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Multidimensionale morphologische und elektrophysiologische Analyse von Patienten mit Small Fiber Neuropathie / Multidimensional morphological and electrophysiological analysis of patients with small fiber neuropathy

Egenolf, Nadine January 2020 (has links) (PDF)
Die Small Fiber Neuropathie (SFN) bildet eine Untergruppe der sensiblen Neuropathien, bei der die Aδ- und C-Fasern betroffen sind. Die Patienten berichten v.a. von brennenden Schmerzen und Dysästhesien, seltener auch von autonomen Funktionsstörungen. Bei fehlendem Goldstandard und normalen Nervenleitungsstudien ist die Diagnostik erschwert, da selbst nach Spezialuntersuchungen wie Hautstanzbiopsie und quantitativer sensorischer Testung (QST) viele Patienten trotz typischer Anamnese der Diagnosestellung entgehen. Wir rekrutierten 55 Patienten und 31 gesunde Kontrollen. Nach neurologischer Untersuchung und Ausschluss einer Polyneuropathie mittels Elektroneurographie wurden bei allen Studienteilnehmern Hautstanzbiopsien am Ober- und Unterschenkel zur Ermittlung der intraepidermalen Nervenfaserdichte (IENFD) entnommen sowie eine QST zur Funktionsprüfung der kleinen Nervenfasern durchgeführt. Die Studienteilnehmer wurden zudem mit cornealer confocaler Mikroskopie (CCM) und der Ableitung Schmerz-assoziierter evozierter Potentiale (PREP) untersucht. Zur autonomen Testung erfolgte die Messung der Schweißproduktion mittels quantitativem sudomotorischem Axonreflextest (QSART). Die neurologische Untersuchung zeigte in 55% der Patienten Hinweise auf eine Kleinfaserpathologie. Die distale IENFD war bei 62% der Patienten reduziert, die QST bei 22% der Patienten auffällig. Die PREP Latenzen waren in der Patientengruppe länger als bei den Kontrollen, die Amplituden niedriger. Bei der cornealen Innervation zeigte sich eine Reduktion der Nervenfaserdichte, Nervenfaserlänge und Nervenastdichte. Die in QSART gemessenen Parameter zeigten sich zu 86% unauffällig. Während nach klinischer Untersuchung, Hautbiopsie und QST in 53% der Fälle in 2 von 3 Untersuchungen eine Pathologie der kleinen Fasern festgestellt werden konnte, stieg die Rate bei zusätzlicher Anwendung von PREP und CCM auf 80% (ohne Berücksichtigung von QST). Zusammenfassend sollten die klinische Untersuchung und die Hautstanzbiopsie bei allen Patienten mit Verdacht auf SFN erfolgen. PREP und CCM sind unter den verfügbaren zusätzlichen Untersuchungen diagnostisch am wertvollsten. Wichtig ist allerdings, dass bei fehlendem Goldstandard eine SFN auch bei unauffälligen Tests nicht ausgeschlossen werden kann. Zusätzlich können die Mikroneurographie und die genetische Analyse wertvolle Hinweise auf eine Kleinfaserfunktionsstörung und deren Pathophysiologie geben. / Small fiber neuropathy (SFN) forms a subgroup of sensory neuropathies, in which the Aδ- and C-fibers are impaired. Patients mainly report burning pain and dysesthesia, less frequently also autonomic dysfunctions. In absence of a diagnostic gold standard and under normal nerve conduction studies, the diagnosis is difficult. Even after special examinations such as skin punch biopsy and quantitative sensory testing (QST), many patients are not diagnosed despite a typical pain history. We prospectively recruited 55 patients and 31 healthy controls in our study. After neurological examination and exclusion of a polyneuropathy by means of neurological examination and electroneurography, skin punch biopsies were taken from the upper and lower leg of all study participants to determine the intraepidermal nerve fiber density (IENFD). QST was performed to investigate the function of the small nerve fibers. Study participants were also examined with corneal confocal microscopy (CCM) and derivation of pain-related evoked potentials (PREP). For autonomous testing, the sweat production was measured using quantitative sudomotor axon reflex testing (QSART). Neurological examination showed hints for small fiber pathology in 55% of patients. The distal IENFD was reduced in 62% of patients, while QST was abnormal in 22% of patients. The PREP latencies were longer in the patient group than in the controls, the amplitudes were smaller. Corneal innervation showed a reduction of nerve fiber density, nerve fiber length, and nerve branch density in patients compared to controls. The parameters measured in QSART were 86% unremarkable. While after clinical examination, skin biopsy, and QST a pathology of the small fibers could be detected in 53% of the cases in 2 of 3 examinations, the rate increased to 80% with additional application of PREP and CCM (without consideration of QST). In summary, neurological examination should be performed together with skin biopsy in all patients with suspected SFN. PREP and CCM are diagnostically most valuable among the available additional examinations. However, it is important to note that in the absence of a gold standard, SFN cannot be excluded even with normal test results. In addition, microneurography and genetic analysis can provide valuable information about a small fiber dysfunction and its pathophysiology.
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Ein Beitrag zum Toxnetz-Explorer: Erstellung eines Lernprogramms zum Thema Schmerz

Wack, Gesine 02 February 2023 (has links)
Die Wahrnehmung schmerzhafter Stimuli und eine adäquate Reaktion auf diese ist für das Überleben essenziell. Während man akute Schmerzen vergleichsweise gut mit den klassischen Analgetika therapiert werden können, wirken jene Analgetika bei chronischen und neuropathischen Schmerzen nur unzureichend oder zeigen bei einer Langzeitanwendung therapielimitierende Nebenwirkungen. Chronische Schmerzen sind ein globales Problem, das die Lebensqualität von Millionen von Menschen weltweit beeinträchtigt und die Gesundheitsbehörden erheblich belastet. Die Intention der Erforschung verschiedener Toxine in der toxikologischen Schmerzforschung ist es, deren Mechanismen genau zu eruieren und besser verträgliche Therapiealternativen für Schmerzpatienten zu schaffen.
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Untersuchung des Propacetamolmetaboliten N,N-Diethylglycin zur Behandlung chronischer Schmerzen und funktionelle Charakterisierung Krankheits-assoziierter Glycintransporter 1 Mutationen

Barsch, Lukas 04 January 2024 (has links)
Die Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen ist noch immer ein medizinisches Problem hoher Relevanz, da die bisher zur Verfügung stehenden Schmerzmittel nicht optimal für die Therapie chronischer Schmerzen geeignet sind und die Behandlungserfolge in vielen Fällen nicht befriedigend ausfallen. Daher ist die Entwicklung neuer Schmerzmittel speziell für die Behandlung chronischer Schmerzen unumgänglich. Mehrere experimentelle Studien haben gezeigt, dass die glycinerge Neurotransmission eine entscheidende Rolle bei der Modulation der Schmerzantwort einnimmt und daher ein vielversprechendes Ziel für die Behandlung chronischer Schmerzen darstellt. Aufgrund struktureller Ähnlichkeiten mit GlyT1-Inhibitoren wurde in diesem Projekt N,N-Diethylglycin (DEG), ein Metabolit des Propacetamols, hinsichtlich seines Effektes auf Glycintransporter (GlyTs) und Glycinrezeptoren (GlyRs) untersucht. Sollte DEG die glycinerge Neurotransmission effektiv beeinflussen und anti-allodynische/anti-hyperalgetische Eigenschaften in weiteren Versuchen zeigen, bestünde nicht nur die Möglichkeit der Weiterentwicklung des Propacetamols zur Behandlung chronischer neuropathischer Schmerzen, sondern es würde auch den Ansatz der Veränderung der herkömmlich genutzten Schmerzmittel durch Addition eines Effektors dieser neuen pharmakologischen Behandlungsstrategie bestätigen. In dieser Arbeit wurde die spezifische Wirkung des Propacetamols und seines Metaboliten DEG an GlyTs und GlyRs mittels eines elektrophysiologischen Ansatzes in Xenopus laevis Oozyten untersucht. Es wurde gezeigt, dass der nach Hydrolyse des Propacetamols entstehende aktive Metabolit DEG sowohl auf GlyT1 und GlyT2 substratartig als auch auf den GlyRα1 in partialagonistischer Form wirkt und damit eine Beeinflussung der glycinergen Neurotransmission in vitro möglich ist. In einem Nebenprojekt dieser Arbeit wurden zusätzlich mehrere humane GlyT1 Mutationen funktionell charakterisiert, die bei GlyT1-assoziierten Enzephalopathie Patienten identifiziert wurden und hier als ursächlich für die Erkrankung angesehen werden. Alle untersuchten Mutationen zeigten zumeist eine deutlich verringerte Aktivität, sowohl in ihrer maximalen Transportkapazität als auch Affinität für Glycin. Dies unterstützt die Hypothese, dass die Mutationen im GlyT1 Gen in der Tat ursächlich für den Krankheitsphänotyp der GlyT1-assoziierten Enzephalopathie sind.:I Vorbemerkung ... 1 II Abstract ... 2 III Abkürzungsverzeichnis ... 3 IV Abbildungsverzeichnis ... 5 1 Einführung ... 6 1.1 Chronischer Schmerz und Schmerztherapie ... 6 1.2 Glycinerge Neurotransmission ... 9 1.3 Beeinflussung glycinerger Neurotransmission und therapeutische Nutzung ... 13 1.4 GlyT1 Enzephalopathie und Pathophysiologie ... 15 1.5 Methodik ... 19 1.6 Fragestellung ... 20 2 Publikation ... 21 3 Zusammenfassung ... 35 4 Literaturverzeichnis ... 39 5 Anhang ... 46 6 Darstellung des eigenen Beitrages ... 49 7 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit ... 50 8 Lebenslauf ... 51 9 Danksagung ... 52
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The course of pain intensity in patients undergoing herniated disc surgery

Dorow, Marie, Löbner, Margrit, Stein, Janine, Pabst, Alexander, Konnopka, Alexander, Meisel, Hans J., Günther, Lutz, Meixensberger, Jürgen, Stengler, Katarina, Riedel-Heller, Steffi G. 28 June 2016 (has links) (PDF)
Objectives: The aims of this study are to answer the following questions (1) How does the pain intensity of lumbar and cervical disc surgery patients change within a postoperative time frame of 5 years? (2) Which sociodemographic, medical, work-related, and psychological factors are associated with postoperative pain in lumbar and cervical disc surgery patients? Methods: The baseline survey (T0; n = 534) was conducted 3.6 days (SD 2.48) post-surgery in the form of face-to-face interviews. The follow-up interviews were conducted 3 months (T1; n = 486 patients), 9 months (T2; n = 457), 15 months (T3; n = 438), and 5 years (T4; n = 404) post-surgery. Pain intensity was measured on a numeric rating-scale (NRS 0–100). Estimated changes to and influences on postoperative pain by random effects were accounted by regression models. Results: Average pain decreased continuously over time in patients with lumbar herniated disc (Wald Chi² = 25.97, p<0.001). In patients with cervical herniated disc a reduction of pain was observed, albeit not significant (Chi² = 7.02, p = 0.135). Two predictors were associated with postoperative pain in lumbar and cervical disc surgery patients: the subjective prognosis of gainful employment (p<0.001) and depression (p<0.001). Conclusion: In the majority of disc surgery patients, a long-term reduction of pain was observed. Cervical surgery patients seemed to benefit less from surgery than the lumbar surgery patients. A negative subjective prognosis of gainful employment and stronger depressive symptoms were associated with postoperative pain. The findings may promote multimodal rehabilitation concepts including psychological and work-related support.
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Spinale Effekte von TNF-α am Modell des tumorinduzierten Knochenschmerzes der Maus / Spinal effects of TNF-α in a mouse model of bone cancer pain

Graulich, Michael January 2011 (has links) (PDF)
Am Modell des tumorinduzierten Schmerzes der Maus wurden sowohl das Schmerzverhalten der Tiere als auch spezifische morphologische Veränderungen im Hinterhorn des Rückenmarks (Aktivierung von Astrozyten) und im tumorbefallenen Knochen analysiert. Durch Analyse von Mäusen mit Defizienz für TNF-Rezeptor 1, TNF-Rezeptor 2 oder für beide Rezeptoren konnte die Rolle von TNF-α seiner Rezeptoren bei der Entstehung von tumorinduziertem Schmerz untersucht werden. Im Unterschied zu neuropathischen Schmerzmodellen konnte gezeigt werden, dass beide TNF-Rezeptoren ausgeschaltet werden müssen, um eine signifikante Schmerzreduktion zu erzielen. Die systemische Behandlung mit dem TNF-neutralisierenden Fusionsprotein Etanercept konnte die im genetischen Modell gezeigte Reduktion der mechanischen Allodynie teilweise, aber nicht vollständig reproduzieren. Eine Hemmung der Mikrogliaaktivierung mittels Minocyclin erbrachte im Tumor-schmerzmodell keinen Effekt auf das Schmerzverhalten der Tiere. Die histologische Analyse der tumoraffizierten Knochen zeigte eine signifikante Zunahme der Osteoklastenaktivität in tumortragenden Tieren. Die Behandlung mit Minocyclin war ohne erkennbaren Effekt auf die Differenzierung und die Aktivität der Osteoklasten. Es ergaben sich jedoch Hinweise, dass TNF-α einen hemmenden Einfluss auf die Osteoklastenaktivität im Knochentumormodell hat, da sowohl in den TNFR-KO-Tieren als auch unter Gabe von Etanercept eine Steigerung der Osteoklastenaktivität nachgewiesen werden konnte. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass TNF-α eine wichtige Rolle, sowohl in der Entstehung, als auch in der Aufrechterhaltung von tumorinduziertem Schmerz spielt. Hier liegt der Ansatzpunkt für weitere Studien mit dem Ziel, eine spezifische Pharmakotherapie zu entwickeln mit wirksamer TNF-α Blockade auch bei Patienten mit Tumorschmerzen. Nach den Erkenntnissen dieser Arbeit mit Etanercept sollte ein spezielles Augenmerk auf die ZNS-Gängigkeit dieser Substanzen gelegt werden und die Gefahr der Möglichkeit eines vermehrten Tumorwachstum bedacht werden. / Bone-cancer-related pain is one of the most disabling factors in patients suffering from primary bone cancer or bone metastases. Recent studies point toward an important role of proinflammatory cytokines, example tumor necrosis factor-alpha (TNF), for tumor growth and bone-cancer-associated pain. Mechanisms by which TNF, through its receptor subtypes, TNF receptor 1 (TNFR1) and -2 (TNFR2), elicits altered sensation and pain behavior, are still incompletely understood. To look for a potential role of TNF in bone cancer pain, cancer-related pain was analyzed in fibrosarcoma-bearing C57Bl/6J wild type mice after systemic antagonism of TNF. To further clarify the role of TNF receptor (TNFR) in bone-cancer pain, naive and fibrosarcoma-bearing C57Bl/ 6J wild type and transgenic mice with a deficiency of TNFR1 (TNFR1ko), TNFR2 (TNFR2ko), and TNFR1+2 (TNFR1+2ko) were compared regarding cancer-related pain and hyperalgesia, tumor growth, osteoclast activation, and spinal astrogliosis. Systemic antagonism of TNF significantly alleviated tactile hypersensitivity and spontaneous bone-cancer-related pain behavior. Most interestingly, combined deletion of the TNFR1 and TNFR2, but not of either gene alone, almost completely inhibited the development of tactile hypersensitivity, whereas spontaneous pain behavior was transiently increased. Accordingly, spinal astrogliosis was markedly reduced, whereas tumor growth was significantly increased in TNFR1+2ko mice. In contrast, deletion of the TNFR1 or TNFR2 gene alone did not change tumor growth or spinal astrogliosis. Our findings suggest that the combined absence of TNFR1 and TNFR2 is necessary for the attenuation of cancer-related tactile hypersensitivity and concomitant spinal astrogliosis, whereas tumor growth seems to be inhibited by combined TNFR activation. These findings support the hypothesis of cytokine-dependent pain development in cancer pain. Differential targeting of TNFR activation could be an interesting strategy in bone-cancer-related pain conditions.
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Prospektiv-randomisierte Studie zum Vergleich von Median- und Oberbauchquerschnitt bei Oberbauchoperationen

Proske, Jan Martin 15 July 1999 (has links)
Der Median- und der Oberbauchquerschnitt werden als operative Zugänge bei Pankreas- und Magenoperationen verwendet. Bislang ist jedoch ungeklärt, welche Schnittführung hinsichtlich der Lungenfunktion, des Wundschmerzempfindens und der Morbidität vorteilhafter ist. Zwischen 4/96 und 4/98 wurden alle Patienten, die wegen einer Pankreas- oder Magenerkrankung elektiv primär operiert wurden, in eine prospektiv-randomisierte Studie aufgenommen. Ziel der Studie war es, unter Einschluß der Parameter Wundheilung, Lungenfunktion (FVC und FEV 1) und Wundschmerzempfinden als Hauptzielkriterien den günstigsten Zugangsweg für eine Pankreas- bzw. Magenoperation zu bestimmen. Als Nebenzielkriterien wurden die Operationsdauer, der Temperaturverlauf, die Inzidenz pulmonaler Komplikationen, die Bewertung des kosmetischen Ergebnisses sowie die Dauer des Klinikaufenthaltes und die Kliniksletalität untersucht. Insgesamt wurden 94 Patienten in die Studie aufgenommen, von denen 52 am Pankreas (quer : median = 27:25) und 42 am Magen (quer : median=20:22) operiert wurden. Für die FVC und das FEV 1 konnten postoperativ bei allen Patienten signifikant erhöhte Werte nach einem Oberbauchquerschnitt gegenüber einem Medianschnitt gezeigt werden. Es bestand allerdings keine Korrelation zur Inzidenz postoperativer pulmonaler Komplikationen oder Wundkomplikationen. Die Patienten mit einem Oberbauchquerschnitt gaben im postoperativen Verlauf ein signifikant geringeres Wundschmerzempfinden an. Die Eröffnungszeit des Oberbauches war bei einer medianen Laparotomie signifikant vermindert. Für die Verschlußzeit und die gesamte Operationsdauer bestanden wie auch für die Inzidenz allgemeiner Komplikationen sowie die Kliniksletalität und die Dauer des Kliniksaufenthaltes keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden operativen Zugängen. Die Bewertung des kosmetischen Ergebnisses zeigte bei einer signifikant kürzeren Wundlänge nach einer medianen Laparotomie ebenfalls keinen signifikanten Unterschied. Nach einem Oberbauchquerschnitt kommt es postoperativ zu einer besseren Lungenfunktion und zu einem niedrigeren Wundschmerzempfinden ohne Einfluß auf die Komplikationsrate. / The median and the transverse laparotomy are both common incisions in operations of the pancreas and the stomach. The aim of this study was to determine which of the two incisions is best with respect to the pulmonary function, the incisional pain and the morbidity. In a series between 4/96 and 4/98 all patients undergoing major laparotomy for a disease of the pancreas or the stomach were enrolled in this study. The healing of the wound, the pulmonary function (FVC and FEV1), and the incisional pain were taken into account. Further parameters were the duration of the operation, the body temperature, the incidence of postoperative pulmonary complications, the cosmetic result of the wound healing, the duration of the hospitalisation, and the lethality. In total, 94 patients met the study criteria. 52 were operated for a disease of the pancreas (transverse:midline = 27:25) and 42 for a disease of the stomach (transverse:midline = 20:22). After a transverse incision compared to a midline incision the patients had a significantly higher FVC and FEV1. But there was no correlation to the incidence of postoperative pulmonary complications or complications of the wound healing. The patients with a transverse incision suffered significantly lower incisional pain. In contrast, midline incisions took less time to perform. No differences were noticed with regard to the incidence of further postoperative complications, the letality and the duration of hospital stay. Neither were there any evident differences between the cosmetic results of the two ways of aproach. The respiratory function is better, and the sensation of pain lower after a transverse incision but there is no influence on the number of postoperative complications.
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Using screening tools to identify neuropathic pain

Bennett, Michael I., Attal, Nadine, Backonja, Miroslav M., Baron, Ralf, Bouhassira, Didier, Freynhagen, Rainer, Scholz, Joachim, Tölle, Thomas R., Wittchen, Hans-Ulrich, Jensen, Troels Staehelin 23 April 2013 (has links) (PDF)
It is widely accepted that the unique painful and non-painful sensations in neuropathic pain are the result of particular mechanisms, and that specific management strategies for neuropathic pain should be applied to tackle them. Ideally, the treatment of chronic pain should be directed at eliminating the cause of pain, but in reality this is rarely possible. The management of chronic pain is therefore often limited to reducing the intensity of such pain and associated symptoms. Pain is essentially a subjective phenomenon described with patient-specific symptoms and expressed with a certain intensity. It therefore makes sense to examine the value of verbal descriptors and pain qualities as a basis for distinguishing neuropathic pain from other types of chronic pain. Work by Dubuisson and Melzack (1976) and later by Boureau et al. (1990) supported anecdotal opinion that key words might be discriminatory for neuropathic pain. In the last 5 years, much research has been undertaken to develop screening tools for this purpose. These tools are based on verbal pain description with, or without, limited bedside testing. This paper reviews the strengths and weaknesses of such tools.
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Association between generalized anxiety levels and pain in a community sample: Evidence for diagnostic specificity

Beesdo, Katja, Hoyer, Jürgen, Jacobi, Frank, Low, Nancy C.P., Höfler, Michael, Wittchen , Hans-Ulrich 13 April 2013 (has links) (PDF)
Background: It is unclear whether generalized anxiety disorder (GAD) has a specific relationship to pain syndromes, going beyond the established association of pain with anxiety syndromes in general. Methods: Mental disorders were assessed in a community sample (N = 4181; 18–65 years) using the DSM-IV/M-CIDI. Several threshold definitions were used to define GAD and medically unexplained pain. Results: The association between pain and GAD (odds ratio, OR = 5.8 pain symptoms; OR = 16.0 pain disorder) is stronger than the association between pain and other anxiety disorders (OR = 2.4 pain symptoms; OR = 4.0 pain disorder). This association extends to subthreshold level definitions of GAD with some indication for a non-linear dose–response relationship. The GAD-pain link cannot sufficiently be explained by demographic factors, comorbid mental or physical disorders. Conclusions: The association of pain and generalized anxiety is not artifactual. Compared to other anxiety syndromes, it appears to be stronger and more specific suggesting the need to explore clinical and public health implications.
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Wirksamkeit einer multimodalen Tagesklinik zur Therapie chronischer Schmerzen- Untersuchungen zum Ansatz einer formativen Evaluation

Kaiser, Ulrike 15 November 2013 (has links) (PDF)
Einleitung 2004 wurde die multimodale Tagesklinik zur Therapie chronischer Schmerzen am UniversitätsSchmerzCentrum der Universitätsklinik Dresden eröffnet. Sie zeichnet sich bis heute durch die intensive Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen aus. Zur Qualitätssicherung wurde damals ein Konzept für eine formative Evaluation erarbeitet, das zum Einen aus Fragebögen der Deutschen Schmerzgesellschaft, aber auch aus selbst formulierten Items besteht. Dieses Konzept wurde bis heute verwendet und lieferte für verschiedene Fragestellungen bereits Daten. Ziel dieser Arbeit war zum einen, für einen Zeitraum von zwei Jahren die Wirksamkeit der multimodalen Tagesklinik auf verschiedene Parameter zu untersuchen. Zum anderen sollten die Möglichkeiten und Grenzen des formativen Evaluationskonzeptes betrachtet werden. Methodik Es wurden alle Patienten in die Untersuchung eingeschlossen, die zwischen Januar 2006 und Dezember 2008 an dem multimodalen Programm der Tagesklinik teilnahmen. Die Patienten werden in der Regel diesem Programm zugewiesen, wenn sie bereits längere Zeit über wiederkehrende bzw. persistierende Schmerzen klagen, die sie erheblich in ihrer Lebensführung einschränken. Darüber hinaus sollten sie eine psychische Diagnose haben, die für eine seelische Beeinträchtigung steht. Sie müssen körperlich ausreichend belastbar sein, um das physiotherapeutische Programm zu tolerieren sowie sollten ausreichend für diese Therapie motiviert sein. Von 352 Patienten aus diesem Zeitraum liegen für 214 (60,8%) komplett ausgefüllte Fragebögen vor (von T1 bis T6 bzw. von T0 bis T6). Das Durchschnittsalter der vorliegenden Stichprobe ist 49,5 Jahre (SD 10,37), 73,0% sind Frauen. Der größte Anteil der Patienten weist ein Chronifizierungsstadium III auf (45,5%), ist angestellt (50%), voll erwerbstätig (29,8%), hat Rückenschmerzen (44,3%) und bezieht seine finanziellen Mittel aus der Arbeitstätigkeit (41,5%) Für die Bestimmung der Wirksamkeit wurden verschiedene Variablen auf ihre Mittelwertveränderungen im Verlauf untersucht. Zum Einsatz kamen Fragebögen zur Erfassung der Schmerzstärke (NRS), der schmerzbedingten Beeinträchtigung (PDI), der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (SF 36), der Schmerzwahrnehmung (SES), des Copings (CSQ), der Depressivität und Angst (HADS). Ergänzend wurden weitere Items erhoben, die sich auf soziodemographische, schmerzassoziierte Bereiche konzentrierten bzw. Items zur Therapiezufriedenheit. Die Auswertungen erfolgten anhand der SPSS Versionen 16.0-18.0 mit einfaktorieller Varianzanalyse bzw. Varianzanalyse mit Messwiederholung bei Sicherstellung der Voraussetzungen. Bei nicht normalverteilten Variablen wurden nonparametrische Verfahren eingesetzt. Die klinische Bedeutsamkeit wurde anhand von Effektstärken (adaptiert an das jeweilige Verfahren) bestimmt. Zur Bewertung des Konzeptes auf seine Güte als formative Evaluation wurden die Standards der Deutschen Gesellschaft für Evaluation (DeGEval, 2008) sowie die Checklisten von König (2000) herangezogen. Ergebnisse Aufgrund der Besonderheiten der Stichprobe musste zu Beginn der statistischen Auswertung eine Strukturierung des Datensatzes erfolgen, die mit Hilfe von einer Faktorenanalyse und dann folgend einer Clusteranalyse vorgenommen wurde. Es ergaben sich 6 Cluster, die inhaltlich für diese Auswertung sinnvoll zu unterscheiden waren. Diese Clusterung wurde für alle Prozesse beibehalten. Hinsichtlich der Durchschnittlichen und der größten Schmerzstärke sowie der Katastrophisierung (CSQ) wurden sehr gute Therapieergebnisse erreicht; ausreichend gut wurden auch die Ergebnisse der schmerzbedingten Beeinträchtigung (PDI), der körperlichen Lebensqualität (SF 36 KSK), der affektiven Schmerzbewertung (SES affektiv) und der Variable Beten und Hoffen (CSQ) dokumentiert (mindestens mittlere Effektstärken). Dabei unterscheiden sich auch die Cluster hinsichtlich ihrer Response. Am besten konnten Cluster 2 und Cluster 5 profitieren, die mindestens 7 Variablen (von 19 ausgewerteten) große bzw. mittlere Effekte aufwiesen. Im Verlauf der Untersuchung zeigten sich erhebliche methodische Limitierungen, angefangen von konzeptionellen Missverständnissen beim CSQ, über mangelnde statistische Absicherung von Variablen aufgrund heterogener Stichprobenmerkmale zu diesen Variablen, bis hin zu unauswertbaren Variablen aufgrund von ungenügender Itemkonstruktion. Für einige Variablen ist deren Gültigkeit in dieser Stichprobe als Therapieerfolgskriterium fragwürdig (z.Bsp. HADS D), weil die meisten der hier untersuchten Patienten unauffällig ausgeprägt sind. Die fehlenden Kriterien zur Beurteilung von Therapieerfolg in der multimodalen Therapie chronischer Schmerzen erschweren eine transparente Bewertung der Ergebnisse im Hinblick auf Therapieerfolg und Wirksamkeit. Die methodischen Limitierungen werden eingehend diskutiert. Für das Konzept der Evaluation als formatives Vorgehen wurden ebenfalls anhand der Standards der DeGEval (2008) und König (2000) Limitierungen gefunden, die die Güte einschränken. Vor allem die Zieldefinition und damit einhergehend die Operationalisierung sind nicht ausreichend erfolgt. Die Fragestellungen wurden aus der Literatur in unterschiedlich brauchbarer Form extrahiert und konnten daher auch nur bedingt beantwortet werden. Ein großer Teil der Fragestellungen war zu wenig konkret, um messbare Variablen daraus abzuleiten. Das führt zum zweiten Problem des Konzeptes, das anhand sehr vieler Items umsetzt ist. Allerdings ist die Überlappung zwischen Fragestellung und Items eher gering: ein großer Teil der Items konnte in diesem Rahmen nicht ausgewertet werden, weil die Fragestellung dazu fehlte, ein Teil der Fragestellungen wiederum war nicht durch Items bzw. Variablen abgedeckt. Die aufgegriffenen Items bzw. Variablen letztendlich waren zum Teil von geringer Güte, Gültigkeit bzw. ausreichender statistischer Güte, so dass für den Umfang der Erhebung der Ertrag eher dürftig ausfällt. Darüber hinaus war die Abbildung der multimodalen Therapie einseitig psychologisch. Es sind wenige ärztliche Fragen auszuwerten gewesen; für physiotherapeutische Fragestellungen, die grob identifiziert wurden, fanden sich keine wesentlichen Abbildungen in den erhobenen Fragen. Weder für ärztliche Fragestellungen noch für physiotherapeutische konnten Ergebnisse erstellt werden. Schlussfolgerungen Die Wirksamkeit der multimodalen Tagesklinik am UniversitätsSchmerzCentrum zeigt sich unterschiedlich hinsichtlich der Variablen bzw. der untersuchten Cluster: unterschiedliche Cluster reagierten unterschiedlich in ihrer Veränderung über den Verlauf. Auch die Cluster selbst zeichneten sich durch unterschiedliche Profile aus. Für diesen Bereich der Ergebnisse sind weitere Analysen zu Patienten, die mit Verbesserungen ihrer Werte auf die Therapie reagieren (Respondern), wünschenswert, um die inhaltliche Passung von Patient und Therapie zu optimieren. Insgesamt stellt sich die Frage, ob Kriterien, die im Rahmen eines Qualitätsmanagements eher globalere Konstrukte wie Lebensqualität erheben, für die Erfordernisse einer formativen Evaluation ausreichend sind. Im hier vorliegenden Fall ist das Ergebnis nicht eindeutig auf die inhaltliche Arbeit zu beziehen und kann daher nicht helfen, den Therapieprozess zu adaptieren. Physiotherapeutische und ärztliche Fragestellungen sind wenig vertreten und in dieser Untersuchung schlecht valide gewesen. Die Konstruktion eines Fragebogens zur formativen Evaluation sollte in jedem Falle anhand von Testgütekriterien stattfinden, um sich Frustrationen zu ersparen. Des Weiteren sollte das Vorgehen auch an die oben skizzierten Probleme angepasst werden. Das bedeutet jedoch erhebliche methodische und konzeptionelle Arbeit.
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Verstärkung des antinozizeptiven Effekts der kathodalen transkraniellen Gleichstromstimulation durch den Dopaminagonisten Pergolid / Enhancement of the antinozizeptive effect of cathodal trancranial direct current stimulation by the dopamine-agonist Pergolide

Bergmann, Inga 11 May 2010 (has links)
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