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Einbeziehung der peer group in die Präventions- und Resozialisierungsarbeit mit Jugendlichen strukturelle Analyse eines neuen Ansatzes ; Schülerstreitschlichtung, teen court und die Glen Mills Schools

Oeser, Jessica January 2008 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2008 / Hergestellt on demand
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Zur Schulgeschichte

25 August 2015 (has links)
In Crandorf muß es schon in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts schulische Unterweisungen und Übungen gegeben haben. Datiert mit "1663", findet sich eine "Acte den Schulmeister zu Grünstädtel und die beiden Schulhalter zu Pöhla und Crandorf und was dem mehr anhängig betreffend". [... aus dem Text]
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Ausgestaltung der technischen Unterstützung für die pädagogisch genutzte Informationstechnik in Schulen: Empfehlung der gemeinsamen Arbeitsgruppe Technische Unterstützung und Wartung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus, des Sächsischen Landkreistages und des Sächsischen Städte und Gemeindetages

Arndt, M., Nitsche, K. 12 May 2021 (has links)
Im Rahmen der Antragstellung in den sächsischen Förderprogrammen zur Umsetzung des DigitalPakts Schule sind entsprechend der Vereinbarung zwischen Bund und Ländern Aussagen zur Wartung und zur technischen Unterstützung der zu fördernden schulischen IT-Infrastruktur und -Ausstattung zu machen. Dafür enthält die Vereinbarung zwischen Bund und Ländern eine Mustererklärung, die auch in den sächsischen Förderprogrammen anzuwenden ist. Dort sind für die Support-Level die jeweils verantwortlichen Personengruppen und Finanzierungsquellen anzugeben. Damit soll sichergestellt werden, dass die finanzierten Investitionen durchgehend und fehlerfrei im schulischen Einsatz betrieben werden. Redaktionsschluss: 05.03.2020
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Bildung für alle gestalten: Grundverständnis der Schulen in freier Trägerschaft im Paritätischen Sachsen

28 April 2021 (has links)
In der vorliegenden Broschüre erfahren Sie mehr über das gemeinsame Grundverständnis der Schulen in freier Trägerschaft im Paritätischen Sachsen. Das betrifft weit mehr als nur den reinen Bildungsauftrag. Die fünf kurzen Abschnitte spannen einen Bogen vom gemeinsam getragenen Gesellschaftsbild, über die Bedeutung in der sächsischen Schullandschaft, die Gestaltung des Schulalltags, die trägerübergreifende Interessenvertretung bis zum Bekenntnis zur gleichberechtigten Teilhabe aller an schulischer Bildung in Sachsen. Schulen in freier Trägerschaft haben viel zu bieten und können in Sachsen auf fast 30 Jahre Erfahrung zurückblicken. Deshalb wollen wir diese Broschüre nicht als reine Selbstdarstellung verstanden wissen, sondern vielmehr als Einladung zum Dialog, um Bildung für alle zu gestalten.
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Ausstattungsempfehlung zur Beschaffung von mobilen Endgeräten für Lehrkräfte: Handreichung für Schulträger

Drummer, Jens 09 March 2022 (has links)
In der Broschüre wird eine empfohlene Mindestausstattung der mobilen Endgeräte für Lehrkräfte beschrieben. Diese Broschüre soll die Schulträger bei der Umsetzung der »Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus über Zuweisungen zur Ausstattung der Lehrkräfte mit mobilen Endgeräten zum dienstlichen Gebrauch« (LehrEndFöVO) unterstützen. Redaktionsschluss: 10.02.2021
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Kooperationsverbünde: Inklusive Schule entwickeln – Zusammenarbeit vor Ort stärken

30 August 2023 (has links)
Ziel der Kooperationsverbünde ist es, die sonderpädagogische Förderung und die Ausgestaltung des inklusiven Unterrichts in allen Förderschwerpunkten mit zumutbaren Schulwegen zu sichern. Redaktionsschluss: 09.02.2023
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"Pädagogik im Zwischenraum" : acht Studien zur beruflichen Bildung Benachteiligter an berufsbildenden Schulen /

Stomporowski, Stephan. January 2007 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Über die Zusammenhänge von Herrschaft und Bildung / About the correlations of authority and education

Klaehr, Alexander January 2008 (has links)
Kann die Schule demokratisch sein? Wie kann in einer demokratischen Gesellschaft – d.h. in einer Gesellschaft, die sich vom modernen Staat Rechte in jahrhundertelangen Kämpfen erstritten hat – Bildung so organisiert werden, dass am Ende der Schulzeit die Schüler den Weg aus ihrer Unmündigkeit gefunden haben und somit tatsächlich zu demokratischen Bürgern geworden sind? Der Staat spielt hierbei als Bildungsträger in der Betrachtung dieser Frage eine entscheidende Rolle, denn er ist es, der Herrschaft ausübt, womit auch die Schule – als Institution des Staates – automatisch in den Prozess von Herrschaftsausübung miteinbezogen wird und ihr eine signifikante Rolle in der Erziehung und Formung künftiger Herrschaftsempfänger zukommt. Daher kann sich die Frage nach einer demokratischen Schule nicht auf Regeln des Miteinanders beschränken, sondern muss sich jenen komplexen Strukturen annehmen, in die die Schule eingebettet ist. / Can school be democratic? How can education be organized in a democratic society, a society which has fought for rights from the modern state for centuries, in a way that allows students to find out of their nonage and thus become democratic citizens by the end of their schooldays? Here, the state plays a significant role as an educational institution, since it is this state that is in authority. Consequently, school as a state institution, is drawn into the process of wielding power and takes over an essential role in the education and shaping of future recipients of authority. Thus, the question of a democratic school system cannot be limited to communal rules but has to consider those complex structures the school system is embedded in.
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Hans Herbert Hammerstein/Yisrael Shiloni : eine pädagogische Biographie / Hans Herbert Hammerstein/Yisrael Shiloni : a pedagogic biography

Buchholz, Sophie January 2008 (has links)
Die hier vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit der bisher unbekannten pädagogischen Biographie des jüdischen Lehrers, Schulleiters, Museumsgründers und Zionisten Hans Herbert Hammerstein/ Yisrael Shiloni (1901-1996). Eingebunden in die Darstellung des bildungshistorischen Kontexts beleuchtet der Beitrag alle relevanten Lebensabschnitte des Protagonisten. Wichtigste Station seines pädagogischen Werdegangs ist die „Private Jüdische Volksschule Bonn“. Zwischen 1934 bis 1937 gründete und leitete Hammerstein/ Shiloni diese Einrichtung, die vielleicht die einzige jüdische Volksschule ihrer Zeit war, die ausschließlich nach reformpädagogischen Prinzipien arbeitete. Nicht unerwähnt soll auch das „Museum Deutsches Judentum“ bleiben, dass den Abschluss seines pädagogischen Lebensweges bildet. Hammerstein/ Shiloni gründete diese Institution 1971 in Israel, um die Geschichte des deutschen Judentums zu dokumentieren. Das Museum besteht bis heute als „Museum der deutschsprachigen Juden – Kulturzentrum der Jeckes“ in Tefen und nimmt einen festen Platz in der israelischen Museumslandschaft ein. Hammersteins/ Shilonis Leben ist trotz seiner Einzigartigkeit doch zugleich exemplarisch für die Generation deutscher Zionisten, die nach dem Ersten Weltkrieg den Zionismus als Erziehungs- und Bildungsprojekt verstand und ihre persönliche, kulturelle sowie politische Identität aus ihm schöpfte. Damit leistet diese biographische Arbeit sowohl einen Beitrag zur Geschichte der weitgehend vergessenen jüdischen Reformpädagogik, als auch zur Bildungsgeschichte der deutschen Juden im 20. Jahrhundert. / This MA-Thesis describes the so fare unknown pedagogic biography of the Jewish teacher, headmaster, founder of a museum and Zionist Hans Herbert Hammerstein/ Yisrael Shiloni (1901-1996). While displaying the historic educational background the thesis specifies all relevant stages of the protagonist’s life. The most important achievement in his pedagogic career was the “Private Jüdische Volksschule Bonn” (Private Jewish Elementary School in Bonn). Hammerstein/ Shiloni founded this institution in 1934 and led it until 1937. The school was probably the only Jewish school in that time, which worked solely with progressive educational principles. His last undertaking in his pedagogic life was the foundation of the “Museum Deutsches Judentum” (Museum of German Jewry) in 1971 in Israel. Hammerstein/ Shiloni were also the curator of this institution, which documented the history of the German Jewry. The museum still exists as the “Museum der deutschsprachigen Juden – Kulturzentrum der Jeckes” (Museum of the German- speaking Jewry – Cultural Centre of the Jekkes”) in Tefen and is part of the Israeli museum scene. Hammerstein/ Shiloni’ s life is, despite it’s uniqueness, exemplarily for the generation of German Zionists, that saw the Zionism as an educational project, after World War I and gained personal, cultural and political identity from this ideology. Therefore this biographic paper contributes to the history of the Jewish progressive education, which was almost forgotten and to the history of the education of the German Jewry in the 20. century.
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Weiterentwicklung des Teilbereichs bewegtes Lernen im Rahmen des pädagogischen Konzepts der bewegten Schule. Evaluation zum bewegten Lernen aus den Perspektiven der Schüler und Lehrer

Schlöffel, Ralf 18 July 2012 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Weiterentwicklung des bewegten Lernens im Rahmen des pädagogischen Konzepts der bewegten Schule. Grundlegend neu ist hierbei die Fokussierung auf den Teilbereich des bewegten Lernens in den Sekun-darstufen I und II in Mittelschule und Gymnasium. Auf der einen Seite soll dessen Bedeutung im bewegten Unterricht genau analysiert und auf der anderen Seite seine praktische Umsetzung unterstützt werden. Es wird auf der Grundlage einer Literaturanalyse geprüft, wie das bewegte Lernen in den verschiedenen Konzepten im deutschsprachigen Raum verstanden wird. Durch eine weitere Literaturanalyse wird untersucht, ob und in welchen Formen das bewegte Lernen im englischsprachigen Ausland praktiziert wird. Das in Sachsen verwandte didaktisch-methodische Material zum bewegten Lernen in den Sekundarstufen I und II wird dahingehend analysiert, ob es stringent nach den Hauptzielstellungen Schaffung eines zusätzlichen Informationszugangs und Op-timierung der Informationsverarbeitung gegliedert wurde. Innerhalb einer empirischen Untersuchung soll festgestellt werden, welche Qualität das in Sachsen angewandte didaktisch-methodische Material zum bewegten Lernen in den Sekundarstufen I und II hat. In einer abschließenden empirischen Untersuchung wird geprüft, wie bewegtes Lernen in der Sekundarstufe I von Schülern wahrgenommen wird.

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