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Sustainable consumer behavior: Socio-psychological determinants and promotion measuresYang, Xisi 23 July 2021 (has links)
More sustainable private consumption is necessary to achieve the common goal of sustainable development. This dissertation deals with the underlying socio-psychological determinants of sustainable consumer behavior in different domains, based on which promotion measures are recommended to companies and policymakers. Among others, I discuss consumers’ perceptions of their responsibilities for sustainability in contrast to their expectations on governments’ and companies’ contributions. Furthermore, I shed light on a main barrier of sustainable consumption that most consumers support sustainability but their behaviors are, to a decisive extent, driven by other motives such as customer-oriented services or offered incentives, which primarily benefit consumers themselves instead of the sustainability agenda. To tackle this barrier, I develop several promotion measures based on activating psychological concepts such as empowerment and self-determination in a single or multi-country setting. Results of this dissertation serve to more effectively understand consumers’ concerns with sustainable consumption and to add new perspectives to improve tactics to promote sustainable behaviors.
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Medienpädagogische Analyse des Films „Ex Machina“ in Bezug auf TranshumanismusMeyer, Anne-Christin 31 August 2018 (has links)
Viele Wissenschaftler_innen glauben daran, dass eines Tages möglich sein wird, was bisher nur die Filmindustrie illustriert hat: Die Entwicklung von künstlichen Menschenwesen, die dem biologischen Homo Sapiens weit überlegen sind. Doch obwohl intelligente Roboter gegenwärtig nur auf der Leinwand realisiert werden können - die ethischen Fragen, die sich aus ihrer Existenz ergeben, sind durchaus real und relevant: Hat ein intelligentes Computerprogramm ein Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung?
Ein Film, der diese ethischen Fragen aufwirft und zudem eine hohe filmästhetische Qualität aufweist ist „Ex_Machina“ von Alexander Garland. In der folgenden Arbeit wird der Film medienpädagogisch analysiert und herausgestellt, inwiefern er für Jugendliche geeignet ist und ebenjene wichtigen ethischen Fragen thematisiert, welche für die heranwachsende Generation in ihrer immer technologischer werdenden Umwelt von großer Bedeutung sind.
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Anthropologie und Geschichtsphilosophie beim jungen Friedrich SchillerDaubitz, Ursula 26 April 2016 (has links)
Zweifellos beansprucht Schiller wie kaum ein anderer Dichter, die Freiheit des Menschen zur Grundlage seines philosophischen Denkens und künstlerischen Schaffens gemacht zu haben. Vorliegende Studie, die Schillers Jugendschriften zentral thematisiert, eröffnet den Blick auf die ideengeschichtliche Kontinuität dieses Denkens, das seinen Ursprung in der Stuttgarter Akademiezeit hat. Es wird also die innere Einheit von Schillers Denken betont, die jedoch nicht in der Kant-Lektüre, sondern in der frühen anthropologischen Prägung gesehen wird. Das verwendete quellenuntersuchende Vorgehen ermöglicht es, Schillers Akademieschriften in Verbindung mit der intellektuellen und szientifischen Gesamtlage der Zeit detailliert zu analysieren und zu interpretieren. Was dabei sichtbar wird, ist ein Naturbegriff, mit dem die lebendige Ganzheit der Natur als universeller Wirkungszusammenhang einzusehen versucht wird und der Akzent auf der Selbstbewegtheit der Natur liegt. Die Natur wird als etwas Produktives, sich Selbstorganisierendes, sich Selbstvollendendes begriffen. Dieser Naturbegriff liegt dem anthropologischen Selbstverständnis zugrunde. Frühzeitig gibt Schiller diesem anthropologischen Konzept eine geschichts- und moralphilosophische Dimension. / Undisputed, Schiller demands- as hardly any other poet – that he had made freedom of mankind to the foundation of his philosophical thoughts and artificial creation. This essay on hand has Schiller’ leaflet of his youth as subject and opens a view to the variety of ideas of the continuity of these thoughts which has its origin in the time at the academy in Stuttgart. The inner unit is marked which will not be seen in Kant’s readings , but also in the early anthropological coining. The used source- survey gives a chance to analyse and interpret Schiller’ leaflets in an association with the intellectual and scientific situation of this time in detail. It becomes clear that the expression of nature is seen as the living holistic of the nature which has a relationship between effects and that the accent lies on the automatically moving of the nature. The nature is made clear as something automatically organising and completed and something productive. This expression of nature is the basic of the anthropological comprehension. Premature, Schiller gives this anthropological draft a historical moral standard dimension.
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Datenschutz in der Justiz: Spannungsverhältnis zwischen richterlicher Unabhängigkeit und dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung des EinzelnenAmend, Arlette 28 February 2025 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Datenschutz in der Justiz und dem dort bestehenden Spannungsverhältnis zwischen der grundrechtlich durch Art. 97 GG gewährleisteten richterlichen Unabhängigkeit auf der einen Seite und dem Recht des Einzelnen auf seine informationelle Selbstbestimmung, welches ebenfalls grundrechtlich geschützt ist, nach Art. 2 Abs. 1 i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GG. Die Justiz wurde beim Datenschutz nicht ausgespart, es gibt eine Vielzahl an Problemen.
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Lieben, lügen, leben. Biografien und Erinnerungen zwischen (Un-)Sichtbarkeit und Agency : Selbstbestimmung gleichgeschlechtlich L(i)ebender von den fünfziger Jahren bis heuteHilger, Jeanette 28 June 2018 (has links)
Wie werden Normen, Vorstellungen und Praktiken in Bezug auf gleichgeschlechtliche L(i)eben im Postnationalsozialismus tradiert, gleichgeschlechtlich L(i)ebende gesellschaftlich verortet und wie agieren sie selbst? Um diese Fragen zu beantworten gilt es, den Blick auf die Selbstbestimmung gleichgeschlechtlich L(i)ebender, ihre Ressourcen und Handlungsfähigkeiten zu richten. Jeanette Hilger untersucht in ihrer Masterarbeit anhand von drei biografisch-narrativen Interviews, inwieweit sich die Erinnerungen zwischen (Un-) Sichtbarkeit und Agency unter den gesetzlichen Normen und den sozialen Praktiken des Postnationalsozialismus von den 1950er Jahren bis heute bewegen und die Biografieträger_innen als selbstbestimmte Akteur_innen darin
agieren. In der Arbeit werden schließlich fünf Perspektiven für die historisch-politische Bildung auf das Lernen aus der Auseinandersetzung mit L(i)ebensgeschichten eruiert, die die pädagogische Vermittlung der Vielfalt von L(i)ebensweisen marginalisierter Personengruppen in einer heterogenen Gesellschaft unterstützen.:I. Forschungsvorhaben
1. Motivation und Erkenntnisinteresse
2. Forschungsstand
II. Theoretische Grundlagen
1. Historische Einbettung: tradierte Normen im Postnationalsozialismus
2. Zeitzeugnis und Erinnerung: Begriffsklärung und pädagogisches Verständnis
3. Agency und Salutogenese: Handlungsfähigkeit gleichgeschlechtlich L(i)ebender
III. Methodischer Zugang und Datengenerierung
1. Formale Theorie und Methodologie
2. Erhebung
2.1 Erhebungsmethodik
2.1.1 Biografisch-narratives Interview
2.1.2 Oral history
2.2 Erhebungsdurchführung
2.2.1 Zugänge und Sampling
2.2.2 Leitfaden
3. Auswertung
3.1 Transkription
3.2 Dokumentarische Auswertungsmethode
IV. Analyse
1. Interviewbearbeitung und Fallanalysen
1.1 Vorstellung und Analyse von Frau Renzow: „und ich war nich so ich wollte keen freund ham ich fands schön so wies war“ (I1: 2/Z 148/149)
1.1.1 Biografie und Gespräche
1.1.2 Das Andere und das Abweichende als Normalität
1.2 Vorstellung und Analyse von Herrn Rauh: „immer wieder das erst verstecken, das vorsichtig sein, abducken, aber immer wieder weitergehen, immer wieder nich stehen bleiben sondern […] doch weiterzumachen.“ (I2: Teil 2/58:40 Min.)
1.2.1 Biografie und Gespräche
1.2.2 Nach Anpassung und Unterdrücken zu Selbstwertschätzung
1.3 Vorstellung und Analyse von Herrn Kuhn: „liebe was is liebe un=un=un wie tust de liebe ausdrückn (_) […] ja wie lieb ich dich“ (I3: 2/Z 23-25)
1.3.1 Biografie und Gespräche
1.3.2 Das Sichere und Rationale des Eigenen, das Unsichere und Irrationale des Äußeren
2. Interviewauswertung und Ergebnisdarstellung
2.1 Auswertung und Interpretation: Vergleiche…
2.1.1 … der Biografien: „es gab zeiten, da hatte ich nicht mehr in meinen taschen als meine hände. doch die muss man herausholen und etwas anpacken, damit etwas wird.“ (Vorgespräch, I2)
2.1.2 … auf persönlich-individueller Ebene: Erleben der und Umgang mit gleichgeschlechtlichen L(i)eben
2.1.3 … auf gesellschaftlicher und familiärer Ebene: Vorstellungen von und Umgang mit Geschlecht, Liebe und (Homo-)Sexualität_en
2.1.4 … der Orientierungen: „ich hab mein lebn selbst in de hand genomm denn vorher wurde ich eh dirigiert […] und hab das gemacht was die gesellschaft von mir erwartet oder wie was […] angeblich vorgezeichnet war“ (I3: 4/Z 39-42)
2.2 Theoretische Einbettung der empirischen Ergebnisse zu Biografien der
Lieben, Lügen und Leben
2.2.1 Zusammenfassung der Analyseergebnisse
2.2.2 Agency und Salutogenese: Schlussfolgerungen
V. Fazit und Aussicht
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Vorläufiger Rechtsschutz und InformationspolitikSojka, Sonja 18 March 2016 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich zunächst mit allgemeinen Ausführungen zum vorläufigen Rechtsschutz nach § 123 VwGO sowie im Anschluss daran mit der Problematik des Entscheidungsinhalts. Im besonderen Teil der Arbeit werden vier aktuelle staatliche Informationspraktiken auf ihre Verfassungs- und Rechtmäßigkeit hin untersucht. Hierzu werden allgemeine, aber umfassende Ausführungen zur staatlichen Informationspolitik der Untersuchung vorangestellt. Anschließend erfolgt eine schwerpunktmäßige Auseinandersetzung mit dem spezifisch presserechtlichen Auskunftsanspruch, um abschließend die Ausgleichsmöglichkeiten bei Interessenkonflikten zu konzipieren.
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Das soziale Menschenrecht auf Inklusion in DeutschlandRandhahn, Wulf 20 May 2014 (has links) (PDF)
No description available.
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EU accession and Spanish regional development : winners and losers /Dudek, Carolyn Marie. January 2005 (has links) (PDF)
Pa., Univ., Diss.--Pittsburgh.
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Fortschritt vs. Tradition: Patriarchat und weibliche* Selbstbestimmung in der DDR.Panteleeva, Neko (Natalia) 14 July 2021 (has links)
Dieser Beitrag beleuchtet das Spannungsfeld aus fortschrittlicher Politik, patriarchalen Staatsstrukturen und dem Fehlen einer sozialen Emanzipation der Geschlechter in der DDR. Im Fokus stehen subjektive Erfahrungen von Frauen und deren Ansichten zu Gleichberechtigung, Chancen und patriarchalen Erscheinungen. Ein Schwerpunkt liegt auf biographischen Interviews, welche das Frauenstadtarchiv Dresden (FSA) im Jahr 2020 mit Frauen geführt hat, die in der DDR gelebt haben und die sich seit Jahrzehnten feministisch engagieren.
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Die tätigkeitstheoretische PerspektiveStroh, Wolfgang Martin 06 June 2012 (has links)
Die Perspektive, die der Autor entwickelt, ist die der dialektischen Tätigkeitstheorie. Gemäß dieser Theorie ist Musik eine spezifische Art der Aneignung von Wirklichkeit. SchülerInnen sollten im Musikunterricht lernen, bewusst, selbstbestimmt und sozial zu handeln, wenn sie sich durch Musizieren Wirklichkeit aneignen. Wenn SchülerInnen im Unterricht Musik machen, müssen sie sich daher auch des kulturellen Kontextes bewusst sein, dem die Musik entstammt. Sie sollten auch selbstbestimmt handeln, d.h. es muss ihnen die Gelegenheit geboten werden, auf soziale Art und Weise innerhalb der Gruppe das Ergebnis mit zu bestimmen. Daher kritisiert der Autor alle drei der vorgeführten Musikstunden, weil sie den kulturellen Kontext und damit die Bedeutung und Funktion der Musik nicht berücksichtigen. Zwei der vorgeführten Stunden geben den Schüler/innen auch nicht die Möglichkeit selbstbestimmt zu handeln. Da alle drei Musikstunden „interkulturelle Themen“ behandeln, skizziert der Autor ein Handlungskonzept, so Musik zu machen, dass der kulturelle Kontext impliziert ist und die SchülerInnen selbstbestimmt handeln. Dies Konzept hat der Autor im Zusammenhang mit der Diskussion um interkulturelle Musikerziehung entwickelt. / The author sketches his specific perspective which is derived from a dialectic action-theory. Following this theory music is a genuine way to acquire reality. Music students have to learn to act conscious, self-determined, and social when they acquire reality by making music. When making music students have to be conscious of the cultural context the music comes from. They also have to act self-determined, i.e. they have to have the opportunity to determine the result of their music-making in a social way within the group. Thus the autor critizes all three lessons because they do not deal with the cultural context and therefore the meaning and function of the music. Two of the lessons also do not give the students the opportunity to act self-determined. As all three music lessons deal with „intercultural subjects“, the author sketches a concept of acting and making music in a way that includes cultural context and self-determination, and which he has developed within the context of multicultural music education.
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