<p>Introduction</p> <p>Canadian health and social service systems need to adapt to new challenges posed by the unique primary health care (PHC) needs of recent immigrant families. Community-based service providers are the first to experience changing responsibilities. Providers in communities with limited experience in working with immigrants may benefit from shared skills and modeled cultural competencies when working with new arrivals.</p> <p>Purpose</p> <p>This case study describes how a set of community-based service organizations addressed the PHC needs of recent immigrant families with young children living within a mid-sized urban centre in Atlantic Canada. The roles of organizational brokers and of <em>competence trust</em> among service providers were examined to determine their influence on the capacities of the service network overall.</p> <p>Methods</p> <p>Methods from social network analysis and descriptive qualitative inquiry were applied in this study. Organizational ecology contructs framed the research questions and propositions. An intersectoral approach to PHC was adopted to define the services network. Results derived from the network survey and key informant interviews were triangulated to develop a final interpretation.</p> <p>Results</p> <p>The study network constituted a relatively cohesive group of service providers. Network participation became more selective depending on the issue experienced by families. Network interactions were facilitated by broker organizations; some brokers actively engaged in the development of cultural competency capacities among network members. Trust in the other provider organization’s cultural competencies (<em>competence trust</em>) with recent immigrant families positively influenced the quality of working relationships.</p> <p>Conclusions</p> <p>Broker organizations can play a significant role in network capacity development through the promotion of cultural competencies in partnering organizations and by making connections across service sectors. The cultural competence of partnering organizations is an important pre-condition of trust for service providers committed to the needs of recent immigrant families. Having trusting relationships among providers can facilitate exchange and enable access to services. Nurses have the potential to participate in the advancement of culturally competent service systems.</p> / Doctor of Philosophy (PhD)

Stadtentwicklung sieht sich aktuell mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfron- tiert: Klimawandel, Energiekrise, knappe kommunale Haushalte, Schaffung bezahlbaren Wohnraums, Unterbringung von Geflüchteten und demographischer Wandel. Dabei soll sie den Ansprüchen an Nachhaltigkeit, Resilienz und Ressourcenschonung – im Hinblick auf die endliche Ressource Land – gerecht werden. Zur Bewältigung treten neben hoheitliche Instrumente konsensuale Verfahren vermehrt in den Vordergrund. Diese fördern die Akzeptanz von Maßnahmen, bedürfen aber der Zustimmung aller Akteure. Der Staat entwickelt gemeinsam mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Oftmals divergieren die Motivationen der Akteure und münden in unterschiedlichen Zielsetzungen. Dies impliziert einen Einfluss auf die individuelle Entscheidung und das Entscheidungsverhalten in der Gruppe. Bisher ist für die Stadtentwicklung nicht untersucht, wie Akteure ihre individuellen Ziele bewerten und wie es in der Gruppe zu einer Entscheidung kommt. Die Forschungsarbeit fokussiert auf das Akteursverhalten in Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf und untersucht Aushandlungsprozesse zu städtebaulichen Verträgen, die neben dem Bodenordnungsbedarf weitere Aspekte regeln. Die vorliegende Dissertation untersucht zunächst akteursbezogene Änderungen in Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf in Deutschland. Hierfür findet eine standardisierte Befragung von Experten auf dem Gebiet der Umlegung mittels Fragebogen Anwendung. Kriterien wie Anzahl oder Mitwirkungsbereitschaft der Akteure werden betrachtet und auf Auswirkungen hinsichtlich Verfahrensdauer oder Aushandlungsbedarfe untersucht. Eine räumliche Analyse soll untersuchen, ob ein Zusammenhang zwischen der praktischen Anwendung der vereinbarten amtlichen Umlegung und dem Bodenpreisniveau bzw. verschiedener Raumkategorien besteht. In einer anschließenden leitfadengestützten Delphi-Befragung werden die Ergebnisse der standardisierten Befragung plausibilisiert. Die mehrmalige Durchführung der Befragung ermöglicht die Ableitung von Einflussfaktoren von Aushandlungsprozessen. Das Akteursverhalten in Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf wird anschließend detailliert im Rahmen einer Fallstudienanalyse untersucht. Bei den Fallstudien handelt es sich um zwei abge- schlossene Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf. Aus der Literatur gehen verschiedene Instrumente zur Modellierung der Interaktion in der Gruppe hervor. Im Rahmen der Arbeit wird geprüft, ob sich die Instrumente für eine Übertragung auf Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf eignen. Die Spieltheorie modelliert die Entscheidungssituation. Mittels leitfadengestützter Interviews von Akteuren der Fallstudien werden alle Beteiligten und ihre Ziele im Verfahren identifiziert. Es erfolgt eine Untersuchung der Fallstudien im Hinblick auf Kriterien für die Ableitung von Spielarten der Spieltheorie. Im Ergebnis der Experteninterviews zeigt sich, dass der jeweilige Informationsstand der Akteure den Aushandlungsprozess beeinflusst. Eine soziale Netzwerkanalyse betrachtet die Kommunikation zwischen den Akteuren und verdeutlicht den Informationsaustausch. Mittels standardisierter Befragung nach dem Schneeballprinzip von Akteuren der Stadtentwicklungsverfahren werden Kommunikationspartner und Kontakthäufigkeiten hinterfragt. Eigenschaften der Akteure bleiben allerdings un- berücksichtigt. Die Stakeholder-Salience-Analyse als drittes Modellierungsinstrument ermöglicht die Modellierung der Bedeutung der Akteure anhand verschiedener Attribute. Die Erkenntnisse aus den Modellierungsinstrumenten sollen in Handlungsthesen für künftige Stadtentwicklungsverfahren mit Bodenordnungsbedarf resultieren. Im Ergebnis zeigt sich ein Einfluss von Anzahl und Mitwirkungsbereitschaft der Akteure auf die Verfahrensdauer. Die hoheitlichen Verfahren der amtlichen und vereinfachten Umlegung werden in der Praxis immer noch am häufigsten angewendet, aber ein Aushandlungsbedarf in der Umlegung wird bestätigt. Die vereinbarte amtliche Umlegung als Konstrukt aus städtebaulichem Vertrag mit Regelung des Bodenordnungsbedarfs und weiteren möglichen Aspekten gewinnt an Bedeutung. In der räumlichen Analyse ergeben sich keine Abhängigkeiten. Es werden Einflussfaktoren von Aushandlungsprozessen ermittelt, die bei der Entscheidung zur geeigneten Stadtentwicklungsstrategie herangezogen werden können. Die detaillierte Untersuchung der Fallstudien zeigt, dass das Verhalten der Akteure auf eine positive Zielerreichung ausgerichtet ist. Teilweise ist ein über das durchschnittliche Handeln der Akteure hinausgehendes individuelles Verhalten ersichtlich. Alle Akteure streben eine WinWin-Situation an und sind sich den Vor- zügen der gemeinsamen Entwicklung bewusst. Für einen reibungslosen Verfahrensablauf sollten Tätigkeitsfelder und Realisierungsvorstellungen der Vertragspartner keine Konkurrenzsituationen erzeugen. Zur Absicherung der Einzelinteressen ist zu empfehlen, die ausgehandelten Kostenanteile und Realisierungvereinbarungen im städtebaulichen Vertrag aufzuführen. Im Rahmen der spieltheoretischen Modellerierung erfolgt die Ableitung von Spielarten für die Stadtentwicklungsverfahren. Es ist festzustellen, dass die Aushandlungsprozesse umso besser und reibungsloser verlaufen, je mehr Informationen die Spieler aufweisen. Institutionsinterne Handlungen und Entscheidungen müssen nur be- kannt sein, wenn sie für den Ablauf des Aushandlungsprozess und somit für den Ausgang des Stadtentwicklungsverfahrens wesentlich sind. Eine gemeinsame Gegenüberstellung der Kosten und Erträge im Stadtentwicklungsverfahren anhand einer städtebaulichen Kalkulation macht Gewinne der Spieler transparent und legt den Handlungsspielraum fest. Die Modellierung von Kommunikation und Informationsaustausch in der sozialen Netzwerkanalyse resultiert in der Visualisierung von Netzwerken. Diese zeigen, dass nicht alle Akteure untereinander verbunden sind. Es ergibt sich ein dichtes Hauptnetzwerk bedeutender Akteure und kleinere thematische Teilnetzwerke. Teil- und Hauptnetzwerke sind durch einen Akteur mit höherer Bedeutung verbunden, der eine Vermittlerposition einnimmt und den Informationsaustausch zwischen Haupt- und Teilnetzwerk sicher stellt. Die Stakeholder-Salience-Analyse resultiert in der Klassifizierung der Akteure anhand der Attribute Macht, Legitimität und Dringlichkeit. Im Ergebnis folgt ein Stakeholder-Salience- Modell für die Stadtentwicklung. Je mehr Attribute ein Akteur aufweist, umso größer ist seine Bedeutung im Stadtentwicklungsverfahren. Für jede Akteursgruppe können Handlungsstrategien im Umgang mit den Akteuren abgeleitet werden. Ergeben sich im Laufe eines Verfahrens störende Akteure, ist eine aktive Einigung mit diesen erforderlich, um Verzögerungen im Verfahrensablauf frühzeitg zu begegnen. Definitive aktive Akteure verfügen über die größte Bedeutung im Stadtentwicklungsverfahren. Mittels der Stakeholder-Salience-Analyse kann die Effektivität von Projektorganisationen nachgewiesen werden, die sich in einer geringeren Anzahl definitiver aktiver Akteure zeigt. Zielführend erscheint eine dynamische Betrachtung der Akteure innerhalb der Stadtentwicklungsverfahren ähnlich der dynamischen Investitionsrechnung in der städtebaulichen Kalkulationen. Es ist zu vermuten, dass sich das frühzeitige Erkennen akteursspezifischer Probleme positiv auf die Verfahrensdauer in der Stadtentwicklung auswirkt.:Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung IX Abstract XI Abkürzungsverzeichnis XVII Abbildungsverzeichnis XX Tabellenverzeichnis XXI 1 Einleitung 1 1.1 MotivationundZielstellung............................ 1 1.2 EinführungindasForschungsdesign ...................... 3 1.3 AufbauderForschungsarbeit........................... 4 2 Grundlagen und Forschungsbedarf 7 2.1 VeränderungenderStadtentwicklung...................... 7 2.2 Akteursverhalten .................................. 10 2.2.1 IndividuellesVerhalten .......................... 10 2.2.2 VerhaltenvonIndividueninGruppen.................. 12 2.3 ModellierungvonAkteursverhalten ....................... 13 2.3.1 Spieltheorie................................. 15 2.3.2 SozialeNetzwerkanalyse ......................... 18 2.3.3 Stakeholder-Salience-Analyse ...................... 20 2.4 Forschungsziele................................... 24 2.4.1 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands . . . . . . . . . . . . . 24 2.4.2 AbleitungdesForschungsbedarfs.................... 27 3 Methodik und Forschungsdesign 29 3.1 Mixed-Method-Ansatz............................... 29 3.2 Fallstudien-Ansatz ................................. 31 3.3 Methodenwahl ................................... 33 3.3.1 Standardisierte Befragung mittels Fragebogen . . . . . . . . . . . . 35 3.3.2 Delphi-Befragung ............................. 41 3.3.3 Experteninterview zur spieltheoretischen Modellierung . . . . . . . 46 3.3.4 SozialeNetzwerkanalyse ......................... 50 3.3.5 Stakeholder-Salience-Analyse ...................... 56 4 Standardisierte Befragung zu akteursbezogenen Veränderungen 61 4.1 BeschreibungderStichprobe........................... 61 4.2 ErgebnissederstandardisiertenBefragung .................. 65 4.2.1 Akteursanzahl ............................... 65 4.2.2 Aushandlungsbedarf ........................... 65 4.2.3 Zusammenhang von Akteursanzahl und Verfahrensdauer . . . . . 66 4.2.4 Zusammenhang von Akteursanzahl und Aushandlungsbedarf . . . 68 4.2.5 Zusammenhang von Mitwirkungsbereitschaft der Akteure und Ver- fahrensdauer................................ 70 4.2.6 Analyse hinsichtlich räumlicher Abhängigkeiten . . . . . . . . . . . . 71 4.3 Zwischenfazit und Reflexionder Methodik................... 80 5 Delphi-Befragung 85 5.1 Ergebnisse der Delphi-Befragung ........................ 85 5.1.1 Einstiegsfrage: Persönliche Einstellung zu Aushandlungsprozessen 85 5.1.2 Praktische Anwendung der Verfahrensarten . . . . . . . . . . . . . 85 5.1.3 Aushandlungsaspekte in Verbindung mit der Umlegung . . . . . . 87 5.1.4 Abhängigkeiten bei Anwendung der vereinbarten amtlichen Umlegung 89 5.1.5 Einflussfaktoren von Aushandlungsprozessen . . . . . . . . . . . . 5.2 ZwischenfazitundReflexionderMethodik................... 6 Fallstudienanalyse zum Akteursverhalten 6.1 Vorstellung der Fallstudien und Begründung der Auswahl . . . . . . . . . . 6.1.1 Fallstudie 1: zero:e park (Hannover, Niedersachsen) . . . . . . . . . 6.1.2 Fallstudie 2: Kronenwiese (Offenburg, Baden-Württemberg) . . . . 91 94 97 97 97 99 6.2 Experteninterviews und spieltheoretische Modellierung . . . . . . . . . . . 100 6.2.1 Identifizierung der Akteure........................ 101 6.2.2 Motive und Motivation der Akteure................... 104 6.2.3 Spieltheoretische Modellierung ..................... 112 6.2.4 Zwischenfazit und Reflexion der Methodik. . . . . . . . . . . . . . . 119 6.3 Soziale Netzwerkanalyse.............................. 122 6.3.1 Bedeutung der Akteure.......................... 124 6.3.2 Akteursgruppen Stadt und Developer ................. 133 6.3.3 Zwischenfazit und Reflexion der Methodik. . . . . . . . . . . . . . . 137 6.4 Stakeholder-Salience-Analyse........................... 140 6.4.1 Adaption des Grundmodells auf die Stadtentwicklung . . . .140 6.4.2 Stakeholder-Salience-Analyse zur Fallstudie 1 . . . . . . . . .143 6.4.3 Stakeholder-Salience-Analyse zur Fallstudie 2 . . . . . . . . .151 6.4.4 Ableitung von Handlungsstrategien für die Akteursgruppen......157 6.4.5 Zwischenfazit und Reflexion der Methodik. . . . . . . . . . .161 7 Diskussion der Ergebnisse und Ableitung von Handlungsthesen..........171 7.1 DiskussionderErgebnisse ............................ 171 7.1.1 Standardisierte Befragung mittels Fragebogen . . . . . . . . . . . . 171 7.1.2 Delphi-Befragung ............................. 173 7.1.3 Fallstudienanalyse............................. 174 7.2 Erkenntnisse und Handlungsthesen....................... 180 7.3 Methodenreflexion und Übertragbarkeit der Ergebnisse . . . . . . . . . . . 182 8 Fazit und Ausblick 185 8.1 Schlussfolgerungen ................................ 185 8.2 Weiterer Forschungsbedarf............................ 187 Literaturverzeichnis 189 Internetquellen 201 Interviewverzeichnis 203 Anhang I / Urban development is currently confronted with a multitude of challenges: Climate change, the energy crisis, tight municipal budgets, creating affordable housing, accommodating refugees and demographic change. At the same time, it has to meet the demands of sustainability, resilience and resource conservation - with regard to the finite resource of land. In addition to sovereign instruments, consensual procedures move into focus. Consensual Procedures promote the acceptance of measures, but require the consent of all stakeholders involved. The state develops together with stakeholders from politics, administration, business and civil society. The motivation of the stakeholders often diverge and result in different objectives. This implies an influence on the individual decision and the decision-making behaviour in the group. Up to now, it has not been investigated how stakeholders evaluate their individual goals and how a decision is reached in the group in an urban development procedure. This research focuses on the behaviour of stakeholders in urban development procedures with a need for land readjustment and examines negotiation processes for urban development contracts that regulate other aspects in addition to the need for land readjustment. This dissertation first examines stakeholder-related changes in urban development pro- cedures with a need for land readjustment in Germany. For this purpose, a standardised expert survey in the field of reallocation is used by means of a questionnaire. Criteria, such as the number of stakeholders or their willingness for participation is considered and examined for its effects on the duration of the procedure or the requirement for negotiation. A spatial analysis will examine whether a connection between the practical application of the agreed official apportionment and the land price level of different spatial categories is existant. In a subsequent guideline-based Delphi survey, the results of the standardised survey will be checked for plausibility. Conducting the survey several times enables the derivation of stakeholders influencing the negotiation processes. The behaviour of stakeholders in urban development procedures with a need for land readjustment is then examined in detail within the framework of a case study analysis. The case studies are two completed urban development procedures with a need for land readjustment. Various instruments for modelling interactions within the group emerge from the literature. In the context of this work, it is examined whether the instruments are suitable to apply on urban development procedures with land readjustment needs. Game theory models the decision-making situation. By means of guided interviews of stakeholders in the case studies, all participants and their goals in the procedure are identified. The case studies are examined with regard to criteria for the derivation of game theory. The results of the expert interviews show that the respective level of information of the stakeholders influences the negotiation process. A social network analysis considers the communication between the stakeholders and clarifies the exchange of information. By means of standardised questionaires according to the snowball principle of stakeholders in urban development procedures, communication partners and contact frequencies are examined. However, the characteristics of the stakeholders are not taken into account. The stakeholder salience analysis as a third modelling tool enables the modelling of the importance of the stakeholders on the basis of various attributes. The findings from the modelling tools are to result in recommendations for action for future urban development procedures with a need for land readjustment. The results show that the number of stakeholders and their willingness to participa-te have an influence on the duration of the procedure. The sovereign procedures of official and simplified reallocation are still most frequently used, but a need for nego- tiation in reallocation is confirmed. The agreed official apportionment as a construct of urban development contracts with regulation of the land readjustment requirement and other possible aspects is gaining importance. No dependencies emerge in the spatial analysis. Influencing stakeholders of negotiation processes are identified. This information can be used in deciding on the appropriate urban development strategy. The detailed examination of the case studies shows that the behaviour of the stakeholders is orien- ted towards positive goal achievement. In some cases, individual behaviour that goes beyond the average involvement of the stakeholders is evident. All stakeholders strive for a win-win situation and are aware of the mutual benefits of joint development. To ensure a smooth process, the fields of activity and implementation ideas of the contract partners should not create any competitive situations. To safeguard individual interests, it is recommended that the negotiated cost shares and realisation agreements are listed in the urban development contract. Within the framework of game-theoretical modelling, the derivation of game types for urban development procedures takes place. It can be seen that the more information a player has, the better and smoother the negotiation processes run. Actions and decisions internal to the institution need only to be known if they are essential for the course of the negotiation process and thus for the outcome of the urban development procedure. A joint comparison of costs and revenues in the urban development process based on an urban planning calculation makes the players’ gains transparent and determines the scope of action. The modelling of communication and information exchange in social network analysis results in the visualisation of networks. These show that not all stakeholders are connected to each other. The result is a dense main network of important stakeholders and smaller thematic sub-networks. Sub-networks and main-networks are connected by an actor of higher importance, who assumes a mediating position and ensures the exchange of information between main and sub-networks. The stakeholder salience analysis results in the classification of stakeholders according to the attributes of power, legitimacy and urgency. The result is a stakeholder salience model for urban development. The more attributes an actor has, the greater its importance to the urban development process. For each stakeholder group, strategies for action in dealing with the stakeholders can be derived. If disruptive stakeholders emerge in the course of a procedure, active agreement with them is necessary in order to counter delays in the procedure at an early stage. Definitive active stakeholders are of the greatest importance in the urban development process. Stakeholder salience analysis can be used to demonstrate the effectiveness of project organisations, which is reflected in a lower number of definitive active stakeholders. A dynamic consideration of the stakeholders within the urban development process appears to be useful, similar to the dynamic investment calculation in urban planning calculations. It can be assumed that the early recognition of actor-specific problems has a positive effect on the duration of procedures in urban development.:Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung IX Abstract XI Abkürzungsverzeichnis XVII Abbildungsverzeichnis XX Tabellenverzeichnis XXI 1 Einleitung 1 1.1 MotivationundZielstellung............................ 1 1.2 EinführungindasForschungsdesign ...................... 3 1.3 AufbauderForschungsarbeit........................... 4 2 Grundlagen und Forschungsbedarf 7 2.1 VeränderungenderStadtentwicklung...................... 7 2.2 Akteursverhalten .................................. 10 2.2.1 IndividuellesVerhalten .......................... 10 2.2.2 VerhaltenvonIndividueninGruppen.................. 12 2.3 ModellierungvonAkteursverhalten ....................... 13 2.3.1 Spieltheorie................................. 15 2.3.2 SozialeNetzwerkanalyse ......................... 18 2.3.3 Stakeholder-Salience-Analyse ...................... 20 2.4 Forschungsziele................................... 24 2.4.1 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands . . . . . . . . . . . . . 24 2.4.2 AbleitungdesForschungsbedarfs.................... 27 3 Methodik und Forschungsdesign 29 3.1 Mixed-Method-Ansatz............................... 29 3.2 Fallstudien-Ansatz ................................. 31 3.3 Methodenwahl ................................... 33 3.3.1 Standardisierte Befragung mittels Fragebogen . . . . . . . . . . . . 35 3.3.2 Delphi-Befragung ............................. 41 3.3.3 Experteninterview zur spieltheoretischen Modellierung . . . . . . . 46 3.3.4 SozialeNetzwerkanalyse ......................... 50 3.3.5 Stakeholder-Salience-Analyse ...................... 56 4 Standardisierte Befragung zu akteursbezogenen Veränderungen 61 4.1 BeschreibungderStichprobe........................... 61 4.2 ErgebnissederstandardisiertenBefragung .................. 65 4.2.1 Akteursanzahl ............................... 65 4.2.2 Aushandlungsbedarf ........................... 65 4.2.3 Zusammenhang von Akteursanzahl und Verfahrensdauer . . . . . 66 4.2.4 Zusammenhang von Akteursanzahl und Aushandlungsbedarf . . . 68 4.2.5 Zusammenhang von Mitwirkungsbereitschaft der Akteure und Ver- fahrensdauer................................ 70 4.2.6 Analyse hinsichtlich räumlicher Abhängigkeiten . . . . . . . . . . . . 71 4.3 Zwischenfazit und Reflexionder Methodik................... 80 5 Delphi-Befragung 85 5.1 Ergebnisse der Delphi-Befragung ........................ 85 5.1.1 Einstiegsfrage: Persönliche Einstellung zu Aushandlungsprozessen 85 5.1.2 Praktische Anwendung der Verfahrensarten . . . . . . . . . . . . . 85 5.1.3 Aushandlungsaspekte in Verbindung mit der Umlegung . . . . . . 87 5.1.4 Abhängigkeiten bei Anwendung der vereinbarten amtlichen Umlegung 89 5.1.5 Einflussfaktoren von Aushandlungsprozessen . . . . . . . . . . . . 5.2 ZwischenfazitundReflexionderMethodik................... 6 Fallstudienanalyse zum Akteursverhalten 6.1 Vorstellung der Fallstudien und Begründung der Auswahl . . . . . . . . . . 6.1.1 Fallstudie 1: zero:e park (Hannover, Niedersachsen) . . . . . . . . . 6.1.2 Fallstudie 2: Kronenwiese (Offenburg, Baden-Württemberg) . . . . 91 94 97 97 97 99 6.2 Experteninterviews und spieltheoretische Modellierung . . . . . . . . . . . 100 6.2.1 Identifizierung der Akteure........................ 101 6.2.2 Motive und Motivation der Akteure................... 104 6.2.3 Spieltheoretische Modellierung ..................... 112 6.2.4 Zwischenfazit und Reflexion der Methodik. . . . . . . . . . . . . . . 119 6.3 Soziale Netzwerkanalyse.............................. 122 6.3.1 Bedeutung der Akteure.......................... 124 6.3.2 Akteursgruppen Stadt und Developer ................. 133 6.3.3 Zwischenfazit und Reflexion der Methodik. . . . . . . . . . . . . . . 137 6.4 Stakeholder-Salience-Analyse........................... 140 6.4.1 Adaption des Grundmodells auf die Stadtentwicklung . . . .140 6.4.2 Stakeholder-Salience-Analyse zur Fallstudie 1 . . . . . . . . .143 6.4.3 Stakeholder-Salience-Analyse zur Fallstudie 2 . . . . . . . . .151 6.4.4 Ableitung von Handlungsstrategien für die Akteursgruppen......157 6.4.5 Zwischenfazit und Reflexion der Methodik. . . . . . . . . . .161 7 Diskussion der Ergebnisse und Ableitung von Handlungsthesen..........171 7.1 DiskussionderErgebnisse ............................ 171 7.1.1 Standardisierte Befragung mittels Fragebogen . . . . . . . . . . . . 171 7.1.2 Delphi-Befragung ............................. 173 7.1.3 Fallstudienanalyse............................. 174 7.2 Erkenntnisse und Handlungsthesen....................... 180 7.3 Methodenreflexion und Übertragbarkeit der Ergebnisse . . . . . . . . . . . 182 8 Fazit und Ausblick 185 8.1 Schlussfolgerungen ................................ 185 8.2 Weiterer Forschungsbedarf............................ 187 Literaturverzeichnis 189 Internetquellen 201 Interviewverzeichnis 203 Anhang I

[ES] Las áreas naturales protegidas del Ecuador enfrentan varias amenazas ambientales, de entre las cuales, el pastoreo es una de las más graves en varios Parques Nacionales (PN), incluyendo el Parque Nacional Cotopaxi (PNC). Desde la gestión de algunos parques nacionales se están proponiendo alternativas de acción para compaginar los objetivos de conservación ambiental de los PN con el pastoreo, al mismo tiempo que se promueve el desarrollo social y económico de los ganaderos del lugar y de otros actores sociales que dependen de los recursos naturales del PNC. En este contexto se enmarca la propuesta de esta tesis para la evaluación participativa de la sostenibilidad del pastoreo en los PN. Para elaborar la metodología de trabajo, que se aplica al PNC pero se propone extenderla a otros PN comparables, se han utilizado tres conocidas herramientas: el Análisis de Redes Sociales (ARS), el Análisis de Poder (AP) y el Proceso Analítico de Red (Analytic Network Process, ANP). El ARS fue aplicado para obtener la red social que modela el pastoreo en el PNC. Esta técnica permitió identificar hasta 169 actores relacionados con la sostenibilidad del pastoreo en el PNC. De estos, 39 pudieron ser entrevistados y el resto hubo que descartarlos por diversos motivos. El ARS permitió evaluar la importancia el intercambio de información sobre el pastoreo entre los diferentes actores, así como también sus vínculos y flujos de información. El AP fue desarrollado para completar la estimación de la importancia de los actores evaluados. Se analizaron los poderes visible, oculto e invisible para conocer el poder real de los actores. Esto permitirá elegir a los actores más influyentes para la participación en la evaluación de la sostenibilidad del pastoreo en el PNC. Y por otro lado, el AP permite estudiar qué pasaría si el poder de estos actores se incluyera en el modelo de evaluación participativa desarrollado con ANP. El ANP permite modelar un problema de evaluación como un problema de decisión, incluyendo las diversas variables o criterios que determinan la sostenibilidad del pastoreo. También permite incluir a los actores sociales en la evaluación de las alternativas de solución. En la metodología presentada, un panel de expertos en manejo de áreas naturales determinó el modelo de evaluación, esto es, la red de criterios de valoración y las alternativas de solución agrupadas en clústeres. Y un panel con los actores elegidos tras la aplicación del ARS y el AP evaluó la importancia de los criterios y la sostenibilidad de las alternativas. Los resultados de la investigación confirman que los actores sociales tienen diferentes intereses, sensibilidades y formas de comprender la sostenibilidad. Además se pudo identificar estos intereses y estimar su importancia. Gracias a la aplicación del modelo ANP, los actores que participaron comprenden mejor sus juicios y los de los otros actores. Así, una participación mejor fundada fue obtenida y el consenso, o al menos acuerdos generales, son más probables. También, se consiguió un mayor compromiso hacia el objetivo general de conservación del PNC, ya que el modelo de decisión facilita el diseño de alternativas de solución para disminuir el posible perjuicio para algunos actores, o para el ambiente. Finalmente, en relación a los resultados, para el caso de la sostenibilidad del pastoreo en el PNC, los principales criterios que deben ser tenidos en cuenta son: Contaminación atmosférica debido a la quema de pajonales, y Contaminación de aguas superficiales, y entre las estrategias para llevar a cabo un pastoreo más sostenible son: Desarrollo de alternativas productivas al pastoreo y Control de ingreso del ganado/Delimitación física del parque. / [CA] Les àrees naturals protegides de l'Equador, enfronten diverses amenaces ambientals, d'entre les quals, el pasturatge és una de les més greus en diversos Parcs Nacionals (PN), incloent el Parc Nacional Cotopaxi (PNC). Des de la gestió d'alguns parcs nacionals s'estan proposant alternatives d'acció per compaginar els objectius de conservació ambiental dels PN amb la pastura, al mateix temps que es promou el desenvolupament social i econòmic dels ramaders del lloc i d'altres actors socials que depenen dels recursos naturals del PNC. En aquest context s'emmarca la proposta d'aquesta tesi per a l'avaluació participativa de la sostenibilitat del pasturatge en els PN. Per elaborar la metodologia de treball, que s'aplica a l'PNC però es proposa estendre-la a altres PN comparables, s'han utilitzat tres cnocidas eines: de l'anàlisi de xarxes socials (ARS), l'Anàlisi de Poder (AP) i Procés Analític de Xarxa (Analytic Network Process, ANP). El ARS va ser aplicat per obtenir la xarxa social que modela el pasturatge en el PNC. Aquesta tècnica va permetre identificar fins a 169 actors relacionats amb la sotenibilitat del pasturatge en el PNC. D'aquests, 39 van poder ser entrevistats i la resta va caldre descartar-los per diversos motius. El ARS va permetre avaluar la importància dels actors per a la comunicaió sobre el pasturatge, així com també els seus vincles i fluxos d'informació. El AP va ser desenvolupat per completar l'estimació de la importància dels actors avaluats. Es van analitzar, els poders visible, ocult i invisible per conèixer el poder real dels actors. Això permetrà elegir els actors més influents per a la participació en l'avaluació de la sostenibilitat del pasturatge en el PNC. I d'altra banda, permet estudiar què passaria si el poder d'aquests actors s'inclogués en el model d'avaluació participativa desenvolupat amb ANP. El ANP permet modelar un problema d'avaluació com un problema de decisió, incloent les diverses variables o criteris que determinen la sostenibilitat del pasturatge, i incloure als actors socials en l'avaluació de les alternatives de solució. En la metodologia presentada, un panell d'experts en maneig d'àrees naturals va determinar el model d'avaluació, això és la xarxa de criteris de valoració i les alternatives de solució agrupades en clústers. I un panell amb els actors triats després de l'aplicació de l'ARS i el AP va avaluar la importància dels criteris i la sostenibilitat de les alternatives. Els resultats de la investigació confirmen que els actors socials tenen diferents interessos, sensibilitats i formes de comprendre la sostenibilitat. A més es va poder identificar aquests interessos i estimar la seva importància. Gràcies a l'aplicació del model ANP, els actors que van participar comprenen millor els seus interessos i els dels altres actors. Així, una participació millor fundada va ser obtinguda i el consens, o almenys acords generals, són més probables. També, s'aconsegueix un major compromís cap a l'objectiu general de conservació ja que el model de decisió facilita la millora del disseny d'alternatives de solució per disminuir el possible perjudici per a alguns actors, o per l'ambient. Finalment, en relació als resultats, per al cas de la sostenibilitat del pasturatge en el PNC, els principals criteris que s'han de tenir en compte són: Contaminació atmosfèrica causa de la crema de pastiales, i Contaminació d'aigües superficials. Entre les estratègies per dur a terme un pasturatge més sostenible són: Desenvolupament d'alternatives productives al pasturatge i Control d'ingrés de bestiar / Delimitació física del parc. / [EN] The natural protected areas of Ecuador face several environmental threats, among which grazing is one of the most serious in several National Parks (PN), including Cotopaxi National Park (PNC). From the management of some national parks, alternatives for action are being proposed to reconcile PN's environmental conservation objectives with grazing, while promoting the social and economic development of local livestock farmers and other social actors that depend of the PNC's natural resources. In this context, the proposal of this thesis for the participatory evaluation of the sustainability of grazing in NPs is framed. In order to elaborate the work methodology, which is applied to the PNC but is proposed to be extended to other comparable PNs, three tools have been used: Social Network Analysis (SNA), Power Analysis (AP) and Analytical Network Process (ANP). The ARS was applied to obtain the social network that models grazing in the PNC. This technique allowed the identification of up to 169 stakeholders related to the sustainability of grazing in the PNC. Of these, 39 could be interviewed and the rest had to be discarded for various reasons. The SNA allowed evaluating the importance of the actors for communication about grazing, as well as their links and flows of information. The AP was developed to complete the estimation of the importance of the actors evaluated. They visible, hidden and invisible powers were analyzed to know the real power of the actors. This will allow choosing the most influential actors for participation in the evaluation of the sustainability of grazing in the PNC. In addition, on the other hand, it allows studying what would happen if the power of these actors were included in the participatory evaluation model developed with ANP. The ANP can model an evaluation problem as a decision problem, including the various variables or criteria that determine the sustainability of grazing, and including social actors in the evaluation of alternative solutions. In the methodology presented, a panel of experts in natural area management determined the evaluation model, i.e. the network of valuation criteria and solution alternatives sorted in clusters. Following, a panel with the chosen actors after the application of the ARS and the AP evaluated the importance of the criteria and the sustainability of the alternatives. The research results confirm that social actors have different interests, sensitivities and ways of understanding sustainability. Furthermore, these interests could be identified and their importance assessed. Thanks to the application of the ANP model, the actors who participated understand better their interests and those of the other actors. Thus, a better founded participation was obtained and consensus, or at least general agreements, are more likely. Besides, a greater commitment towards the general objective of conservation is achieved since the decision model facilitates the improvement of the design of alternative solutions for reducing the possible harm to some actors, or to the environment. Finally, in relation to the results, in the case of sustainability of grazing in the PNC, the main criteria that should be taken into account are: Atmospheric pollution due to burning of grasslands, and Contamination of surface waters. Among strategies to carry out a more sustainable grazing, most preferred are: Development of productive alternatives to grazing and Control of cattle entry / Physical delimitation of the park. / A la Universidad Politécnica de Valencia, a través del Centro de Cooperación al Desarrollo (programa ADSIDEO 2011) y al Departamento de Proyectos de Ingeniería. Finalmente, a la Universidad de la Fuerzas Armadas – ESPE, a través del Departamento de Ciencias de la Tierra y la Construcción, por haberme brindado la colaboración necesaria para el desarrollo de ésta investigación. / Jácome Enríquez, WO. (2021). Aplicación del ANP y el ARS a la evaluación participativa de la sostenibilidad del pastoreo en las áreas naturales protegidas. Caso de estudio: Parque nacional Cotopaxi [Tesis doctoral]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/168769

El contexto actual es el de una crisis en la Unión Europea, especialmente en los países del sur. Para acabar con la crisis, la Unión Europea elaboró la estrategia Horizon2020 que se centra en la innovación para abordar los desafíos socio-económicos. La innovación tiene un impacto en la sociedad y por tanto también sobre el territorio en el que habitan las personas que forman dicha sociedad. El empleo de la perspectiva geoespacial permite llevar a cabo un tipo de análisis que es raramente utilizado por los expertos en Educación Superior que suelen centrarse en metodologías puramente estadísticas. El objetivo principal de esta tesis es el desarrollo de un modelo que utiliza los Sistemas de Información Geográfica para evaluar la innovación desde el punto de vista de las universidades y el territorio. Además, a través de la aplicación de ese modelo para el caso específico de la innovación producida por las universidades españolas que forman parte de la Conferencia de Rectores de las Universidades Españolas en el año 2015, un segundo objetivo es identificar patrones y tendencias que puedan revelar nueva información. Los resultados muestran dichos patrones así como la posibilidad de mejorar los métodos actuales de evaluación de la innovación. El modelo presentado en esta tesis provee una solución para entender mejor las redes de innovación y su efecto en el territorio. En el caso específico estudiado, la evaluación provee una solución que es fácil de entender para las personas responsables de la toma de decisiones en cada una de las provincias españolas. Estas personas pueden identificar qué tipo de instituciones promueven la innovación y dónde se encuentran, qué conexiones tienen y cómo mejorar los resultados de innovación a través de la identificación de socios significativos. Además, la financiación de investigación e innovación podría dirigirse mejor hacia aquellas instituciones con mayor potencial de innovación. / The current context is one of crisis in the European area, especially in the southern countries. To put an end to the crisis, the European Union elaborated the Horizon 2020 strategy focusing on innovation to tackle the socio-economic challenges. Innovation has an impact on society and, as a result on the territory inhabited by the people forming such society. Employing a geospatial perspective allows performing a type of analysis that is seldom approached by higher education experts, who tend to focus on purely statistical methodologies. The main goal of this dissertation is the development of a model that uses GIS for innovation assessment from the perspective of universities and the territory. Then, through application of the model for the case of the assessment of innovation produced by the Spanish universities listed in CRUE in the year 2015, the secondary goal is to identify patterns that may unearth new significant information. The results show spatial patterns and the potential of improving the current methods of assessing innovation. The model presented in this thesis does provide an innovative solution to better understand innovation networks and their effect on the territory. In the specific case studied, the assessment provides an easy-to-understand solution for decision makers in the different provinces. The decision makers can then identify what type of institutions are driving innovation and where they are located, what connections they have and how to improve their innovation results through the identification of significant partners. Furthermore, the funding for research and innovation could be better directed towards those institutions with the higher potential. / El context actual és el d'una crisi a la Unió Europea, especialment als països del sud. Per acabar amb la crisi, la Unió Europea va elaborar l'estratègia Horizon2020 que es centra en la innovació per afrontar els desafiaments socio-econòmics. La innovació té un impacte en la societat i per tant també sobre el territori en el que habiten les persones que formen eixa societat. L'ús de la perspectiva geoespacial permet realitzar un tipus d'anàlisi que és rarament utilitzat pels experts en Educació Superior que solen centrar-se en metodologies purament estadístiques. L'objectiu principal d'aquesta tesi és el desenvolupament d'un model que utilitza els Sistemes d'Informació Geogràfica per avaluar la innovació des del punt de vista de les universitats i el territori. A més, a través de l'aplicació d'aquest model per al cas específic de la innovació produïda per les universitats espanyoles que formen part de la Conferència de Rectors de les Universitats Espanyoles durant l'any 2015, un segon objectiu és identificar patrons i tendències que puguen mostrar nova informació. Els resultats mostren aquests patrons així com la possibilitat de millorar els mètodes actuals de l'avaluació de la innovació. El model presentat en aquesta tesi proveeix una solució per comprendre millor les xarxes d'innovació i el seu efecte sobre el territori. Al cas específic estudiat, l'avaluació ofereix una solució que és fàcil de comprendre per a les persones responsables de la presa de decisions en cadascuna de les províncies espanyoles. Aquestes persones poden identificar quins tipus d'institucions promouen la innovació i on es troben, quines connexions tenen i com millorar els resultats d'innovació a través de la identificació de socis significatius. A més, el finançament d'investigació podria dirigir-se millor cap aquelles institucions amb major potencial d'innovació. / Fombuena Valero, A. (2018). Geospatial Social Network lnnovation Assessment of the Spanish Higher Education [Tesis doctoral]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/107943

The increasing scope and speed of biological invasions around the world is a major concern of the modern environmental conservation movement. Although many ecological impacts of biological invasions are still not well understood, there is a general consensus that exotic, invasive species are a primary driver of extinctions globally. By altering ecosystem structure and function, invasive species also affect human quality of life; however, not all impacts lead to negative outcomes. Given that invasive species have diverse impacts on society, their management in human-dominated landscapes is a wicked problem wherein the resolution is as much an issue of social value as technical capacity. The purpose of my research was to understand the propensity for engaging private landowners in an effort to eradicate an invasive species on an inhabited island. Specifically, I investigated private landowner perspectives on eradicating the North American beaver (Castor canadensis) from the Tierra del Fuego (TDF) island archipelago in Argentina and Chile. The beaver was introduced in 1946 and has since become a central conservation issue due to its long-lasting changes to local hydrology, nutrient cycling, riparian vegetation, food webs, and aquatic and terrestrial species assemblages. Because eradication requires near complete cooperation from stakeholders and no research had been conducted to understand the perspectives or willingness of private landowners to cooperate, my objectives were to: 1) characterize the links private landowners make between the presence of beavers and impacts to the ecosystem services in their riparian areas, and 2) explore the role of a market-based incentive program to increase landowner cooperation in eradication efforts. Through semi-structured interviews, I elicited landowner mental models of how beavers impact the ecosystem services they receive from their riparian lands. I found that TDF ranchers prioritized provisioning ecosystem services, and held diverse and idiosyncratic beliefs about how beavers influence these outcomes. TDF ranchers may not recognize the beaver as a highly salient problem because they do not connect them to reductions in ecosystem services that are important to them. Among those who do perceive beavers affecting important ecosystem services, there is no clear, unified understanding of how the beavers disturb the ecosystem and key ecosystem services. Additionally, in a broadly administered survey, I used a factorial vignettes to examine the role of program structure and other program-related factors on landowners' willingness to participate in a voluntary eradication program. Overall, landowners were willing to cooperate in an incentive program to eradicate beavers. They were positively motivated by greater financial compensation, an increased expectation that the program would be successful, and the program assuming full responsibility for its implementation. Other factors returned mixed results indicating that further research may be required. In diverse, human-inhabited, and privately-owned landscapes, conservation requires collective action—i.e., the high threshold of participation needed for eradication to be achieved. Understanding the knowledge systems that cause landowners to perceive value or risk serves as a first step in understanding behaviors, and can also serve as a framework for crafting more effective outreach, as current communication about the beaver and the proposed eradication may not resonate with private landowners. Further, barriers to inaction can be overcome by understanding landowner needs and how program-related factors influence the potential for cooperation. In sum, by putting human needs at the forefront of program design, conservation planners can better understand stakeholder perspectives, reduce barriers to participation, and ultimately increase cooperation and improve conservation outcomes. / Master of Science

Företeelser som organiserad brottslighet är bland de högsta prioriterade säkerhetsutmaningarna för Sverige, EU och FN. Majoriteten av dödsskjutningarna med koppling till gängkriminalitet i Sverige sker med illegala vapen, och trots Sveriges strikta vapenlagar finns det en ökad trend vad gäller vapensmuggling som även observerats som ett problem på europeisk nivå. Kriminella nätverk utför vapensmuggling över internationella landsgränser där sociala relationer är av vikt för den organiserade verksamhetens upprätthållande. För att förebygga smuggling av vapen är det därför centralt att kartlägga nätverk samt hur relationer och strukturer bidrar till att sprida information och varor, vilket kan utföras genom social nätverksanalys. Kunskapsläget kring vapensmugglingsnätverk är svåröverskådligt och det finns ett fåtal systematiska litteraturöversikter som inkluderar vapensmuggling med applicerad social nätverksanalys som metod. Den aktuella studien ämnar därför, med hjälp av en kvalitativ systematisk litteraturöversikt på kvantitativ data, ge samlad förståelse över vapensmugglingens dynamik och struktur som vidare kan användas som stöd i vidare forskning. Den systematiska litteraturöversikten inkluderar elva vetenskapliga artiklar som använt social nätverksanalys på vapensmuggling. Resultat visar att nätverken är dynamiska, och att strukturen avgörs av olika kombinationer av mönster och aktörer. Fyra olika former av struktur har identifierats i nätverken. Kunskapen om nätverkens olika strukturer kan vidare bidra till att identifiera centrala sårbarheter, vilket kan användas vid riktade insatser på centrala aktörer eller kluster inom nätverket vid illegala inflöden av vapen. / The phenomena of organized crime is one of  the highest priority security challenges for Sweden, the EU, and the UN. The majority of shootings with an outcome of death in Sweden involve illegal weapons. Despite Sweden's strict gun laws, there is an increasing trend in arms trafficking, which has also been observed as a problem at a European level. Criminal networks conduct arms trafficking across international borders, where social relationships are crucial for maintaining organized activities. To prevent arms trafficking, it is therefore essential to map criminal networks and how relationships, as well as structures  contribute to the distribution of information and goods. This can be achieved through social network analysis. The current level of knowledge regarding arms trafficking networks is challenging to overview, and there are few systematic literature reviews that include firearm trafficking with applied social network analysis as a method. Therefore, this study aims, through a qualitative systematic literature review of quantitative data, to provide an extensive understanding of the dynamics and structure of arms trafficking, which can further be used to support future research. The systematic literature review includes eleven scientific articles that have applied social network analysis as a method to the phenomena arms trafficking. The results show that the networks are dynamic and that their structure is determined by various combinations of patterns and actors. Four different forms of structure have been identified within the networks. Knowledge of the different structures of these networks can further contribute to identifying central vulnerabilities, which can be used in targeted interventions on key actors or clusters within the network concerning illegal weapons inflows.

During adolescence, individuals place increasing emphasis on peer relations. Both positive and negative relationships contribute to adolescents’ academic performances and well-being. Adolescence is also a period when individuals actively engage in gossiping. Despite the various benefits brought by gossip such as information exchange, norm regulation and amusement, those who are labelled as “gossipers” tend to suffer from bad reputation and thus becoming less favored in friendship selection. Instead of focusing on evident gossiping behaviors, the current study takes an innovative approach of looking at gossip perception and the friendship and disliking relationship between perceived gossipers who are not necessarily real gossipers but are nominated when others were being asked “Who do you think talks you out with other classmates behind your back?” and the self-perceived targets. The research is conducted by applying Meta Analysis and Bayesian Multilevel Random Coefficients Analysis to 11 Hungarian classrooms of the RECENS project “Competition and Negative Networks” (2017) using Stochastic Actor Oriented Modelling (SAOM) in R. Results from Meta Analysis are in line with the expectation that gossip perception should make the self-perceived target less likely to befriend the perceived gossiper and more likely to dislike him/her. No evidence is found to support that having a shared perceived gossiper should bring two self-perceived targets closer or a self-perceived target should be more likely to dislike the friend of the perceived gossiper following Heider’s Balance Theory (1946). However, no gossip perception related effects are found statistically significant according to the results of the Bayesian approach. Overall, gossip perception is not powerful enough to affect adolescents’ attitude, whether positive or negative, towards one another.

Studiens syfte var att undersöka relationerna kopplade till svenska gangsterrappare och musikindustrin och på så sätt identifiera viktiga aktörer i nätverket. Ytterligare en del av syftet var att studera hur gangsterrapparnas eventuella gängtillhörighet speglades i nätverket. Detta gjordes genom en social nätverksanalys av data från Spotify. Studien utgick från två teoretiska perspektiv, vilka var teorin om differentiella associationer och social nätverksanalys. Resultatet visade att det främst var ursprungsaktörerna som hade högst centralitet, men att även flera skivbolag hade höga värden. Av detta kunde slutsatsen dras att skivbolagen hade en viktig roll i att binda samman nätverket. Angående gängmiljön kunde en viss polarisering ses, där en av de två gängkonflikterna som visade sig i materialet även speglades inom musikindustrin, medan detta inte var lika tydligt i den andra. Av detta kunde slutsatsen dras att gängkonflikterna inte alltid speglas inom musikindustrin. / The purpose of this study was to investigate the relationships linked to Swedish gangster rappers and the music industry, and thus identify important actors in the network. The aim was also to examine how the possible gang connections of the gangster rappers were reflected in the network. The method that was used was social network analysis and the data was collected from Spotify. The study was based on two theoretical perspectives, which were the theory of differential associations and social network analysis. The results showed that it was mainly the original actors that had the highest centrality values, but that several record companies also had high values. From this, the conclusion could be drawn that the record companies had an important role in binding the network together. Regarding the gang environment, polarization could be seen to some extent, where one of the two gang conflicts that appeared in the material was also reflected in the music industry, while this was not as evident in the other. From this, the conclusion could be drawn that the gang conflicts are not always reflected in the music industry.

In the traditional agenda-setting theory, the agenda-setters were the news media and the public has a minimal role in the process of agenda-setting, which makes the public a passive receiver located at the bottom in the top-down agenda-setting dynamics. This study claims that with the development of Information communication technologies, primarily social media, the networked public may be able to set their own agendas through connective actions, outside the influence of the news media agenda. There is little empirical research focused on development and dynamics of public agenda-setting through social media platforms. Understanding the development and dynamics of public agenda-setting may be key to accounting for and overcoming conflicting findings in previous reverse agenda-setting research. This study examined the public agenda-setting dynamics through a case of gun violence prevention activism Twitter network, the #MarchForOurLives Twitter network. This study determined that the agenda setters of the #MarchForOurLives Twitter network are the key Never Again MSD student leaders and the March For Our Lives. The weekly reflected important events and issues and the identified topics were highly co-related with the themes examined in the tweets created by the agenda setters. The amplifiers comprised the vast majority of the tweets. The advocates and the supporters consisted of 0.44% and 4.43% respectively. The tweets made by the agenda setters accounted for 0.03%. The young activists and the like-minded and participatory public could continuously make changes taking advantage of technologies, and they could be the hope in the current and future society.

The purpose of this study was to design a local theory explaining the relationship between metacognitive language and networks as constructs of a local instructional theory in the context of a fourth-year intermediate phase mathematics education methodology module. The local instructional theory was designed to facilitate an adapted lesson study through a problem-based learning instructional philosophy. A problem-based learning task was then designed outlining the education needs and resources of a South African primary school, characteristic of schools in a rural area. In particular the task describes a fictitious teacher’s concern for teaching a Grade 6 mathematics class the concept of place value. Two groups of students, who volunteered to participate in this research, collaboratively designed and presented research lessons across two educational design-based research cycles for two rural schools in North West, as a form of service learning. In implementing the local instructional theory phases, participants were required to follow the lesson study approach by investigating, planning, developing, presenting, reflecting, refining and re-presenting the research lesson and its resources. These design sessions were videorecorded, transcribed and then coded in Atlas.ti through interpretivistic and hermeneutic analysis. The coded data were then imported into NodeXL to illustrate embedded networks. Not only social network data but also metacognitive network data were visualised in terms of metacognitive networks. The results show that across the local instructional theory phases, constructs of metacognition, metacognitive language and networking emerged on a social (stratum 1), interpersonal (stratum 2) and social-metacognitive (stratum 3) level. Collectively, these strata form the architecture of the theory of metacognitive locale that explains the relationship between the constructs. The findings suggest that when students express their metacognitive processes through a metacognitive language (e.g. I am thinking or feeling), their interpersonal metacognitive networks develop into shared metacognitive experiences which foster their metacognitive locale, a dimension of their metacognitive language and networking. / PhD (Mathematics Education), North-West University, Potchefstroom Campus, 2015