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Entwicklung eines Modells der Didaktik zur Analyse von organisationalen, motivationalen und digitalen Lehr-/Lernszenarien am Beispiel schriftsprachlicher Kompetenzen

Meyer-Ross, Kerstin Kathy 03 May 2021 (has links)
Die Hypothese geht davon aus, dass der Lernprozess mit der Anwendung eines Modells der Didaktik einer formalen Analyse zugänglich wird und die Anwendung des Modells didaktische Veränderungen nachvollziehbar unterstützt. Die Arbeit untersucht Möglichkeiten, Schriftsprache zu fördern und bedient sich dabei E- und Blended-Learning Konzepten, die mit der Lernplattform OPAL umgesetzt wurden. Zunächst erinnere ich an hochschuldidaktische Methoden und zwei Hochschuldidaktiker: Bloom entwickelte Taxonomiestufen, Biggs das Constructive Alignment. Ich vereine diese beiden Ansätze und schließe damit eine Forschungslücke. Das entwickelte didaktische Modell wende ich später in drei Szenarien an: Lesen, Organisieren und Schreiben. Beim Wissenschaftliches Arbeiten und wissenschaftlichen Schreiben unterliegen Forschende (gesetzlichen) Normen und etablierten Voraussetzungen, die zunächst verstanden werden müssen. Ich zeige anschließend die Rahmenbedingungen auf, in denen ein Schreibender agiert. Nach einem Geschichtsabriss des Lesens, eine Voraussetzung, um wissenschaftlich Schreiben zu können, werden verschiedene Lesetechniken vorgestellt. Die Anwendung des Modells erfolgt exemplarisch an der Speed Reading Technik, die in einem Online OPAL Kurs integriert ist und mit einem zeitaufwendigeren Speed Reading Workshop verglichen wird. Schließlich werden in drei Papers der Aufbau eines Online OPAL Kurses „Selbstmanagement und Selbstorganisation“ erklärt und der Kurs evaluiert und ausgewertet. Die Pomodoro-Technik als eine Methode der Selbstorganisation der Lerninhalte des Kurses dient als Analysebeispiel des Modells. Über die Annäherung von Literacy Skills in Ingenieurswissenschaften und einer evaluierten Stichprobe des Wissenschaftlichen Schreibenlehrens erfolgt die Anwendung des Modells auf das Belegschreiben im Hochschulkontext. Ich verifiziere die Hypothese und stelle im Ausblick mit dem Modell, einer programmierten Pyramide, weitere Möglichkeiten der Nutzung und Umsetzungen der Anwendbarkeit vor.
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E-Mail - SMS - MMS : the linguistic creativity of asynchronous discourse in the New Media Age /

Frehner, Carmen. January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, University, Diss., 2006/2007.
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Die Sprache ostslavischer geistlicher Gesänge im kulturellen Kontext

Rabus, Achim January 2008 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2008
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Konstruktionen in der geschriebenen Sprache

Lasch, Alexander 12 May 2021 (has links)
Der Band „Satz, Äußerung, Schema“ in der Handbuchreihe „Sprache und Wissen“ offeriert „Überlegungen zu einer modalitätsübergreifenden Einheitenbildung“, die den gemeinsamen Gegenstand unterschiedlicher Forschungsgebiete der germanistischen Linguistik in den Mittelpunkt stellen: den so genannten ‚satzwertigen Ausdruck‘. Im vorliegenden Beitrag werden die Ansätze einer gebrauchsbasierten Konstruktionsgrammatik im Mittelpunkt stehen (vgl. u.a. Croft 2001, 2013; Bybee 2013; Boas 2013; Deppermann 2006; Goldberg 1995, 2003, 2006, 2013; Gries 2013; Stefanowitsch/Gries 2003; Gries/Stefanowitsch 2004; Langacker 2005, 2009; Lasch/Ziem 2014; Ziem/Lasch 2013). Besonderes Augenmerk gilt dem Verhältnis zwischen den Konzepten ‚Satz‘, ‚Konstruktion‘, ‚Aussagekomplex‘ und ‚Schema‘ in der geschriebenen Sprache. Dem Konzept ‚Aussagekomplex‘ wird hier vor dem Begriff der Äußerung aus zwei Gründen der Vorzug gegeben. Zum einen wird der Begriff der Äußerung eher selten auf schriftsprachliche Untersuchungsgegenstände angewendet (zur gesprochenen Sprache vgl. die Beiträge von Bücker und Imo in diesem Band). Hier spricht man etwa in text- und diskurslinguistischen Untersuchungen von Aussagen und Aussagenkomplexen (vgl. bspw. Busse 1987, 1997, 2007, 2008; Busse/Teubert 2013; Felder/Müller/Vogel 2012; Spitzmüller/Warnke 2011). Zum anderen sind es gerade diese Aussagenkomplexe, die als transphrastische Einheiten in einer Komplexitätshierarchie über der Periphrase anzusiedeln sind und sich damit als Gegenstand anbieten, wenn man die Reichweite des Konstruktionsbegriffs ausloten möchte.
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Arbeitsgedächtnis und Schulleistungen in Mathematik und Schriftsprache bei älteren Grundschülern / working memory and school performance in mathematics and written language for older elementary school students

Schmid, Inga 29 August 2011 (has links)
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