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Gunda Ulbricht/Olaf Glöckner (Hg.): Juden in SachsenGibas, Monika 09 August 2019 (has links)
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Entre aspiration documentaire et nécessité littéraire : la mise en récit de l’expérience des camps dans des témoignages français et italiens de l’immédiat après-guerre (1945-1947)Santerre, Ariane 12 1900 (has links)
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Erinnerung wach halten. HEIMATSUCHER e.V. bildet Schüler*innen zu Z(w)eitzeug*innen ausFricke, Charlotte 23 July 2019 (has links)
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Von weißen Flecken der Erinnerungslandschaft und neuen Chancen für die Forschung. GeoBib: Eine annotierte und georeferenzierte Onlinebibliographie der Texte der frühen deutsch- und polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur (1933–1949)Schmidt, Annalena 08 August 2019 (has links)
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David Aberbach: The European Jews, Patriotism and the Liberal State 1789-1939. A Study of Literature and Social PsychologyBerek, Mathias 12 August 2019 (has links)
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Neue Einblicke in jüdische Erfahrungen des Ersten Weltkriegs aus vergleichend-analytischer und individuell-subjektiver PerspektiveLinsler, Carl-Eric 13 August 2019 (has links)
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Georges Bensoussan: Die Juden der arabischen Welt. Die verbotene FrageBandl, Alexander 19 January 2021 (has links)
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Aus einem beschädigten Leben - »Die Ästhetik des Widerstands« von Peter WeissFöhr, Salya 31 August 2022 (has links)
Die Beschäftigung mit dem Werk »Die Ästhetik des Widerstands« des Schriftstellers Peter Weiss ist in der Theaterwissenschaft noch nicht hinlänglich erfolgt. Die vorliegende Dissertation möchte diesem Umstand entgegenwirken. Dabei wird besonders die literarische und gesellschaftliche Wichtigkeit und Aktualität des Werkes hervorgehoben. »Die Ästhetik des Widerstands« ist von essentieller Bedeutung, sowohl literarisch, als auch gesellschaftlich. Die Lektüre des Romans verdeutlicht die Wichtigkeit von Theorie, sowohl für eine politische Praxis, als auch für eine Autonomie von Forschung in Anlehnung an die Kritische Theorie.
Die Romanfiguren der »Ästhetik des Widerstands« nutzen Museen, Bibliotheken und Alltagsräume, um sich Refugien gegen die Barbarei des Nationalsozialismus zu schaffen. Mittels Kunst- und Bildbeschreibungen wird eine enge Verknüpfung von Kunst und Umwelt, sowie von Fragilität sowohl bezüglich der Kunstwerke selbst, als auch bezüglich des physischen und psychischen Zustände der Protagonisten ersichtlich. Dies gilt insbesondere für das lebendige, filmische Erzählen des Werks, das die an sich statischen Kunstwerke in eine neue Autonomie überführt.
In Zeiten eines faschistischen Europas und nationalsozialistischen Deutschlands ist die Kunst die einzige Konstante in Wahrnehmung und Leben der Romanfiguren. So ist sie notwendiger Wegweiser und Koordinate gegen Gewalt und Tod. Besonderheiten der Narration, wie beispielsweise eine Technik der endlosen Aufzählung von Kultur und Kunst, machen den prekären und omnipräsenten Weltverlust der Protagonisten erfahrbar. Hierfür spielt die Sprache des Romans als eine Sprache des Berichtens und des Indirekten eine wesentliche Rolle. Kunst politisch zu lesen bedeutet des Weiteren Geschichte nicht als vergangen zu betrachten, sondern vielmehr ihren gegenwärtigen Gehalt für eine widerständige Praxis produktiv zu machen. Hierfür untersucht die Arbeit auch anhand der geschichtsphilosophischen Thesen Walter Benjamins das Geschichtsbild der »Ästhetik des Widerstands« sowie des Autors Peter Weiss.
Neben der Kunst ist es vor allem die urbane Umwelt, die die Romanfiguren in ihrem Denken und Handeln prägt. So ist der Roman jenseits der Bildbeschreibungen durchsetzt von schweifenden, essayistischen Darstellungen von (Stadt)Landschaften. Zusätzlich zu der ehemaligen Heimat Deutschland, die alsbald zum Feindesland wird, ist es das Exil, das mit seiner Fremdheit Eindruck bei den Protagonisten und beim Leser hinterlässt. Hierbei wird ebenfalls eine Technik der Aufzählung angewandt, wenn es um Wege, Plätze und Straßen als notwendige Konstante für Halt und Ausdauer geht. Das Ver- und Durchmessen von gefahrvollen, fremden Umgebungen sind dabei ebenso relevant, wie der Verlust der eigenen Muttersprache.
Die unterschiedlichen Ebenen von Sprache spielen in der »Ästhetik des Widerstands« eine entscheidende Rolle. Diese Ebenen untersucht die vorliegende Arbeit. Das Nebeneinander von berichtender, historischer, poetischer und surrealer Sprache ist dabei von Bedeutung. Techniken der Überblendung und des filmischen Erzählens und die Notwendigkeit einer autonomen Sprache, um der Barbarei des Nationalsozialismus entgegenzuwirken, rücken dabei ebenso in den Fokus, wie die Schwierigkeit von Lektüre und Schreibprozess der »Ästhetik des Widerstands«.
Der Roman samt seinen Figuren nimmt immanent und selbstreferenziell auf sich Bezug, indem das Schreiben an sich als Akt des Zeugnisses wider des Mordens in den Mittelpunkt gerückt wird. Die Sprache des Traumes und der surrealen Momente in der »Ästhetik des Widerstands« illustrieren zusätzlich Todesnähe und Realitätsflucht. Neben diesen Beobachtungen offenbaren sich Grenzen von Mitteilbarkeit und Sprache, die den Versuch eines psychischen wie physischen Begreifens der Shoah darstellen. Die vorliegende Dissertation untersucht dabei besonders die Figur der Mutter des Protagonisten, die sich als Nicht-Jüdin ab einem bestimmten Punkt an den Ausmaßen des Massenmordes durch erhöhte Empathie zerbricht. Bis in die Gegenwart bestehen Kontinuitäten des Nationalsozialismus und Antisemitismus. Diese werden anhand von Texten Dan Diners zum Historikerstreit der 1980er Jahren ausgearbeitet. Der sogenannten deutschen “Vergangenheitsbewältigung“ wird mit Hilfe von Schriften Jean Amérys, Dan Diners und Theodor W. Adornos kritisch nachgegangen und mit der »Ästhetik des Widerstands«, sowie einer eigenen politischen Praxis verbunden.:INHALT
1. DAS NACHLEBEN DER »ÄSTHETIK DES WIDERSTANDS«
EINLEITUNG……………………………………………………………………………..6
2. DIE DYNAMIK DER BILDER
2.1. Museumsbesuche und Reflexionen……………………..………….……..........13
2.2. Bildbeschreibungen für Orientierung und Halt…………..……………..............17
2.3. Das Lebendige in der Statik………………….……………………….……..........45
3. DAS MÄANDERN ZWISCHEN DEN POLEN KUNST UND POLITIK
3.1. Die Notwendigkeit der Kunst……………………….…………………..…...........60
3.2. Erfahrungen mit Kunst - Sensibilisierung von Widerständigkeit…….…..........74
3.3. Gegen den Strich – für den Widerstand……………………………………........82
4. DAS UMHERSCHWEIFEN ZWISCHEN LÄNDERN, STÄDTEN UND STRAßEN
4.1. Kartografien des Flüchtigen in Berlin und anderswo………..….............…......91
4.2. Aufbruch und Exil – Ein Leben im Fragment……………...……………...........104
5. DAS WEGGLEITEN UND AUFDRÄNGEN DER SPRACHE
5.1. Gleich-zeitigkeit - Montage und Überblendung…………..…………...….........114
5.2. Lektüre und Schreiben als Erfahrung………………….…………..….…..........127
5.3. Die Bedeutung von Sprache und Poesie………..…………………..……........140
6. ENTGRENZUNGEN DER VERSEHRTHEIT
6.1. Grenzerfahrungen und Traumbeschreibungen…………….…………...…......152
6.2. Die Unendlichkeit des Romans……………………………….…...………........164
6.3. Erweitere Wahrnehmung eines beschädigten Lebens……………..………...174
7. WER EIN WORT DES TROSTES SPRICHT, IST EIN VERRÄTER
SCHLUSSBETRACHTUNG…………………………………………………………..204
8. ANHANG
8.1. Literatur……………………………………..………………..………...…............214
8.2. Abbildungen………………………………...……………………….……............221
8.3. Erklärung………………………………………………………………….............240
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[pt] FUGA A DUAS VOZES: POÉTICAS DE ESCUTA EM PRIMO LEVI E ROBERTO BOLAÑO / [en] FUGUE IN TWO VOICES: POETICS OF LISTENING IN PRIMO LEVI AND ROBERTO BOLAÑOLEANDRO DONNER 05 July 2021 (has links)
[pt] Esta dissertação coteja obras de Primo Levi e Roberto Bolaño a partir
de leituras sonoras de seus escritos. Entende-se por leituras sonoras uma atenção
ampliada à musicalidade e a outros aspectos auditivos expressos no conteúdo e na
forma literária dessas obras. Nessa perspectiva, busca-se apontar sintonias e
contrastes entre os expedientes criativos dos autores em questão. Algo que os
vincula de antemão é o fato de suas escritas serem atravessadas por experiências
em regimes totalitários: Levi é sobrevivente da Shoá, enquanto Bolaño lidou com
o autoritarismo das ditaduras latino-americanas. O presente trabalho não procura
confrontar estratégias de testemunho e ficção — procedimentos de escrita que
emergem dessas vivências —, mas assume que, nos escritores analisados, tais
registros de certa forma se imiscuem, formando um tecido sonoro-textual de efeito
estético singular que permite diversas análises. Para realizá-las, o pesquisador
procura estabelecer e enunciar certas poéticas de escuta, particularmente aquelas
de maior acento político, partindo de elementos sonoros como intensidade e ritmo
e percorrendo questões como tempo, memória, excesso, imprecisão, morte e arte.
O corpus de análise da dissertação é composto de É isto um homem?, A trégua e Os
afogados e os sobreviventes, de Levi; dos romances 2666, Estrela distante, O
Terceiro Reich e Amuleto e do conto Carnê de baile, de Bolaño. A conexão entre
as obras é dinamizada pelo conceito físico-sonoro de ressonância, em diálogo com
Tato Taborda, e conta com a interlocução de pesquisadores como Giuliano Obici,
Michael J. Shapiro, Marília Librandi-Rocha e Arthur Nestrovski. / [en] This dissertation compares works by Primo Levi and Roberto Bolaño through
sound readings of their writings. Sound readings are understood as expanded
attention to musicality and other auditory aspects expressed in the content and
literary form of these works. We seek to point out harmonies and contrasts between
the creative expedients of the authors in question. Something that links them
beforehand is the fact that their writings are crossed by experiences in totalitarian
regimes: Levi is a Shoah survivor, Bolaño dealt with the authoritarianism of Latin
American dictatorships. The present work does not try to confront strategies of
testimony and fiction — writing procedures that emerge from these experiences —
, but assumes, in the writers analyzed, that such registers somehow intersect,
forming a sound-textual fabric of singular aesthetic effect that
allows several analyses. To perform these analyses, the researcher tries to establish
and enunciate certain poetics of listening, particularly those of greater political
accent, starting from sound elements such as intensity and rhythm and going
through issues such as time, memory, excess, imprecision, death, and art. The
dissertation s corpus of analysis is composed of É isto um homem?, A trégua and Os
afogados e os sobreviventes, by Levi; the novels 2666, Estrela distante, O Terceiro
Reich and Amuleto, and the short story Carnê de baile, by Bolaño. The connection
between the works is dynamized by the sonorous-physical concept of resonance, in
dialogue with Tato Taborda, and counts on the interlocution of researchers such as
Giuliano Obici, Michael J. Shapiro, Marília Librandi-Rocha, and Arthur
Nestrovski.
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Traduction de fugues-poèmes : une approche intersémiotiqueLaporte, Marie Noël January 2015 (has links)
Résumé : Musicienne et traductrice de formation et de métier, je présente ici des traductions de poèmes contemporains qui s’annoncent, par leur titre ou leur forme, comme des fugues. Comme hypothèse de départ, je pose la possibilité du transfert des éléments de fugue musicale à ceux de la fugue littéraire. Ma démarche se décline en deux parties. Dans un premier temps, j’analyse les poèmes en suivant pas à pas la méthode de critique des traductions littéraires d’Antoine Berman. La méthode est adaptée à la traduction intersémiotique et rend compte des éléments de fugue contenus dans chacun des poèmes à l’étude. Dans un second temps, une fois le « projet de traduction » bien établi, je propose une traduction française des fugues-poèmes. Dans l’esprit de ce que Barbara Folkart nomme des « traductions d’auteur », dans le rendu proposé, je m’éloigne des approches dénotatives, tentant de réactualiser en français la démarche compositionnelle des poètes. Que retiendront les poètes pour leur projet de fugue-poème? Une confusion est-elle possible avec d’autres formes répétitives, comme le canon, le thème et variations, le ground, la chaconne, la passacaille, voire des formes de musique minimaliste? Malgré les appréhensions d’un certain nombre de critiques, qui taxent de « vaines » toute expérience intersémiotique ou toute tentative pour en démontrer les correspondances, on trouve quelques exemples probants de fugues littéraires. Bien entendu, la musique ne peut se traduire directement en mots. En s’attardant aux phénomènes perceptuels et créatifs, on accède à un degré correct de pertinence.
Je me suis donné pour méthodologie le modèle de critique des traductions littéraires d’Antoine Berman, dont j’ai fait l’ossature des chapitres et auquel j’ai greffé des grilles d’analyse paradigmatique et rythmique. J’ai aussi eu recours à un pense-bête des principaux éléments fugaux (constituants de la fugue musicale, définitions de « fugue » dans la langue courante et critères psychiatriques de la « fugue dissociative »). Un questionnaire maison a été le point de départ de mon travail de collaboration avec les poètes. Dans le cas de Paul Celan (1920-1970), j’ai utilisé le même questionnaire, que j’ai rempli au gré de l’analyse et du dépouillement d’autres recherches.
J’explore dans les six premiers chapitres les poèmes « Todesfuge » (1945) de Paul Celan, « Night Thoughts on Clauzewitz’s On War » (1986) d’E. D. Blodgett, « Lives of the Great Composers » (1983) de Dana Gioia, « Domestic Fugues » (2009) de Richard Newman, « Art of Fugue » (2011) de Jan Zwicky » et « Arugula fugues » (2001) d’Adeena Karasick. Dans la conclusion, je discute les résultats de recherche, les choix méthodologiques et le processus de traduction. Un tableau-synthèse des correspondances fugales est aussi présenté et commenté. Le chapitre intitulé « Stretto » vient élargir le corpus des fugues-poèmes analysées et traduites. J’y présente les fugues-poèmes suivantes : « Fugue » et « Round » de Weldon Kees, « Fugue in Cold and Rain » et « Little Fugue of Love and Death » de Richard Newman, « The Praying Mantis » d’Annie Charlotte Dalton Armitage, « The Ballad of the Pink-Brown Fence » de Milton Acorn, « The Children are Laughing » de Gwendolyn MacEwen, « And the Season Advances » d’Herménégilde Chiasson (dans une traduction de Jo-Anne Elder et de Fred Cogswell), « Fugue » de Robyn Sarah, « Fugue » du Kaddish d’Allen Ginsberg, « Fugue » de Neville Dawes, « Seaside Canon » de Julia Galef et « Stretto » de Don MacKay. // Abstract : As a professional musician and translator, I am presenting my translations of contemporary poems that are, either through their titles or their forms, fugue-poems. It is my hypothesis that elements present in a musical fugue can be transferred to a literary fugue. There are two parts to my research. First, I analyze the poems in strict accordance with Antoine Berman’s critical method for literary translation. I adapted the method in order to work with inter-semiotic translation, as well as the fugal elements contained in each of the poems studied. Next, with the “translation project” well established, I propose a French translation of the fugue-poems. Based on Barbara Folkart’s notion of “writerly translations,” I will attempt to capture the essence of the poems and recreate true works of literary art in French, rather than using purely denotative translation methods. Which elements do poets employ in their fugue-poems? Is there a possibility of confusing fugal elements with other repetitive forms, such as a canon, a theme and variations, a ground bass, a chaconne, a passacaglia or even certain forms of minimalist music? Despite the apprehension of some critics, who believe that inter-semiotic work or even the attempt to reveal any form of relationship is in vain, there are a number of clear examples of literary fugues. Naturally, music cannot translate directly into words. However, a study of the perceptual and creative phenomena allows us to make the connection. My research methodology is based on Antoine Berman’s model meant for critics of literary translations, which provides the backbone for the chapters in this presentation, and to which I have added a paradigmatic and rhythmic analysis grid. I also used a memory aid of the principal fugal elements (components of a musical fugue, definitions of a “fugue” in common usage, and the characteristics of the psychiatric disorder referred to as “dissociative fugue”). I designed a questionnaire, which I used as the basis for my collaboration with the poets. In the case of Paul Celan (1920-1970), I used the same questionnaire, which I filled out based on my analysis of his work, as well as analyses put forth by other researchers. In the first six chapters, I explore the following poems: “Todesfuge” (1945) by Paul Celan, “Night Thoughts on Clauzewitz’s On War” (1986) by E. D. Blodgett, “Lives of the Great Composers” (1983) by Dana Gioia, “Domestic Fugues” (2009) by Richard Newman, “Art of Fugue” (2011) by Jan Zwicky and “Arugula fugues” (2001) by Adeena Karasick. In the conclusion, I discuss the research results, the methodological choices and the translation process. I have also included a summary table (with comments) of the corresponding fugal elements. The chapter entitled “Stretto” concludes the corpus of analyzed and translated fugue-poems. It includes: “Fugue ” and “Round” by Weldon Kees, “Fugue in Cold and Rain” and “Little Fugue of Love and Death” by Richard Newman, “The Praying Mantis” by Annie Charlotte Dalton Armitage, “The Ballad of the Pink- Brown Fence” by Milton Acorn, “The Children are Laughing” by Gwendolyn MacEwen, “And the Season Advances” by Herménégilde Chiasson (translation by Jo-Anne Elder and Fred Cogswell), “Fugue” by Robyn Sarah, “Fugue” from Kaddish by Allen Ginsberg, “Fugue” by Neville Dawes, “Seaside Canon” by Julia Galef and “Stretto” by Don MacKay.
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