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Functional Safety Orchestration: Flexible Re-Konfiguration von Safety Instrumented Systems in modularen Prozessanlagen

Pelzer, Florian 11 December 2023 (has links)
Modulare Prozessanlagen bestehen aus einfach austauschbaren Prozess- und Funktionseinheiten, deren Konfiguration (Aufbau) und Rekonfiguration (Umbau) neue Möglichkeiten der flexiblen Prozessrealisierung eröffnen. Die Wandelbarkeit der Anlagen stellt aus Perspektive der funktionalen Sicherheit eine Herausforderung dar, da bestehende Methoden und Vorgehensweisen auf den verhältnismäßig statischen Betrieb von konventionellen Anlagen optimiert sind. Um den Zielkonflikt zwischen Flexibilität und Sicherheit abzumildern wurde ein Konzept zur Orchestrierung von verteilten Sicherheitssystemen entwickelt und in einer Demonstrationsanlage erfolgreich erprobt. Der Konzeptentwurf integriert sowohl technische als auch menschliche Anforderungen, mit dem Ziel, Operateure durch eine geschickte Systemgestaltung zur Beherrschung der Re-Konfiguration zu befähigen. / Modular process plants consist of easily exchangeable process and functional units whose configuration (assembly) and reconfiguration (modification) open up new possibilities for flexible process implementation. The changeability of the plants poses a challenge from the perspective of functional safety, since existing methods and procedures are optimized for the relatively static operation of conventional plants. To mitigate the trade-off between flexibility and safety, a concept for orchestrating distributed safety systems was developed and successfully tested in a demonstration plant. The concept design integrates both technical and human requirements, with the goal of enabling operators to master reconfiguration through smart system design.
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Sicherheitsbericht der Berliner Verkehrsbetriebe 2014: Sicher ankommen.

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 02 June 2023 (has links)
Mit der BVG sicher ans Ziel. Das Berliner Bevölkerungswachstum nimmt Fahrt auf – und die Berliner Verkehrsbetriebe halten Schritt. Immer mehr Menschen zieht es in die deutsche Hauptstadt und sie machen sie so zu einer der dynamischsten Metropolen Europas. Und es ist nicht mehr nur das reichhaltige Kulturangebot, das Besucher und Neuberliner in die Stadt lockt. Die Wirtschaft wächst und sorgt für neue, besser bezahlte Jobs mit guter Perspektive. Nicht zuletzt ist das auch ein Erfolg des Berliner Nahverkehrs, der sich in den vergangenen Jahren als ein zuverlässiger Partner aller Bevölkerungsschichten erwiesen hat und damit ein wesentlicher Faktor für den wirtschaftlichen Aufschwung war. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt sowie deren Gäste vertrauen der BVG. Mehr als 2.900 Fahrzeuge sind auf dem 2.150 Kilometer langen Liniennetz im Einsatz, um sie zuverlässig und schnell an jeden Ort der pulsierenden Metropole zu bringen – sei es auf der Straße, auf Schienen oder auf dem Wasser. In unserer Flotte kommt die neueste Fahrzeugtechnologie zum Einsatz; das schont die Umwelt und hält die Luft sauber sowie den Lärmpegel niedrig. Und auch der barrierefreie Ausbau der Fahrzeuge, Bahnhöfe und Haltestellen schreitet stetig voran. Drei Millionen Menschen vertrauen täglich auf den Service der BVG. Sie sind darauf angewiesen, dass unsere Züge und Busse sie pünktlich, zuverlässig und sicher an ihr Ziel bringen. Das gewährleisten wir, indem wir unsere Fahrzeuge kontinuierlich warten und unsere Infrastruktur fortwährend instand setzen – das sind mehr als 800 Kilometer Gleisanlagen und 1.500 Weichen von U-Bahnen und Straßenbahnen. Tag und Nacht sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz, um das 4.000-Kilometer-Energiekabelnetz zu warten und mehr als 7.350 Bahnhöfe und Haltestellen sicher und ordentlich zu halten. Auch in puncto Service sind wir nah dran an unseren Kunden: In zwölf BVG-Verkaufsstellen im Stadtgebiet kümmern wir uns persönlich um die Anliegen unserer Fahrgäste. Ihnen stehen 1.101 Verkaufsautomaten, 1.524 Fahrscheindrucker, 3.914 Fahrscheinentwerter, 367 Fahrtreppen, 144 Personenaufzüge und 553 Notruf- und Informationssäulen zur Verfügung. Das Wohlergehen und die Sicherheit unserer Kunden liegen uns besonders am Herzen: Für mobilitätseingeschränkte Menschen führt die BVG jedes Jahr zahlreiche Trainings durch. Kinder zwischen fünf und zehn Jahren schulen wir im Rahmen ihres Schulunterrichts mit Verkehrserziehungskursen in der sicheren und selbstständigen Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Unsere Fahrerinnen und Fahrer erhalten eine umfassende Ausbildung nach höchsten Standards. Die unternehmenseigene Verkehrsakademie Omnibus genießt einen guten Ruf in der Branche und bildet auch externe Fahrerinnen und Fahrer im Umgang mit Omnibussen und Lkws aus. Darüber hinaus bietet die Akademie weiterbildende Seminare für alle Beschäftigte in Dienstleistungsunternehmen an. Damit das Gelernte frisch bleibt, müssen die Beschäftigten, die eine Straßenbahn, eine U-Bahn oder einen Bus fahren, jährlich an einer qualifizierenden Schulung teilnehmen. Der Großstadtverkehr Berlins verlangt besondere Konzentration – spezielle Trainings in Fahrsimulatoren bereiten auf Gefahrensituationen vor, damit unsere Fahrerinnen und Fahrer stets angemessen reagieren. Dank eines Deeskalationstrainings sind sie zudem darin geschult, bedrohliche Situationen zwischen Fahrgästen zu schlichten. Auch die Bahnhofsaufsichten, Bahnhofsbetreuer und natürlich alle Sicherheitskräfte der BVG werden dafür ausgebildet, gefährliche Situationen zu deeskalieren. Denn bei drei Millionen Fahrgästen pro Tag lassen sich Konflikte trotz aller Bemühungen niemals ganz vermeiden. Um die Sicherheit zu erhöhen und das subjektive Sicherheitsempfinden zu verbessern, sind eigene und externe Sicherheitsmitarbeiter der BVG an sieben Tagen in der Woche 24 Stunden am Tag im Einsatz. [aus Einleitung]:Vorwort 01. Einleitung 4 02. Objektive Sicherheitslage 8 Die BVG schützt ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12 Die BVG bekämpft erfolgreich Vandalismus 14 03. Sicherheit wird subjektiv empfunden 16 Wir befragen unsere Kunden 19 04. Maßnahmen für objektive und subjektive Sicherheit 24 Personaleinsatzkonzept 26 Statistische Sicherheitstagesleistung nach Verkehrsträgern 27 Servicepersonal auf U-Bahnhöfen 28 Reaktionszeiten 29 Zusammenarbeit mit Polizei Berlin, Bahn und weiteren Partnern 30 Ausbau und Modernisierung der Videotechnik 32 Anfragen von Videodaten 34 Akzeptanz der Videotechnik 36 Notrufsystem 38 Kundenhinweise zum Thema Sicherheit 39 Betriebsleitstelle Sicherheit (BLSI) 40 KATWARN 42 Impressum 44
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Sicherheitsbericht der Berliner Verkehrsbetriebe 2015: So gut. Wie sicher.

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 02 June 2023 (has links)
Vom Sorgenkind zum Musterknaben – der wirtschaftliche Aufschwung der Stadt sorgt auch für ein anhaltendes Wachstum bei der Bevölkerungszahl. 2015 erreichte Berlin die Marke von 3,6 Millionen Einwohnern. Das schlug sich auch in den Fahrgastzahlen nieder: Mit einem Plus von 32,5 Millionen Fahrten durchbrach die BVG im vergangenen Jahr erstmals die Milliardenmarke. Dieses Ziel hatte sich das Unternehmen im Rahmen der strategischen Planung „Mehr und zufriedenere Fahrgäste“ eigentlich erst für das Jahr 2020 gesetzt. Das zeigt, wie dynamisch sich die Stadt derzeit entwickelt. Und die BVG hält Schritt. Dass muss sie auch: Schließlich vertrauen jeden Tag mehr als 3 Millionen Berliner und Berlinbesucher auf die zuverlässigen und sicheren Dienste ihrer BVG. In dem knapp 900 Quadratkilometer großen Stadtgebiet sind dafür täglich allein 1.244 U-Bahnen, 350 Straßenbahnen und 1.392 Busse im Einsatz. Von den sechs Fährlinien werden drei das ganze Jahr über betrieben. Mehr als 2.000 Kilometer ist das Liniennetz lang. Und auf jedem gefahrenen Meter erwarten die Fahrgäste zu Recht, dass sich die BVG stets für die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit ihrer Flotte einsetzt und sie sicher und schnell ans Ziel bringt. Und auch in puncto Umweltverträglichkeit der Technik sowie Barrierefreiheit in den Zügen, Bussen und Bahnhöfen erwarten die Fahrgäste hohe Standards. Die BVG setzt sie um, indem sie ihre Flotte und ihre Liegenschaften ständig wartet, ausbaut und erneuert. Dazu gehören neben den 367 Fahrtreppen, 145 Personenaufzügen, 557 Notruf- und Informationssäulen auch mehr als 800 Kilometer Gleisanlagen, 1.669 Weichen von U-Bahnen und Straßenbahnen, 173 U-Bahnhöfe, 803 Tram-Haltestellen sowie 6.452 Bushaltestellen. Um sie sicher und funktionsfähig zu halten, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Infrastrukturbereichs Tag und Nacht im Einsatz. Beim Thema Fahrgastsicherheit setzt die BVG nicht nur auf modernste Fahrzeugtechnik, konsequente Wartung und Überwachung – sie führt darüber hinaus auch zahlreiche Trainings für mobilitätseingeschränkte Menschen durch. Berliner Schülerinnen und Schüler zwischen fünf und zehn Jahren erlernen in speziellen Kursen zur Verkehrserziehung die selbstständige Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs. Natürlich kommt dieselbe Sorgfalt, mit der das Unternehmen seine Fahrgäste, seine technischen Anlagen und seine Infrastruktur pflegt, auch den Beschäftigten zugute: Das beginnt beim realistischen Fahrtraining im Fahrsimulator und reicht über die obligatorischen jährlichen Schulungen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Personenbeförderungsschein bis hin zum Deeskalationstraining, in welchem unsere Fahrerinnen und Fahrer lernen, auch in hitzigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Die unternehmenseigene Verkehrsakademie Omnibus bildet darüber hinaus auch Mitarbeiter von externen Betrieben für den Einsatz in Bus und Lkw aus. Den hohen Anspruch, den die BVG an die Sicherheit und Zuverlässigkeit ihrer Dienstleistungen stellt, nehmen die Fahrgäste jedoch am meisten in der Begegnung mit den Fachkräften des Sicherheitspersonals wahr: Sie sind es, die das Image der BVG als sicheres, freundliches und modernes Transportunternehmen prägen. Die hohe Präsenz von Bahnhofsaufsichten, Bahnhofsbetreuern sowie externen und internen Sicherheitskräften hat sich dabei als wichtiger Baustein für die Erhöhung des Sicherheitsempfindens erwiesen. Das gilt insbesondere auch für die vermehrte Zusammenarbeit mit der Polizei, die sich immer wieder als verlässlicher und unerlässlicher Partner im öffentlichen Nahverkehr erweist. Das Vertrauen unserer Kunden in einen pünktlichen, komfortablen und sicheren Nahverkehr zu rechtfertigen, ist für alle rund 14.000 Mitarbeiter der BVG Ansporn, diese Anstrengungen auch in Zukunft unvermindert fortzuführen – und sie stetig den Bedürfnissen der wachsenden Metropole anzupassen.:Vorwort 3 01. Einleitung 4 02. So viel ist sicher 8 Mehr Sicherheit für Kolleginnen und Kollegen 12 Die BVG bekämpft erfolgreich Vandalismus 14 03. Sicherheit ist sicher für jeden anders 16 Wir befragen unsere Kunden 19 04. Wir schreiben SICHERHEIT auch in Zukunft groß 24 Mit Sicherheit für Sie vor Ort 26 Unsere Sicherheitsleistung kann sich sehen lassen 27 Bei unserem Service ist man sicher gut beraten 28 Reaktionszeiten 29 Sicher im Team: Polizei, Deutsche Bahn und weitere Partner 30 Ausbau und Modernisierung der Videotechnik 32 Anfragen von Videodaten 34 Akzeptanz der Videotechnik 36 Notrufsystem 38 Jeder Kundenhinweis macht es noch sicherer 39 Hier schauen und hören wir ganz sicher hin 40 KATWARN 42 AlphaKomm 43 Impressum 44
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Sicherheitsbericht der Berliner Verkehrsbetriebe 2016

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 02 June 2023 (has links)
Berlin wächst rasant und ist gefragt wie nie zuvor. Besonders der Boom in der IT-Branche und in der Start-up-Szene lockt jedes Jahr Tausende Neu-Berliner in die Stadt, die sich mobil, sicher und frei bewegen wollen. Als öffentliches Unternehmen steht die BVG in der besonderen Verantwortung, für die Sicherheit der Fahrgäste zu sorgen. Die Herausforderungen sind groß und verlangen schon heute einen geschärften Blick auf den Sicherheitsbedarf der Zukunft. Vor allem angesichts der dynamischen Entwicklung der Fahrgastzahlen. Weit mehr als eine Milliarde Menschen sind 2016 mit der BVG unterwegs gewesen. Unter dem Eindruck der Geschehnisse in Brüssel, Paris, London und Berlin avancierte das Thema Sicherheit im öffentlichen Raum zu einem der Kernthemen von Politik und Öffentlichkeit im vergangenen Jahr. Umso schöner ist es, dass die BVG ihren Fahrgästen und Beschäftigten beste Sicherheitsleistung und ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten kann, beruhend auf jahrelanger Erfahrung und stetigen Verbesserungen. Bei Kernaufgaben wie dem Streifendienst oder der Absicherung von Großveranstaltungen ebenso wie bei der Unterstützung der polizeilichen Täterermittlung durch Bereitstellung von Videosequenzen. Das zeigt nicht zuletzt auch die rapide Abnahme von Übergriffen trotz steigender Fahrgastzahlen. Zudem hat die BVG im vergangenen Jahr gemeinsam mit der Polizei die Aufklärungsarbeit auf Bahnhöfen und Bahnhofsvorplätzen intensiviert. Die positiven Erfahrungen, die hierbei gesammelt wurden, zeigen, wie sinnvoll strategische Kooperationen sind – sei es mit der Polizei Berlin, der Deutschen Bahn, der Feuerwehr oder in den internationalen Sicherheitsgremien. Der vorliegende Sicherheitsbericht fasst die relevanten Zahlen aus dem Jahr 2016 zusammen. Und er liefert einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben, die sich bei der täglichen Arbeit rund um die Sicherheit ergeben. Mit einem bestens ausgebildeten Team steht die BVG dafür ein, dass ihre Fahrgäste auch weiterhin schnell, sicher und zuverlässig an ihr Ziel kommen. Aber machen Sie sich mit diesem Bericht am besten selbst ein Bild von der Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr der BVG.:1 Die BVG auf einen Blick 06 Schnell, zuverlässig, sicher. 8 2 Zahlen und Fakten 10 Sicher bleibt sicher. 12 Im Einsatz an den Schwerpunkten der Stadt. 13 Delikte gegen Beschäftigte nehmen ab. 14 Schmierer und Vandalen verursachen hohe Kosten. 17 3 Kundenbefragung 18 Ein sicheres Gefühl. 20 Gute Noten für die BVG. 22 4 Organisation 26 Kraft und Köpfchen. 29 Alle Aufgaben im Blick. 29 Immer auf Empfang. 30 Früh gewarnt: Katwarn. 32 Kommunikation im Krisenfall – AlphaKomm. 33 5 Personal und Kooperationen 34 Schnell vor Ort. 37 Prävention Taschendiebstahl. 38 WISAG im Auftrag der BVG: Mit dem Hund auf Streife. 40 Teamarbeit mit der BVG. 42 Wachsam gegen Anschläge und Terror. 43 6 Technik 44 Moderner Stand der Technik. 46 Bessere Bilder sorgen für mehr Sicherheit. 47 Videoaufnahmen helfen bei Tätersuche. 48 Akzeptanz bleibt hoch. 49 Sicherheit auf den Bahnhöfen – ein stimmiges Konzept. 50 Hinweise unserer Kunden. 53 Auf Knopfdruck: Hilfe im Notfall. 53 Impressum 54
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Sicherheitsbericht der Berliner Verkehrsbetriebe 2017

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 02 June 2023 (has links)
Berlin boomt – immer mehr Menschen aus aller Welt zieht es in die Hauptstadt. Bei 3,7 Millionen Berlinerinnen und Berlinern sowie jährlich 13 Millionen Berlin-Besuchern steht die BVG als öffentliches Unternehmen in der besonderen Verantwortung, für die Sicherheit ihrer Fahrgäste zu sorgen. Dank jahrelanger Erfahrung und stetiger Verbesserungen in allen Bereichen ist sie diesbezüglich jedoch bestens aufgestellt. Bei Kernaufgaben wie dem Streifendienst oder der Absicherung von Großveranstaltungen ebenso wie bei der Unterstützung der polizeilichen Täterermittlung durch Videotechnik. Der Erfolg der langfristigen Strategie zeigt sich nicht zuletzt im jetzt deutlichen Rückgang der Straftaten bei gleichzeitig steigenden Fahrgastzahlen. Er hängt auch zusammen mit der gemeinsamen Präventionsarbeit und der erfolgreichen Aufklärungsarbeit der Polizei mit Unterstützung durch die BVG. Der vorliegende Sicherheitsbericht gibt einen Einblick in die tägliche Arbeit zum Thema Sicherheit und zeigt Entwicklungen sowie relevante Zahlen aus dem Jahr 2017 auf. Mit einem bestens ausgebildeten Team wird die BVG auch weiterhin dafür sorgen, dass ihre Fahrgäste stets schnell, zuverlässig und vor allem sicher an ihr Ziel kommen.:1 BVG: volle Fahrt auf Sicherheit 4 Voller Einsatz für die Fahrgäste. 5 2 Zahlen und Fakten 6 Wird es sicherer? Aber sicher. 7 Sicherheit live vor Ort. 8 Positive Bilanz: Delikte gehen zurück. 9 Entwicklung im Überblick. 10 Schmierereien gehen auf Kosten der BVG. 11 3 Kundenbefragung 12 Ein gutes Gefühl – mit Sicherheit. 13 Kundenbefragung zum Sicherheitsgefühl. 14 4 Organisation 16 Strukturiert, flexibel und sicher. 17 Sieht ganz nach Sicherheit aus. 17 Immer erreichbar. 18 5 Personal und Kooperationen 19 Prävention ist alles. 20 Auf unser Kommando: Streife mit dem besten Freund. 21 Gefahren erkennen und wachsam sein. 21 Gastbeitrag der Polizei Berlin zum Sicherheitsbericht 2017 der BVG. 22 6 Technik 23 Videotechnik – die Sicherheit im Blick. 24 Bessere Bilder für mehr Sicherheit. 25 Wirkungsvolle Fahndungshilfe. 26 Hilfe per Knopfdruck. 27 Um Hinweise wird gebeten. 27 Impressum 28
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Sicherheitsbericht der Berliner Verkehrsbetriebe 2018

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 02 June 2023 (has links)
Mit gelben U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen und mit unseren Fähren bewegen wir Berlin – und das seit nunmehr 90 Jahren. Mehr als eine Milliarde Fahrgäste setzen jährlich auf die BVG, wenn es um die Mobilität in der deutschen Hauptstadt geht. Sie alle wollen umweltfreundlich, schnell und zuverlässig an ihr Ziel kommen. Und sie wollen sich dabei nicht nur wohl, sondern natürlich auch sicher fühlen. Damit das so ist und bleibt, sind meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund um die Uhr für sie im Einsatz. In Bahnhöfen und U-Bahnen, in Straßenbahnen und Bussen, aber natürlich auch in der Sicherheitsleitstelle und in der Verwaltung. Mit ihren blauen Jacken und leuchtend gelben Schulterstücken sind die Kolleginnen und Kollegen im Außendienst weithin sichtbar. Sie sind Ansprechpartner für unsere Fahrgäste, sie ordnen Menschenmassen bei Großveranstaltungen, sie sorgen für Ordnung in Bahnhöfen und Fahrzeugen und vieles mehr. Und – ja – wenn es mal brenzlig wird, greifen sie schnell und mit Augenmaß ein. Gemeinsam mit unserem Dienstleistungspartner, der Polizei und anderen Sicherheitsbehörden arbeiten wir tagtäglich mit Sachverstand und Leidenschaft daran, dass der Nahverkehr in Berlin ein sicherer Raum bleibt – und das mit Erfolg. Trotz abermals deutlich gestiegener Fahrgastzahlen gingen die Straftaten in Fahrzeugen, Bahnhöfen und Anlagen der BVG im Jahr 2018 merklich zurück. Dafür möchte ich an dieser Stelle all meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausdrücklich danken. Denn sie sind es, die im Zusammenspiel mit modernster Videotechnik und einer zuletzt umfassend optimierten Leitstelle dafür sorgen, dass wir alle heute und in Zukunft mit einem guten Gefühl unterwegs sein können. Dieser Sicherheitsbericht fasst die relevanten Zahlen und Entwicklungen aus dem Jahr 2018 zusammen und gibt einen Einblick in die vielfältigen Aufgaben der Abteilung Sicherheit der BVG. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Lektüre und allzeit gute und sichere Fahrt mit unseren Bussen und Bahnen.:1 BVG: volle Fahrt auf Sicherheit 4 Voller Einsatz für die Fahrgäste 5 2 Zahlen und Fakten 6 Wird es sicherer? Aber sicher 7 Sicherheit live vor Ort 8 Positive Bilanz: Delikte gehen zurück 9 Entwicklung im Überblick 10 Schmierereien gehen auf Kosten der BVG 11 3 Kundenbefragung 12 Ein gutes Gefühl – mit Sicherheit 13 Kundenbefragung zum Sicherheitsgefühl 14 4 Organisation 16 Strukturiert, flexibel und sicher 17 Sieht ganz nach Sicherheit aus 17 Immer erreichbar 18 5 Personal und Kooperationen 19 Prävention ist alles 20 Auf unser Kommando: Streife mit dem besten Freund 21 Gefahren erkennen und wachsam sein 21 Gastbeitrag der Polizei Berlin zum Sicherheitsbericht 2018 der BVG 22 6 Technik 23 Videotechnik – die Sicherheit im Blick 24 Bessere Bilder für mehr Sicherheit 25 Wirkungsvolle Fahndungshilfe 26 Hilfe per Knopfdruck 27 Um Hinweise wird gebeten 27 Impressum 28
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Einschüchterung, Ausgrenzung, Verfolgung: Zur politischen Repression in der Amtszeit Honeckers

Raschka, Johannes 07 June 2022 (has links)
„Im Vergleich zum Ausmaß der Repression während der sowjetischen Besatzung und der Frühzeit der DDR wirken die beiden letzten Jahrzehnte des SED-Staats als Phase relativer Normalität. Während der Amtszeit Erich Honeckers zwischen 1971 und 1989 scheint politische Verfolgung eine nur unwesentliche Rolle gespielt zu haben. Die Normalisierung in vielen Bereichen überlagerte und verdeckte jedoch den diktatorischen Charakter des Regimes ...” [... aus der Einleitung (S. 7)]
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Versprechen als kulturelle Konfigurationen in politischen Kontexten: Interdisziplinäre Zugänge und Perspektiven

Eisler, Cornelia, Schuchardt, Katharina 20 July 2023 (has links)
Versprechen prägen historische und gegenwärtige kulturelle Praktiken, Diskurse und Deutungen. Sie durchdringen unseren Alltag und können besonders in politischen Kontexten eine zentrale Rolle spielen. Der Band setzt sich mit Versprechen aus kulturwissenschaftlicher Perspektive auseinander und fragt danach, ob und wie Versprechen als kulturelles Konzept bzw. wissenschaftliche Kategorie gefasst werden können. Wo also werden Versprechen sicht- und fassbar? Welche Bedeutungen, Funktionen und Folgen sind mit ihnen verbunden? Und wie können sie konzeptualisiert und durch kulturwissenschaftliche Analysen zugänglich gemacht werden? Die in diesem interdisziplinären Band versammelten Beiträge beantworten diese Fragen aus ihrer jeweils eigenen Perspektive und bieten damit Ansatzpunkte für die Analyse eines als zentral erachteten Konzepts alltäglicher Lebenswelten. / Promises shape historical and contemporary socio-cultural practices, discourse, and interpretation. They permeate everyday life, and can play a vital role especially in political contexts. This volume deals with promises from the perspective of cultural studies and asks whether and how they can be conceived as a cultural concept or scientific category. Where do promises become visible and tangible? What meanings, functions, and consequences are associated with them? And how can they be conceptualized and made accessible through cultural studies analysis? The contributions collected in this interdisciplinary volume answer these questions, each from its own perspective, and consequently offer starting points for the analysis of what is considered a central aspect of everyday life worlds.
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Broken Promises – The Probable Futurity of the Laboring Class (Re‑Assessed)

Aßländer, Michael S. 02 February 2024 (has links)
Over the past two decades, work relations have changed dramatically. New phenomena like “gig-economy” or “crowd work” not only constitute precarious working conditions but also contradict with our social esteem of work resulting from the social theories of the classical economy of the eighteenth and nineteenth centuries. The central focus of classical economists on building an educated and disciplined workforce provided not only the base for the upcoming industrial society but also resulted in a work-based society where “being employed” became the precondition for social security and social participation. It is the aim of this contribution to show how our positive attitudes towards work, established by the political economic theories of the eighteenth and nineteenth centuries, are jeopardized by the social changes in post-industrialized societies, due to the effects of globalized economies, digitalization and changed industrial relations. This has also far-reaching consequences for managerial theories based on conceptions like meaningful work or discussions about social responsibilities vis-à-vis employees as primary stakeholder groups.
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Sächsischer Verfassungsschutzbericht ...

23 February 2024 (has links)
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