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Frauen stärken sich : Empowermentprozesse von Frauen mit Behinderungserfahrungen ; eine Studie im Stil der Grounded Theory Methodology /Goeke, Stephanie. January 2009 (has links)
Pädagog. Hochsch., Diss., 2009 u.d.T.: Goeke, Stephanie: Individuelle Empowermentprozesse von Frauen mit Behinderungserfahrung--Ludwigsburg.
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Frauen stärken sich : Empowermentprozesse von Frauen mit Behinderungserfahrung : eine Studie im Stil der grounded theory methodologyGoeke, Stephanie January 2010 (has links)
Zugl.: Ludwigsburg, Pädag. Hochsch., Diss., 2009.
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Identitätsdaten als PersönlichkeitsgüterSchemitsch, Markward. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Darmstadt.
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Selbstbestimmung als wesentliches Kriterium für Qualität in der Behindertenarbeit Ergebnisse einer Bewohnerbefragung in einer Einrichtung für Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden /Berns, Eva. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Bremen.
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„Befragung zu dem Thema der Patientenverfügung und der Verbreitung einer solchen auf den kardiologischen Stationen der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig in Zusammenhang mit reanimations- und lebenserhaltenden Maßnahmen“Kalbe, Andreas 10 September 2024 (has links)
Diese Studie befasst sich mit dem Thema der Patientenverfügung in Zusammenhang mit reanimations- und lebenserhaltenden Maßnahmen. Es galt, Ausbreitung, Akzeptanz und bestehende Kenntnisse über den Inhalt des Dokumentes bei Patienten herauszufinden und mit der aktuellen Literatur zu vergleichen.:INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis I
1. Zusammenfassung der Arbeit 1
2. Einleitung 3
2.1 Verfassungsrechtliche Grundlagen 5
2.2 Zivilrechtliche Grundsätze 6
2.3 Problematik der PV 6
2.4 Problematik aus Sicht des Behandelnden Arztes 7
2.5 Ziel einer PV 9
2.6 Geschichte der PV 9
3. Ziel der Patientenbefragung und Fragestellung 11
4. Material und Methodik 12
4.1 Beschaffenheit des Fragebogens 12
4.2 Demografische Daten 14
4.3 Auswahl der Befragten 14
4.4 Statistische Auswertung 15
4.5 Stichprobenumfang 15
5. Ergebnisse 16
5.1 Auswertung Teil 1: Fragen zur PV 16
5.1.1 Auswertung: Besitzen sie eine PV 17
5.1.2 Auswertung: Geschlechtsverteilung der Befragten 17
5.1.3 Auswertung: Altersverteilung der Befragten 19
5.2 Auswertung Teil 2: Fragen zu sozial-gesellschaftlichen Angaben der Befragten 22
5.2.1 Auswertung: Familienstand der Befragten 22
5.2.2 Auswertung: Angabe zu eigenen Kindern der Befragten 23
5.2.3 Auswertung: Wohnsituation der Befragten 24
5.2.4 Auswertung: Pflegebedürftigkeit der Befragten 25
5.2.5 Auswertung: Aufnahmestatus der Befragten 25
5.2.6 Auswertung: Multimorbidität der Befragten 26
5.2.7 Auswertung: Religionszugehörigkeit der Befragten 27
5.2.8 Auswertung: Ausbildungsstand der Befragten 28
5.2.9 Auswertung: Zusammenhang zwischen Pflegebedürftigkeit und Besitz einer PV 28
5.2.10 Auswertung: Zusammenhang zwischen Multimorbidität und Besitz einer PV 29
5.2.11 Auswertung: Zusammenhang zwischen Aufklärung und Besitz einer PV 31
5.2.12 Auswertung: Zusammenhang zwischen Altersverteilung und Aufklärung durch Arzt 32
5.3 Auswertung Teil 3: Fragen zur PV 33
5.3.1 Wenn Sie eine PV besitzen, haben Sie das Original oder eine Kopie bei sich 33
5.3.2 Falls eine PV vorhanden ist, sie aber nicht mitgeführt wurde: Wissen andere Personen von diesem Schriftstück, dem Inhalt und wo es sich befindet? 34
5.3.3 Was steht in ihrer PV 35
5.3.4 Möchten Sie im Falle einer akuten Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes, der eine maschinelle Beatmung und ein künstliches Koma erfordert, auf die Intensivstation übernommen werden? 36
5.3.5 Möchten Sie, wenn es zu einem Kreislaufstillstand kommt, dass Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt werden? 40
5.3.6 Zusammenhang zwischen PV und Wiederbelebungsmaßnahmen im Notfall 41
5.3.7 Wie viele Patienten überleben ihrer Meinung nach einen Kreislaufstillstand, der einer Wiederbelebung bedarf? 42
5.3.8 Zusammenhang zwischen Bildungsgrad und Einschätzung des Erfolgs der Wiederbelebungsmaßnahmen im Notfall 43
5.3.9 Wie viele Patienten, die einen Kreislaufstillstand überlebt haben, können danach selbstständig bzw. ohne größere Hilfe ihr bisheriges Leben fortführen? 44
5.3.10 Wovor hätten Sie am meisten Angst, wenn es zu einem Kreislaufstillstand kommen sollte? 45
5.3.11 Im Falle, dass Sie keine PV besitzen: Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, ein solches Schriftstück anzufertigen? 46
5.3.12 Finden Sie es wichtig, dass über dieses Thema gesprochen wird? 47
5.3.13 Sollte in einem Aufnahmegespräch zu einem Krankenhausaufenthalt eine PV angesprochen werden? 47
5.3.14 Wurde schon einmal offen mit Ihnen über dieses Thema mit einem Arzt gesprochen? 48
5.3.15 Sollte der behandelnde Arzt unbedingt den geäußerten Willen Folge leisten, auch wenn er durch seine ärztliche Ausbildung und Erfahrung andere als die geforderten Maßnahmen für sinnvoll hält? 49
5.3.16 Abhängigkeit der Frage „Sollte der behandelnde Arzt unbedingt dem geäußerten Willen Folge leisten“ vom Besitz einer PV 50
5.3.17 Sollte Ihr Arzt Sie immer in vollem Umfang über die Prognose einer schweren, evtl. nicht heilbaren Erkrankung aufklären? 51
5.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 52
5.5 Beantwortung der 7 Hauptfragestellungen 54
6. Diskussion 57
6.1 Verbreitung der PV 58
6.2 Interesse, Aufklärungsbedarf und Realität im Klinikalltag 59
6.3 PV und Notfallausweis 61
6.4 Fehleinschätzung medizinischer Laien in Bezug auf das tatsächliche Outcome 62
6.5 Kritik an der PV und dem Umgang mit einem solchen Dokument 64
7. Abstract 67
8. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 69
9. Danksagung 70
10. Literaturverzeichnis und Quellenangaben 71
11. Verzeichnisse 76
11.1 Abb.-/Tabellenverzeichnis 76
11.2 Abkürzungsverzeichnis 78
12. Anhang (Muster einer Patientenverfügung (PV) und Fragebogen unserer Befragung und Lebenslauf) 79
12.1 PV (Muster der SLÄK) 79
12.2 Fragebogen 81
12.2 Statistische Tests 85
12.3 Lebenslauf 90
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The influence of power on self-regulationSteidle, Anna 27 May 2010 (has links)
In unserer hierarchisch organisierten Gesellschaft prägen Machtunterschiede das alltägliche Leben. Personen in Machtpositionen haben Kontrolle über andere Personen, verfügen über mehr materielle und immaterielle Ressourcen und erreichen dadurch ihre eigenen Ziele leichter als Personen ohne Machtbefugnisse. Macht bewirkt aber auch Veränderungen innerhalb einer Person. So beeinflusst Macht beispielsweise die Art und Weise, wie wir unser eigenes Verhalten steuern und unsere Ziele angehen. Für die erfolgreichere Umsetzung eigener Ziele durch mächtige Personen werden vor allem kognitive Prozesse verantwortlich gemacht. Motivationale und selbstregulatorische Prozesse scheinen ebenso wichtig für die Erklärung des Phänomens, wurden bisher zur Erklärung aber kaum herangezogen.
Das Ziel dieser Arbeit ist es zu klären, ob und wie Macht unsere Fähigkeit beeinflusst, unser eigenes Verhalten zu steuern und uns selbst zu kontrollieren. Dazu werden zwei Formen der Selbstregulation unterschieden (Kuhl, 2000; Ryan & Deci, 2000): selbstintegrierte, autonome und selbstdiskrepante, kontrollierte Regulation. Beide wirken sich unterschiedlich auf funktionale Komponenten von Selbstregulation wie z. B. die Selbstregulationsressourcen aus. In drei Studienreihen wurde gezeigt, dass das Machtausmaß und die Machtform die Art der Selbstregulation und ihre funktionalen Komponenten beeinflussen.
In der ersten Studienreihe wurde der Einfluss von Macht auf die Verfügbarkeit und den Verbrauch von Selbstregulationsressourcen auf drei Ebenen untersucht: auf der Verhaltensebene, experientiell und physiologisch. In den ersten beiden Studien zeigte sich, dass Versuchspersonen nach einem Machtpriming länger bei einer Selbstkontrollaufgabe durchhielten und sich vitaler und weniger erschöpft fühlten als nach einem Machtlosigkeitspriming. In der dritten Studie zeigte sich außerdem, dass Versuchspersonen während einer anstrengenden Aufgabe umso weniger physiologischer Ressourcen verbrauchten, umso mächtiger sie sich vor der Bearbeitung fühlten. Mediiert wurde dieser Effekt über eine Zunahme autonomer Selbstregulation.
In der zweiten Studienreihe wurde untersucht, wie die Art der Selbstregulation und die Selbstregulationsressourcen von zwei unterschiedlichen Formen der Macht beeinflusst werden: persönliche Macht (der Unabhängigkeit von anderen) und soziale Macht (der Kontrolle über andere). Beide Formen von Macht sind mit dem Gefühl von Kontrolle verbunden und sollten deshalb zu einer autonomeren Selbstregulation und vermehrter Selbstregulationskapazität führen. Aufgrund der stärkeren Fokussierung auf andere sollte soziale Macht außerdem kontrollierte Selbstregulation verstärken und damit Erschöpfung und Stress erhöhen, während der vermehrte Fokus auf die eigenen Interessen im Zusammenhang mit persönlicher Macht beides verringern sollte. Die Ergebnisse beider Studien bestätigten diese Annahmen.
In einem dritten Forschungsstrang wurde festgestellt, dass Macht sich auch auf die Effektivität automatischer Selbstregulationsmechanismen auswirkt. Der Affekttransfer von Zielen zu dazugehörenden Aktivitäten bewirkt folgenden Prozess: je mehr positiven Affekt eine Person mit einem Ziel verbindet, umso positiver erlebt sie Aktivitäten, die sie dem Ziel näher bringen. Während dieser Selbstregulations-mechanismus bei Mächtigen reibungslos abläuft, ist er bei Machtlosen blockiert. Dies zeigte sich in allen drei Studien. Weitere Analysen untermauerten wiederum die Rolle der autonomen Selbstregulation als Mediator, denn es zeigte sich, dass Macht die autonome Selbstregulation erhöht und dadurch den Affekttransfer ermöglicht.
Insgesamt versetzt Macht Menschen in die Lage, ihr eigenes Verhalten erfolgreicher zu regulieren und zu kontrollieren. Denn Macht erhöht die verfügbaren Selbstregulationsressourcen und beeinflusst die Wirkungsweise eines automatischen Selbstregulationsmechanismus positiv. Diesen Effekten liegt der Einfluss von Macht auf autonome und kontrollierte Selbstregulation zugrunde. Abschließend werden die theoretischen und praktischen Implikationen dieser Befunde diskutiert.
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Gibt es eine Krise des Subjekts bei Michel Foucault?Schneider, Ulrich Johannes 18 February 2015 (has links)
Als Michel Foucault 1984 starb, galt er in Deutschland als Gegner der Subjektphilosophie. In Manfred Franks Buch 'Was ist Neostrukturalismus?' (1983) wurde Foucault mit Jacques Derrida und Jacques Lacan als ein Strukturalist der neuen (und üblen) Sorte gebrandmarkt, der die klassischen philosophischen Probleme der subjektiven Selbstentfaltung und der individuellen Selbstbestimmung
aufgekündigt habe. Dazu gesellten sich bald Stimmen aus den Bereichen des politischen Denkens und der Gesellschaftsanalyse, die zwar Foucault persönlich als kritischen Intellektuellen wertschätzten, mit seiner Philosophie aber doch große Schwierigkeiten hatten, weil hier ganz offensichtlich Kritik nicht gleichbedeutend war mit Empörung oder gar Kampf gegen die bestehenden Verhältnisse. Foucault hatte zwar die Macht des Staates analysiert, aber beispielsweise Widerstand
dagegen nicht klar und deutlich legitimiert (vgl. dazu Hechler und Philipps, 2008). So ergab sich das Bild eines Denkers, der mit
der Tradition der Subjektphilosophie von Descartes bis Sartre gebrochen hat und zugleich die kämpferische Emphase des spätmarxistischen Denkens nicht teilen wollte oder konnte. Die folgenden Bemerkungen kommentieren dieses Bild.
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Anthropologie und Geschichtsphilosophie beim jungen Friedrich SchillerDaubitz, Ursula 26 April 2016 (has links)
Zweifellos beansprucht Schiller wie kaum ein anderer Dichter, die Freiheit des Menschen zur Grundlage seines philosophischen Denkens und künstlerischen Schaffens gemacht zu haben. Vorliegende Studie, die Schillers Jugendschriften zentral thematisiert, eröffnet den Blick auf die ideengeschichtliche Kontinuität dieses Denkens, das seinen Ursprung in der Stuttgarter Akademiezeit hat. Es wird also die innere Einheit von Schillers Denken betont, die jedoch nicht in der Kant-Lektüre, sondern in der frühen anthropologischen Prägung gesehen wird. Das verwendete quellenuntersuchende Vorgehen ermöglicht es, Schillers Akademieschriften in Verbindung mit der intellektuellen und szientifischen Gesamtlage der Zeit detailliert zu analysieren und zu interpretieren. Was dabei sichtbar wird, ist ein Naturbegriff, mit dem die lebendige Ganzheit der Natur als universeller Wirkungszusammenhang einzusehen versucht wird und der Akzent auf der Selbstbewegtheit der Natur liegt. Die Natur wird als etwas Produktives, sich Selbstorganisierendes, sich Selbstvollendendes begriffen. Dieser Naturbegriff liegt dem anthropologischen Selbstverständnis zugrunde. Frühzeitig gibt Schiller diesem anthropologischen Konzept eine geschichts- und moralphilosophische Dimension. / Undisputed, Schiller demands- as hardly any other poet – that he had made freedom of mankind to the foundation of his philosophical thoughts and artificial creation. This essay on hand has Schiller’ leaflet of his youth as subject and opens a view to the variety of ideas of the continuity of these thoughts which has its origin in the time at the academy in Stuttgart. The inner unit is marked which will not be seen in Kant’s readings , but also in the early anthropological coining. The used source- survey gives a chance to analyse and interpret Schiller’ leaflets in an association with the intellectual and scientific situation of this time in detail. It becomes clear that the expression of nature is seen as the living holistic of the nature which has a relationship between effects and that the accent lies on the automatically moving of the nature. The nature is made clear as something automatically organising and completed and something productive. This expression of nature is the basic of the anthropological comprehension. Premature, Schiller gives this anthropological draft a historical moral standard dimension.
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Die tätigkeitstheoretische PerspektiveStroh, Wolfgang Martin 06 June 2012 (has links) (PDF)
Die Perspektive, die der Autor entwickelt, ist die der dialektischen Tätigkeitstheorie. Gemäß dieser Theorie ist Musik eine spezifische Art der Aneignung von Wirklichkeit. SchülerInnen sollten im Musikunterricht lernen, bewusst, selbstbestimmt und sozial zu handeln, wenn sie sich durch Musizieren Wirklichkeit aneignen. Wenn SchülerInnen im Unterricht Musik machen, müssen sie sich daher auch des kulturellen Kontextes bewusst sein, dem die Musik entstammt. Sie sollten auch selbstbestimmt handeln, d.h. es muss ihnen die Gelegenheit geboten werden, auf soziale Art und Weise innerhalb der Gruppe das Ergebnis mit zu bestimmen. Daher kritisiert der Autor alle drei der vorgeführten Musikstunden, weil sie den kulturellen Kontext und damit die Bedeutung und Funktion der Musik nicht berücksichtigen. Zwei der vorgeführten Stunden geben den Schüler/innen auch nicht die Möglichkeit selbstbestimmt zu handeln. Da alle drei Musikstunden „interkulturelle Themen“ behandeln, skizziert der Autor ein Handlungskonzept, so Musik zu machen, dass der kulturelle Kontext impliziert ist und die SchülerInnen selbstbestimmt handeln. Dies Konzept hat der Autor im Zusammenhang mit der Diskussion um interkulturelle Musikerziehung entwickelt. / The author sketches his specific perspective which is derived from a dialectic action-theory. Following this theory music is a genuine way to acquire reality. Music students have to learn to act conscious, self-determined, and social when they acquire reality by making music. When making music students have to be conscious of the cultural context the music comes from. They also have to act self-determined, i.e. they have to have the opportunity to determine the result of their music-making in a social way within the group. Thus the autor critizes all three lessons because they do not deal with the cultural context and therefore the meaning and function of the music. Two of the lessons also do not give the students the opportunity to act self-determined. As all three music lessons deal with „intercultural subjects“, the author sketches a concept of acting and making music in a way that includes cultural context and self-determination, and which he has developed within the context of multicultural music education.
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Globalization effects on China's influence on Taiwan economy /Tsai, Shin-Yuan. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hannover, 2006.
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