Spelling suggestions: "subject:"sicherheitspolitik"" "subject:"sicherheitspolitiken""
131 |
Militärdoktrin der Russischen Föderation: präzisierte Redaktion 12/2014: bestätigt durch den Präsidenten der Russischen Föderation; Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Russischen Föderation16 March 2018 (has links)
Arbeitsübersetzung aus dem Russischen, deutscher Volltext des Dokumentes: Militärdoktrin der Russischen Föderation 12/2014.:0. Bekanntmachungen zur Militärdoktrin der RF.
I. Allgemeine Bestimmungen.
II. Militärische Gefahren und Bedrohungen für die RF.
III. Militärpolitik der RF.
IV. Militärökonomische Sicherstellung der Verteidigung.
|
132 |
Handlungsleitfaden Kommunale PräventionGiesecke, Una 25 October 2022 (has links)
Die Broschüre von ASSKomm erklärt was Kommunale Prävention ist. Sie klärt sie über die Gründung, Struktur, den Aufbau und Arbeitsweisen eines Kommunalen Präventionsrates (KPR) auf. Außerdem enthält sie Informationen zu Unterstützungsangeboten des Freistaates Sachsen, Förderrichtlinien Kommunale Prävention und Begleitendes Coaching. Außerdem informiert sie über die Durchführung von Sicherheitsanalysen, sowie über Angebote zur Aus- und Fortbildung.
Redaktionsschluss: 01.10.2021
|
133 |
Für Entmilitarisierung der Sicherheit: 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS)Schönherr, Siegfried, Urbani, Gustav, Woit, Ernst 14 January 2019 (has links)
Die Autorenbeiträge geben ein Gesamtbild über das Selbstverständnis der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V. und ihr zehnjähriges Wirken. Eine Chronik zur Entstehungsgeschichte und Tätigkeit der DSS e. V. sowie 26 Anlagen ergänzen das Bild.
Die Anlagen sind in der elektronischen Veröffentlichung nicht enthalten, es wird auf die Printausgabe verwiesen.:Vorwort des Herausgebers und der Autoren.
Autorenbeiträge:
- Wolfgang Scheler, Die Umwälzung im sicherheitspolitischen Denken der achtziger Jahre.
- Rolf Lehmann, Wissenschaftler in Uniform vor neuen Herausforderungen. Sicherheitspolitische Forschung und Impulse für die Militärreform an der Militärakademie 'Friedrich Engels' in den Jahren 1988-1990. Erinnerungen an eine bewegte Zeit.
- Joachim Klopfer, Rolf Lehmann, Wolfgang Scheler, Chronik ausgewählter Ereignisse, Zeitraum: August 1975 bis November 1990.
- Joachim Klopfer, 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS).
. Einleitung.
. 1 Kurzcharakteristik.
. 2 Die Mitglieder der Studiengemeinschaft.
. 3 Die DSS-Studienprojekte.
. 4 Veranstaltungen und Publikationen (Übersichten).'
- Wolfgang Scheler, 10 Jahre danach: Neuer Kalter Krieg oder gemeinsame Sicherheit.
Anlagen (1 bis 26) zu den Beiträgen: Dokumente, Listen, Verzeichnisse. (nicht in der elektronischen Ausgabe enthalten, siehe Printausgabe)
|
134 |
Specification and verification of security policies for smart cardsSchwan, Matthias 23 May 2008 (has links)
Chipkarten sind ein fester Bestandteil unseres täglichen Lebens, das immer stärker von der Zuverlässigkeit derartiger Sicherheitssysteme abhängt, zum Beispiel Bezahlkarten, elektronische Gesundheitskarten oder Ausweisdokumente. Eine Sicherheitspolitik beschreibt die wichtigsten Sicherheitsziele und Sicherheitsfunktionen eines Systems und bildet die Grundlage für dessen zuverlässige Entwicklung. In der Arbeit konzentrieren wir uns auf multi-applikative Chipkartenbetriebssysteme und betrachten neue zusätzliche Sicherheitsziele, die dem Schutz der Kartenanwendungen dienen. Da die Qualität des Betriebssystems von der umgesetzten Sicherheitspolitik abhängt, ist deren Korrektheit von entscheidender Bedeutung. Mit einer Formalisierung können Zweideutigkeiten in der Interpretation ausgeschlossen und formale Beweistechniken angewendet werden. Bisherige formale Verifikationen von Sicherheitspolitiken beinhalten im allgemeinen den Nachweis von Safety-Eigenschaften. Wir verlangen zusätzlich die Betrachtung von Security-Eigenschaften, wobei aus heutiger Sicht beide Arten von Eigenschaften stets getrennt in unterschiedlichen Formalismen verifiziert werden. Die Arbeit stellt eine gemeinsame Spezifikations- und Verifikationsmethodik mit Hilfe von Observer-Modellen vor, die sowohl den Nachweis von Safety-Eigenschaften in einem TLA-Modell als auch den Nachweis von Security-Eigenschaften kryptografischer Protokolle in einem induktiven Modell erlaubt. Da wir alle Spezifikationen und Verifikationen im Werkzeug VSE-II durchführen, bietet das formale Modell der Sicherheitspolitik nicht nur einen abstrakten Blick auf das System, sondern dient gleichzeitig als abstrakte Systemspezifikation, die es in weiteren Entwicklungsschritten in VSE-II zu verfeinern gilt. Die vorgestellte Methodik der Integration beider Systemmodelle in VSE-II führt somit zu einer erhöhten und nachweisbaren Qualität von Sicherheitspolitiken und von Sicherheitssystemen. / Security systems that use smart cards are nowadays an important part of our daily life, which becomes increasingly dependent on the reliability of such systems, for example cash cards, electronic health cards or identification documents. Since a security policy states both the main security objectives and the security functions of a certain security system, it is the basis for the reliable system development. This work focuses on multi-applicative smart card operating systems and addresses new security objectives regarding the applications running on the card. As the quality of the operating system is determined by the underlying security policy, its correctness is of crucial importance. A formalization of it first provides an unambiguous interpretation and second allows for the analysis with mathematical precision. The formal verification of a security policy generally requires the verification of so-called safety properties; but in the proposed security policy we are additionally confronting security properties. At present, safety and security properties of formal system models are verified separately using different formalisms. In this work we first formalize a security policy in a TLA system specification to analyze safety properties and then separately verify security properties using an inductive model of cryptographic protocols. We provide a framework for combining both models with the help of an observer methodology. Since all specifications and proofs are performed with the tool VSE-II, the verified formal model of the security policy is not just an abstract view on the security system but becomes its high level specification, which shall be refined in further development steps also to be performed with the tool. Hence, the integration of the two approaches within the tool VSE-II leads to a new quality level of security policies and ultimately of the development of security systems.
|
135 |
Die Kompetenz für autonome Maßnahmen in Bezug auf ausländische DirektinvestitionenRickler, Johannes 31 January 2024 (has links)
Die Arbeit geht der Frage nach, wie die meisten EU-Mitgliedstaaten eigenständige Regelungen für die Kontrolle ausländischer Direktinvestitionen haben können, obgleich ausländische Direktinvestitionen seit 2009 der gemeinsamen Handelspolitik der EU zuzuordnen sind. Die gemeinsame Handelspolitik ist eine ausschließliche Kompetenz der EU und schließt damit die Mitgliedstaaten von der Rechtsset-zung aus. Mit der Verordnung (EU) 2019/452 (Screening-Verordnung) werden den Mitgliedstaaten kaum Vorgaben gemacht, weshalb die Screening-Verordnung nicht als Ermächtigung der Mitgliedstaa-ten qualifiziert werden kann.
Zunächst bestimmt die Arbeit die Weite der Kompetenzübertragung in Art. 207 AEUV im Bereich der autonomen Maßnahmen in Bezug auf ausländische Direktinvestitionen. Nachdem die Zuordnungskrite-rien der Rechtsprechung zur gemeinsamen Handelspolitik auf die neue Sachmaterie der ausländischen Direktinvestitionen übertragen wurde, werden verbreitete autonome Maßnahmen in Bezug auf auslän-dische Direktinvestitionen der gemeinsamen Handelspolitik zugeordnet.
Unter Berücksichtigung des Art. 207 Abs. 2 AEUV stellt die Arbeit fest, dass die ausschließliche Kompetenz der EU im Bereich der autonomen Handelspolitik auf eine Rahmenrechtssetzungskompe-tenz beschränkt ist. Im Anschluss daran werden Kriterien für die Abgrenzung von Rahmenrechtsakten entwickelt. Sodann wird festgestellt, dass Art. 64 Abs. 2 AEUV eine geteilte Kompetenz für Vollrege-lungen für autonome Maßnahmen in Bezug auf ausländische Direktinvestitionen enthält und die aus-schließliche Rahmenrechtssetzungskompetenz der EU ergänzt.
In Randbereichen kann sich ein Kompetenzvorbehalt zu Gunsten der Mitgliedstaaten ergeben. Die Arbeit untersucht daher die Regelungen zur nationalen Sicherheit in Art. 4 Abs. 2 EUV und Art. 346 Abs. 1 AEUV sowie den Eigentumsvorbehalt in Art. 345 AEUV.
Abschließend stellt die Arbeit die Screening-Verordnung als Rahmenrechtsakt im Sinne des Art. 207 Abs. 2 AEUV dar. / The thesis examines the question of how most EU Member States can have independent regulations for the control of foreign direct investments, although foreign direct investments have become part of the EU's common commercial policy in 2009. The common commercial policy is an exclusive compe-tence of the EU and therefore excludes the member states from legislation in this field. Regulation (EU) 2019/452 (Screening Regulation) hardly sets any requirements for the member states, which is why the Screening Regulation cannot be qualified as an empowerment of the member states.
First, the thesis determines the scope of the delegation of powers in Article 207 (1) TFEU in the area of autonomous measures in relation to foreign direct investments. After the classification criteria of the case law on the common commercial policy have been transferred to the new subject matter of foreign direct investments, widespread autonomous measures in relation to foreign direct investment are classified to the common commercial policy.
Taking into account Article 207 (2) TFEU, the thesis establishes that the exclusive competence of the EU in the area of autonomous common commercial policy is limited to the competence to adopt framework regulations. Subsequently, criteria for framework regulations are developed. It is then es-tablished that Article 64 (2) TFEU contains a shared competence for regulations that goes beyond the scope of framework regulations for the autonomous regulation of foreign direct investment and supp-lements the EU's exclusive competence for framework regulations.
In marginal areas, there may be a reservation of competence in favor of the member states. Therefo-re, the thesis examines the regulations on national security in Article 4 (2) TEU and Article 346 (1) TFEU as well as the reservation of ownership in Article 345 TFEU.
Finally, the work presents the Screening Regulation as a framework regulation within the meaning of Article 207 (2) TFEU.
|
136 |
Für Entmilitarisierung der Sicherheit: 25 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.: Ein ResümeeScheler, Wolfgang, Bald, Detlef, Bialas, Volker, Kiss, Endre, Wenzke, Rüdiger, Mund, Heinrich, Glaser, Günter, Böhme, Rainer, Ziegenbein, Rolf, Schönherr, Siegfried, Schreiber, Wilfried 09 November 2018 (has links)
Band zum 25. Jubiläum und Abschluss der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e.V.:Autorenbeiträge:
- Wolfgang Scheler, Das Wirken der Studiengemeinschaft für einen Frieden in gemeinsamer Sicherheit.
- Detlef Bald, Ost-West-Begegnungen nach der Einheit 1990 - Friedenshoffnung und Militärkritik.
- Volker Bialas, Gedankenstürme über den globalen Frieden.
- Endre Kiss, Persönlich über Nicht-Persönliches.
- Rüdiger Wenzke, Brief an den Vorsitzenden der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.
- Heinrich Mund, Die Sächsische Friedensinitiative Dresden hätte ohne die Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik keinen Bestand gehabt.
- Günter Glaser, Die Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik war auch für meine wissenschaftliche Arbeit von großer Bedeutung.
- Rainer Böhme, Schlussakkord - meine Gedanken zur Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik.
- Rolf Ziegenbein, Sieben Jahre als Grenzer in der Studiengemeinschaft.
- Siegfried Schönherr, Friedenspolitisches Handeln erfordert militärökonomisches Denken.
- Wilfried Schreiber, 25 Jahre Symbiose von Friedensforschung und Friedensbewegung.
Anlagen (5):
1 Die Mitglieder der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.
2 Chronik
3 Schriftenreihe der DSS-Arbeitspapiere.
4 Autoren der DSS-Arbeitspapiere.
5 Ständige Bezieher der DSS-Arbeitspapiere.
|
137 |
Der Pazifismus bei Bündnis 90/Die Grünen / Entwicklung und Stellenwert einer außenpolitischen Ideologie 1990-2000Schmuck-Soldan, Steffen 11 November 2004 (has links)
Ausgangspunkt der Arbeit ist der Wandel des Pazifismus bei Bündnis 90/Die Grünen zwischen 1990 und 2000. Um diesen Wandel in Programmatik und Handeln der Partei zu erklären, werden drei Variablen bestimmt: Eine sich verändernde internationale Umwelt, die Konkurrenz demokratischer Parteien sowie innerparteiliche Faktoren. Systematische Aussagen zum Stellenwert des Pazifismus werden erreicht, indem dieser als Ideologie behandelt wird. Die Wirkungseffekte der Ideologie richten sich auf Wahrnehmung, Handlungsoptionen und „Kollektiv“ der Partei. Die Untersuchung von Präferenzen, Optionen und Alternativenwahl von Parteiakteuren erlaubt einerseits eine differenzierte Erklärung des Pazifismus im Kontext des außenpolitischen Handelns von Bündnis 90/Die Grünen. Außerdem liefert die Arbeit weiterführende Ergebnisse zum Stellenwert der institutionellen Identität sowie zu Identifizierungsprozessen außen- und sicherheitspolitischer Probleme. / The point of departure for this thesis is the change of pacifism within the political party “Bündnis 90/Die Grünen” between 1990 and 2000. In order to explain this change, which was manifested both in policies and the party´s conduct, three variables are assumed: changing international environments; the competion of democratic parties; and inner party factors. Systematic accounts are achieved by treating pacifism as an ideology which effects perception, policy options and the party´s “collective”. The analysis of party actors´ preferences, options and decision making permits a differenciated explanation of pacifism within the context of the party´s performance. Additionally, it offers results concerning the functioning of an institutional identity and concerning the identification of foreign and security policy issues.
|
138 |
Planung und Begrenzung der gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik nach der Osterweiterung der Europäischen Union / Die Europäische Sicherheitsstrategie und Flexibilisierungsmöglichkeiten in den Verträgen von Nizza und Lissabon / The Planning and Limits of the Common Foreign and Security Policy after the Eastern Enlargement of the European Union / The European Security Strategy and chances for flexibility in the Treaties of Nice and LisbonMeyer, Eike-Christian 27 April 2009 (has links)
No description available.
|
Page generated in 0.07 seconds