnahmen für eine erfolgreiche Sanierung eignen. Dabei werden sowohl Handlungsempfehlungen für die betroffenen Unternehmen als auch für den Gesetzgeber aufgezeigt.

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